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Thema: "Die Elite hat den Groll des Prekariats verdient."

  1. #1
    marc
    Gast

    Achtung "Die Elite hat den Groll des Prekariats verdient."

    Gestern erschien auf SpOn mal wieder einer dieser Franz-Walter-Texte.
    Es ging um eine Prekariats-Studie, über das untere Drittel der Gesellschaft, das ziemlich doof sei, überfordert und -das ist der wichtigste Punkt- dessen weitgehende Ablehnung heutiger Politik nicht resignierte Erkenntnis, sondern Folge von Dummheit, Überforderung, Nicht-Erkennen sei.
    Nun erschien eine Erwiderung von Gabor Steingart:

    Was wäre davon zu halten, wenn das Prekariat Recht hätte und der Professor irrte? Wenn die Abwendung von der Politik nicht vom Nicht-Verstehen, sondern vom Durchschauen verursacht wäre? Wenn das Zuviel an Nähe von Journalist und Politiker nicht in der Einbildung, sondern in der Wirklichkeit existierte? Wenn es der deutschen Demokratie tatsächlich an der Fähigkeit ermangelte, Probleme nicht nur zu benennen, sondern sie auch zu lösen? Das Auseinanderklaffen von Wort und Tat wird im Hartz-IV-Milieu naturgemäß eher bemerkt als in der wohltemperierten Welt des Bundesangestelltentarifs.
    Ein lesenswerter Text, wie ich finde.

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    Wenn nicht alles täuscht, dann wünscht sich das einfache Volk weder Hitler noch Jauch im Bundeskanzleramt. Es wäre mit einem zweiten Helmut Schmidt vollauf zufrieden.
    Edit:
    Ganz vergessen: hier der ursprüngliche Text von Walter:
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    Geändert von marc (08.04.2009 um 10:59 Uhr)

  2. #2
    Wie ein Wolf Benutzerbild von jak_22
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    Standard AW: "Die Elite hat den Groll des Prekariats verdient."

    Nun, es ist ja erwiesenermassen so, das der Großteil der Varianz,
    was die intellektuellen Fähigkeiten angeht, erblich ist. Und da die
    Akademiker sich im Vergleich weniger häufig fortpflanzen als die
    "spezieller Begabten", ist eine fortschreitende Verdummung der
    Gesellschaft eine natürliche, logische, und durch Zahlen belegbare
    Folge. Verstärkt wird dieses Phänomen durch die Zuwanderung
    wiederum geistig im Schnitt weniger leistungsfähigeren Schichten,
    die sich ihrerseits überproportional reproduzieren.

    In diesem Sinne ist der Eingangsthese durchaus zuzustimmen, und
    die Erwiderung Steingarts nicht zu halten.

    Mit einem zweiten Helmut Schmidt könnte ich mich dagegen anfreunden.

    Er müsste vorher allerdings 90% seinjer Partei entlassen, oder
    eine neue gründen, denn in der gegenwärtigen SPD wäre er nicht
    mehr zu Hause.


    Ausgebrannt erkenn' ich meine tatenlose unerfüllte Leere,
    Wie ein Wolf - als wenn ich etwas suchte, das zu finden sich noch lohnte

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: "Die Elite hat den Groll des Prekariats verdient."

    Den Artikel finde ich auch interessant.

    Ich habe noch eine Frage - ich weiß nicht richtig, wie ich Prekariat, unterstes Drittel, kleine Leute einordnen soll.
    Wer zählt dazu?
    Wie wird sowas eingestuft? Nach Bildung? Einkommen? Ab wann zählt man denn zum untersten Drittel? Sobald man arbeitslos ist? Wenn man unter einem bestimmten Bildungsniveau liegt?

    Edit: Ich hatte ganz vergessen: Intelligenz? Sozialkompetenz? Sind das alles Faktoren, die zählen?
    Geändert von Mütterchen (08.04.2009 um 11:02 Uhr)

  4. #4
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: "Die Elite hat den Groll des Prekariats verdient."

    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
    Ein lesenswerter Text, wie ich finde.
    Eine grauenhafte Untertreibung. Dein Kommentar, nicht der Text.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  5. #5
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: "Die Elite hat den Groll des Prekariats verdient."

