Umfrageergebnis anzeigen: Zeitenwende: Religionsstifter, Reformatoren, Revolutionäre, Revolutionen und Ideen

Teilnehmer
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  • Jesus Christus

    7 53,85%
  • Mohammed

    4 30,77%
  • Buddha

    3 23,08%
  • Hinduismus

    1 7,69%
  • Judentum

    5 38,46%
  • Martin Luther

    6 46,15%
  • Der Zins

    2 15,38%
  • Karl Marx

    5 38,46%
  • Mao

    0 0%
  • Adolf Hitler

    8 61,54%
  • Französische Revolution (1789)/Gründung der USA (1776)

    7 53,85%
  • Erfindung der Atombombe

    6 46,15%
  • Wachstum der Weltbevölkerung

    4 30,77%
  • Kommunismus

    4 30,77%
  • Nationalsozialismus

    5 38,46%
  • Demokratie

    6 46,15%
  • Liberalismus

    7 53,85%
  • Kapitalismus

    6 46,15%
  • Neue Weltordnung

    2 15,38%
  • Silvio Gesell

    0 0%
  • Natürliche Wirtschaftsordnung/Freiwirtschaft

    2 15,38%
  • Industrialisierung

    8 61,54%
  • Andere (bitte nennen)

    5 38,46%
  • Weiß nicht

    0 0%
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Thema: Zeitenwenden: Religionsstifter, Reformatoren, Revolutionäre, Revolutionen und Ideen

  1. #1
    GESPERRT
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    30.08.2008
    Ort
    Deutschland
    Beiträge
    1.823

    Standard Zeitenwenden: Religionsstifter, Reformatoren, Revolutionäre, Revolutionen und Ideen

    Ich möchte mal einen Strang darüber eröffnen, welche Religionsstifter, Reformatoren, Revolutionäre, Revolutionen und Ideen ihr für am meisten bedeutend bzw. für am nachhaltigsten bis in unsere Gegenwart und ferne Zukunft hinein haltet. Wer oder was erbrachte, erbringt oder wird eine Zeitenwende erbringen?

    Unter einer Zeitenwende verstehe ich die Umwertung aller Werte.

    Es mutet komisch an, Jesus mit der Französischen Revolution zu vergleichen, aber beide (Christentum und Demokratie) wirken bis heute nachhaltig auf unsere Gesellschaft und Kultur.

    Die Liste ist natürlich nicht vollständig. Ihr könnt andere Beispiele nennen, wenn ihr sie für erwähnenswert haltet.

    Unsere westliche Welt steht natürlich im Vordergrund. Trotzdem sind Leute wie Mohammed oder Buddha wichtig, da sie ebenfalls Einfluß auf unsere Lebensweise haben (Mohammed, weil Europa im Begriff ist, muslimisch zu werden und Buddha, weil China in Zukunft eine wichtige Rolle in der Welt spielen wird).

    Ich fang dann mal an: Ich stimme weitgehend mit den Ansichten Michael Kühnens überein, wie er sie in der "2. Revolution" formulierte.

    Für die Nichtwissenden unter euch, Kühnen war eine zeitlang der führende Neonazi in der BRD.

    Er spricht von 3 Zeitenwenden (ich versuche mal, es aus meinem Gedächtnis wiederzugeben):

    1.) Die erste Zeitenwende war das Christentum. Es brachte eine Umwertung aller Werte mit sich und krempelte das Leben der europäischen Völker nachhaltig um. Sie stellte Gott in den Mittelpunkt allen Denkens. Sie engte jedoch das Leben der Menschen ein und konnte nicht von Dauer sein.

    2.) Die zweite Zeitenwende war die Erfindung der Demokratie (Französische Revolution). Durch sie gewann der Liberalismus enormen Einfluß. Jetzt stand plötzlich der Mensch im Mittelpunkt allen Denkens und Handelns. Der Liberalismus sollte dem Menschen absolute Freiheit geben. Seine Blütezeit ist jedoch vorüber und wir befinden uns heute im tiefsten Mittelalter. Der Grund ist der, daß der Liberalismus nicht dem Wesen des Menschen entspricht und deswegen auf Dauer scheitern muß.

    3.) Die dritte Zeitenwende begann am 20. April 1889 mit der Geburt Adolf Hitlers. Hitler und der NS stellten das Volk in den Mittelpunkt allen Denkens. Wer mal in die Natur schaut, wie sie ist, weiß, daß alle Tiere nach dieser Ordnung leben. Der (historische) NS scheiterte zwar, weil er insgesamt gesehen zu früh kam. Er wird jedoch in Zukunft das ersehnte goldene Zeitalter bringen, da er endlich dem Wesen des Menschen entspricht.