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Den Artikel finde ich auch interessant.

    Ich habe noch eine Frage - ich weiß nicht richtig, wie ich Prekariat, unterstes Drittel, kleine Leute einordnen soll.
    Wer zählt dazu?
    Wie wird sowas eingestuft? Nach Bildung? Einkommen? Ab wann zählt man denn zum untersten Drittel? Sobald man arbeitslos ist? Wenn man unter einem bestimmten Bildungsniveau liegt?
    In dem Zusammenhang sind wohl diejenigen gemeint, deren Bildung und Verstand vermeintlich nicht ausreichen, die komplexen Zusammenhänge der heutigen Welt zu verstehen. Also Du und ich.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: "Die Elite hat den Groll des Prekariats verdient."

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Den Artikel finde ich auch interessant.

    Ich habe noch eine Frage - ich weiß nicht richtig, wie ich Prekariat, unterstes Drittel, kleine Leute einordnen soll.
    Wer zählt dazu?
    Wie wird sowas eingestuft? Nach Bildung? Einkommen? Ab wann zählt man denn zum untersten Drittel? Sobald man arbeitslos ist? Wenn man unter einem bestimmten Bildungsniveau liegt?

    Edit: Ich hatte ganz vergessen: Intelligenz? Sozialkompetenz? Sind das alles Faktoren, die zählen?
    Da driftet Theorie und Praxis wiedereinmal auseinander.

    In der Soziologie wird der Begriff in etwas so erklärt ( aus Wiki ) :

    Betroffen sind einkommensschwache Selbstständige, Arbeiter und teilweise auch Angestellte auf Zeit, Praktikanten, auch chronisch Kranke, Alleinerziehende, Zeitarbeitnehmer und Langzeitarbeitslose, aber zunehmend auch in wissenschaftlichen Arbeitsverhältnissen Angestellte.
    Prekariat definiert keine sozial homogene Gruppierung.

    Umgangssprachlich wird auf problematische Personen der abwertende Begriff „Asoziale” („Asi”) und in Massenmedien auf einkommensschwache Personen auch der wissenschaftlich nicht exakte Begriff „Neue Unterschicht” angewendet. Diese Begriffe werden synonym benutzt. Viele Soziologen ordnen diese Begriffe jedoch anders zu bzw. lehnen sie als zu plakativ und unpräzise ab.
    Was nun das Thema betrifft, halte ich es für arrogant dem so gen. Prekariat zu unterstellen, daß es zu dumm ist die Zusammenhänge zu begreifen.
    Schließlich reicht es für viele Dinge, wenn man sein Hirn einschaltet und 1 + 1 zusammenzählt.

    Meiner Meinung nach wird diese Ausrede nämlich gern dafür benutzt, damit sich die Politik und wer sonst noch alles damit zu tun hat, nicht eingestehen muß, daß sie reichlich Mist verzapfen und sich um die wirklichen Belange der Bevölkerung ( des Volkes ) nicht wirklich kümmern können oder wollen.
    Auch kann man es super als Ausrede verwenden, wenn man nicht in der Lage ist die Zusammenhänge wahrheitsgemäß zu erklären.

    Ich erinnere mich daran, daß z.B. Oskar Lafontaine mal äußerte, daß das Volk es nicht versteht. Ich weiß nur leider nichtmehr in welchem Zusammenhang er dies sagte.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  7. #7
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    14.02.2007
    Ort
    soviet solar system
    Beiträge
    19.530

    Standard AW: "Die Elite hat den Groll des Prekariats verdient."

    Die Schaffung einer Unterschicht war politisch gewollt.
    Die Politiker wollten damit das Problem der Arbeitslosigkeit, auf Kosten der einfachen Menschen, lösen, da sie sich an internationale Wirtschaftsreformen nicht herangetraut haben.

    Die Elite hat den Hass des Prekariats tatsächlich verdient, und muss aufpassen das ihre Schäfchen nicht mit scharfen Krallen aufwachen.
    Geändert von Lichtblau (08.04.2009 um 11:29 Uhr)
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  8. #8
    marc
    Gast

    Standard AW: "Die Elite hat den Groll des Prekariats verdient."

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Ich habe noch eine Frage - ich weiß nicht richtig, wie ich Prekariat, unterstes Drittel, kleine Leute einordnen soll.
    Wer zählt dazu?
    Wie wird sowas eingestuft? Nach Bildung? Einkommen? Ab wann zählt man denn zum untersten Drittel? Sobald man arbeitslos ist? Wenn man unter einem bestimmten Bildungsniveau liegt?
    Hah, ja; da fangen die Diskussionen an.
    Nach EU-Norm bist du z.B. arm, wenn dir weniger als 60% des Durchschnittseinkommens zur Verfügung steht.
    D.h.: wenn Bill Gates Deutscher werden würde, würde es auch mehr Armut geben.

    Ansonsten sind die Begriffe oft nicht scharf voneinander abgetrennt oder sehr deutlich definiert. Teilweise werden sie sogar unterschiedlich benutzt.
    Bei Marx gab es neben dem Proletariat noch das "Lumpenproletariat", also z.B. Bettler und Nutten, aktuell war dann "Prekariat" (Zeitarbeiter, Aufstocker) und "abgehängtes Prekariat" (Arbeitslose ohne Schulabschluß), dann gab's noch das "abgekoppelte Prekariat" und die "Neue Unterschicht", die etwas vornehmer klingt.

    Normalerweise fallen unter "Prekariat" Arbeitslose und Zeitarbeiter, Aufstocker und "ungeschützt arbeitende". Dann stellt sich natürlich die Frage, was du mit irgendwelchen Selbstständigen machst, "Kreativen" oder so, die ebenfalls "ungeschützt" arbeiten und kaum was verdienen. So kam es dann irgendwann zum Begriff des "intellektuellen Prekariats"; die ganzen Kleinkünstler aus Kreuzberg und so.

    Aktuell wichtig war ja diese Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung, die ziemlichen Wirbel verursacht hat:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die „Drei-Drittel-Gesellschaft“

    Alles in allem zeigt sich das Bild einer Drei-Drittel-Gesellschaft. Die Menschen im „oberen“ Drittel haben
    recht gesicherte Chancen und Lebensperspektiven. Allerdings ist dieses Drittel politisch gespalten zwischen
    eher linksliberalen (Kritische Bildungseliten, Engagiertes Bürgertum) und liberalkonservativen (Leistungsin-
    dividualisten, Etablierte Leistungsträger) Gruppen. In der „Mitte“ der Gesellschaft ist die Verunsicherung
    längst angekommen. Je nachdem wie die eigenen Chancen aussehen und die politischen Orientierungen sind,
    stehen die Gruppen dem Wandel aufgeschlossen (Zufriedene Aufsteiger) oder skeptischer (Bedrohte Arbeit-
    nehmermitte) gegenüber. Im „unteren“ Bereich (Selbstgenügsame Traditionalisten, Autoritätsorientierte Ge-
    ringqualifizierte) wächst die Unzufriedenheit mit den gesellschaftlichen Realitäten und der Politik sowie das
    Risiko der sozialen und politischen Abkopplung (Abgehängtes Prekariat). In allen drei Dritteln gilt jedoch,
    dass bestimmte Grundwerte wie „soziale Gerechtigkeit“ besonders wichtig sind. Die (nicht einfache) strategi-
    sche Herausforderung liegt darin, die solidarischen Gruppen im oberen Teil der Gesellschaft, die verunsicher-
    te Arbeitnehmermitte und die erreichbaren Gruppen im unteren Bereich politisch zu integrieren.
    Die politischen Typen in der Übersicht

    Die Untersuchung kommt zu neun „Politischen Typen“ nach ihren politischen Wertevorstellungen und
    Einstellungen:

    Die Leistungsindividualisten (11 % Anteil an der Wahlbevölkerung) sind Gegner staatlicher Eingrif-
    fe und wollen eine Gesellschaft, die sich in erster Linie am Leistungsprinzip orientiert. Zwei Drittel
    sind männlich. Politisch bevorzugen sie das bürgerliche Lager und überdurchschnittlich die FDP.

    Die Etablierten Leistungsträger (15%) repräsentieren vor allem das kleinstädtische gehobene (libe-
    ral-)konservative Milieu. Sie sind stark leistungsorientiert, elitebewusst und haben eine überdurch-
    schnittliche Bindung an die Union.