    In den Nachwehen dieser Revolution aber befinden wir uns zur Zeit!

    Man kann schon das Licht am Ende des Tunnels entdecken!

    Was meint ihr? Welche Schwerpunkte setzt ihr?

  2. #2
    marc
    Gast

    Standard AW: Zeitenwenden: Religionsstifter, Reformatoren, Revolutionäre, Revolutionen und Ide

    Andere: Der Apostel Paulus und Charles Darwin.

  3. #3
    marc
    Gast

    Standard AW: Zeitenwenden: Religionsstifter, Reformatoren, Revolutionäre, Revolutionen und Ide

    Ich glaube, ich habe etwas voreilig angeklickt.

    Aber vielleicht kann man sagen, dass eine der ersten großen Zeitwenden das Judentum war. Genauer: der Monotheismus. Nicht mehr viele Götter oder gar ein Opfertisch für den "unbekannten Gott", sondern ein Gott, der ein eifersüchtiger Gott ist. Das Judentum hatte zwar vom Selbstverständnis her eine wichtige Rolle für alle Völker der Welt, aber es hatte noch nicht den Missionisierungseifer, wie wir es dann vom Christentum kennen.

    Rein historisch ist aber Paulus viel wichtiger als Jesus. Ohne ihn wäre das Christentum heute -vielleicht- so bekannt oder unbekannt wie die Kabbala.
    Selbst theologisch war er im Grunde wichtiger. Luther hat seinen Römerbrief als das "Heubtstück des newen Testaments" bezeichnet, in dem jeder Christ täglich lesen solle. Nicht die Bergpredigt, sondern der paulinische Römerbrief.
    Viele Theologen sagen sogar, dass viel wichtiger als das, was Jesus gesagt oder getan hat, sein Opfertod und seine Auferstehung sei. Er hat also vorallem eine eschatologische Bedeutung.

    Konstantinische Wende, Umgang mit den Katharern, Reformation. Mhmhmh.
    Selbst der Islam, hm. Wobei: soweit ich das Überblicke scheint im Islam eine einmalige Gleichzeitikgeit von ... weltlicher und religiöser Macht, Theologie und Justiz, angedacht worden zu sein. Diese christliche Trennung zwischen "göttlichem Gesetz", "natürlichem Sittengesetz" und "menschlichen Gesetz", das wiederum in Zivilrecht und Kirchenrecht unterteilt ist - das gibt es dort so nicht.

    Schon bei den Juden war das anders. Laut Bibel wollte Gott ja eigentlich, dass sie einen Gottestaat mit (theologischen) Richtern bilden, aber -so heißt es- sie wollten sein wie andere Völker und bekamen deshalb auch Könige und eine weltliche Macht.

    Aber der Islam bringt an sich nicht soviel neues, das ich von einer Zeitenwende sprechen würde.

    Naja, egal. Zum Thema Nationalsozialismus. Da habe ich mich schwer getan.
    Die (teilweise etwas fragwürdige) Hitler-Biographie von Joachim Fest endet mit der Passage:

    Hitler hatte kein Geheimnis, das über seine unmittelbare Gegenwart hinausreichte. Die Menschen, deren Gefolgschaft und Bewunderung er sich erworben hatte, waren niemals einer Vision, sondern einer Kraft gefolgt, und im Rückblick erscheint dieses Leben wie eine einzige Entfaltung ungeheurer Energie.
    Ihre Wirkungen waren gewaltig, der Schrecken, den sie verbreitete, beispiellos;
    aber jenseits davon ist wenig Erinnerung.
    Nunja, es ließe sich einwende, dass die Stilisierung zum unheimlichen Demagogen und Massenhypnotiseur vereinfacht ist, und dass es "wenig Erinnerung" gibt, könnte man insofern bestreiten, als dass der NS auch heute eine wichtige Funktion für das Selbstverständnis der BRD hat.

    Aber ... ich glaube trotzdem, dass an dem Fest-Zitat was dran ist, weil ich eigentlich nicht sehe, was von Hitler und den Nazis groß übriggeblieben ist, an dass man irgendwie anknüpfen könnte. Bei den Marxisten hast du noch diese Tradition von Kant > Hegel > Marx > Lenin > Adorno > Postone > Lafontaine :P