    Die Kritischen Bildungseliten (9%) stellen die politisch am weitesten links stehende, jüngste und
    zugleich qualifizierteste Gruppe dar. Die Kritischen Bildungseliten haben den höchsten Anteil partei-
    und gesellschaftspolitisch Aktiver. Über vier Fünftel von ihnen wählen eine der drei linken Parteien,
    die gegenwärtig im Deutschen Bundestag vertreten sind.

    Das Engagierte Bürgertum (10%) ist ein weiteres, wenn auch stärker bürgerliches rot-grünes Kern-
    milieu. Frauen sowie qualifizierte Beschäftigte im öffentlichen Dienst sowie sozio-kulturelle Berufe
    sind stark überdurchschnittlich vertreten. Von allen Typen wird die SPD vom Engagierten Bürgertum
    am besten bewertet.

    Die Zufriedenen Aufsteiger (13%) stehen für eine leistungsorientierte moderne Arbeitnehmermitte.
    Sie kommen überwiegend aus einfacheren Verhältnissen, nehmen aber nun durch ihren eigenen Auf-
    stieg eine Position in der gesellschaftlichen Mitte ein. Politisch neigen sie überproportional zur Union,
    ein gutes Drittel tendiert aber auch zur SPD.

    Die Bedrohte Arbeitnehmermitte (16%) repräsentiert die vor allem (klein-)städtische und stärker
    industriell geprägte Arbeitnehmerschaft. Hinsichtlich der Parteipräferenz ist eine starke SPD-
    Orientierung festzustellen, allerdings gibt es auch eine Offenheit für die Union und zunehmend (aus
    Enttäuschung über die SPD) für die Linkspartei.

    Die Selbstgenügsamen Traditionalisten (11%) sind von allen Gruppen am stärksten auf die beiden Volks-
    parteien ausgerichtet. Sie sind stark an Konventionen orientiert und wollen einen regulierenden Staat. Der
    Politik wird wenig Vertrauen entgegengebracht, auch, weil viele Prozesse nicht mehr verstanden werden.

    Die Autoritätsorientierten Geringqualifizierten (7%) sind die am stärksten autoritär-ethnozentris-
    tisch eingestellte Gruppe. Aus meist einfachen Verhältnissen kommend, wurde ein „Aufstieg im Klei-
    nen“ erreicht. Ihre überdurchschnittliche Zustimmung zur SPD geht einher mit einer fundamentalisti-
    schen Ablehnung der Grünen und ihrer politischen Vorstellungen

    Das Abgehängte Prekariat (8%) ist geprägt von sozialem Ausschluss und Abstiegserfahrungen. Die-
    se Gruppe hat einen hohen Anteil berufsaktiver Altersgruppen, weist den höchsten Anteil an Arbeits-
    losen auf und ist zugleich ein stark ostdeutsch und männlich dominierter Typ. Mit der Großen Koaliti-
    on sind sie in hohem Maße unzufrieden. Nichtwähler sind ebenso überproportional vertreten wie Wäh-
    ler der Linkspartei und rechtsextremer Parteien.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: "Die Elite hat den Groll des Prekariats verdient."

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Den Artikel finde ich auch interessant.

    Ich habe noch eine Frage - ich weiß nicht richtig, wie ich Prekariat, unterstes Drittel, kleine Leute einordnen soll.
    Wer zählt dazu?
    Wie wird sowas eingestuft? Nach Bildung? Einkommen? Ab wann zählt man denn zum untersten Drittel? Sobald man arbeitslos ist? Wenn man unter einem bestimmten Bildungsniveau liegt?

    Edit: Ich hatte ganz vergessen: Intelligenz? Sozialkompetenz? Sind das alles Faktoren, die zählen?
    Faustregel: Wenn man mehr als zwei Tätowierungen hat, mehr als zwei Flaschen Bier am Tag trinkt und in einem Satz mehr als zwei Fehler macht!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  10. #10
    Mitglied
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    38.121

    Standard AW: "Die Elite hat den Groll des Prekariats verdient."

    Ab welchem "mentalen %Rang" ist man 'Elite'?
    Oder hat das damit nix zu tun?
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

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