    Aber bei den Nazis? Die wollten eine neue Religion begründen, aus der aber nix geworden ist. Nur ein unscharfer, mysthischer Brei, in dem der Jude sowohl als wissenschaftliche Rasse, aber auch irgendwie als teufliche Gegenkraft fungierte.
    Das alles kombiniert mit einem bisschen Keynesianismus und ... nationalsozialistische Theoretiker? Spengler und Carl Schmitt, Chamberlain.
    Mh. :dunno:
    Ist ja irgendwie bezeichnend, dass Hitler sich ausgerechnet auch Richard Wagner so oft bezogen hat, also auf einen Künstler, der ebenfalls an einer mythischen Ersatzreligion gebastelt hat.
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    Ich meine, die Nazis waren weder nationale Sozialisten, noch waren sie Darwinisten.
    Man könnte natürlich versuchen, dann in der Tat an einen nationalen Sozialismus anzuknüpfen, das mit einem Rassismus, Ethnopluralismus zu kombinieren, in dem, um modern zu sein, die Juden aber nicht als separate Rasse oder gar als satanische Gegenkraft bestehen - und ansonsten diesen mythischen Agnostizismus beibehalten.
    Allerdings stellt sich dann die Frage, ob von der Ideologie des Dritten Reiches dann soooo viel übrigbleiben würde.

    Ansonsten, naja. Man liest zwar manchmal bei Historikern, Politikwissenschaftlern oder auch Autoren wie dem Jonathan Littel letztens, dass es eigentlich falsch sei, die Ideologie des Nationalsozialismus für weniger durchdacht zu halten, als die Ideologie der Marxisten (in Wirklichkeit seien beide sehr durchdacht gewesen), aber ... irgendwie fand ich das bisher jetzt nicht so überzeugend.
    (Was aber vielleicht auch daran liegt, dass ich diesen mythisch-religiösen Rassismus nicht ernst nehmen kann.)

    Etc.

  4. #4
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Zeitenwenden: Religionsstifter, Reformatoren, Revolutionäre, Revolutionen und Ide

    Zitat Zitat von Peiper Beitrag anzeigen
    Wer mal in die Natur schaut, wie sie ist, weiß, daß alle Tiere nach dieser Ordnung leben.
    Es gibt bei Tieren keine Völker, also: Nein, tun sie nicht.

    (Gehört nicht in den Faden hier, fiel mir aber auf und musste gesagt werden.)
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  5. #5
    Ausgeschwitzt Benutzerbild von Lobo
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    Standard AW: Zeitenwenden: Religionsstifter, Reformatoren, Revolutionäre, Revolutionen und Ide

    Sämtliche Unterstützer und Galleonsfiguren der Optimaten.
    "Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)

    Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.

  6. #6
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    Standard AW: Zeitenwenden: Religionsstifter, Reformatoren, Revolutionäre, Revolutionen und Ide

    Zitat Zitat von Peiper Beitrag anzeigen
    Der (historische) NS scheiterte zwar, weil er insgesamt gesehen zu früh kam. Er wird jedoch in Zukunft das ersehnte goldene Zeitalter bringen, da er endlich dem Wesen des Menschen entspricht.
    Was für ein Blödsinn.

    Ok, für einen Neonazi und Anhänger Hitlers vielleicht nicht. Aber davon gibt es ja zum Glück nicht viele und die meisten Menschen haben wenigstens etwas Verstand im Kopf, zumindest bezüglich dieses Themas.
    Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.

  7. #7
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    Standard AW: Zeitenwenden: Religionsstifter, Reformatoren, Revolutionäre, Revolutionen und Ide

    Wobei "Wesen des Menschen" sowieso problematisch ist.
    Schonmal "den Menschen" gesehen?
    Also ich nicht!
    Menschen unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von anderen.
    "Dem Menschen entsprechend" heisst also entweder: "dem entsprechend, was allen gemein" ist oder es heisst: "jedem einzelnen entsprechend".

    [Kleiner Gedankensprung]

    Der historische Nationalsozialismus wurde dem kaum gerecht, dazu war er zu gleichmacherisch und zu sehr auf die Unterschiede zwischen "innen" und "aussen" bedacht, während die zwischen "innen" und "innen" häufig sogar als störend empfunden wurden.

    Es gab richtige Ansätze! - aber umgesetzt wurden die nur selten.

    In diesem Punkte finde ich mich deutlich rechts des NS stehend.
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  8. #8
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    Standard AW: Zeitenwenden: Religionsstifter, Reformatoren, Revolutionäre, Revolutionen und Ide

    Nachtrag:

    "Die deutsche Nation ist eben drauf und dran, endlich einmal ihren Lebensstil zu finden, . . . Es ist der Stil einer marschierenden Kolonne, ganz gleich wo und zu welchem Zweck diese marschierende Kolonne eingesetzt sein mag."
    (Alfred Rosenberg)

    Da sehen wir es schon: "Die Deutsche Nation" - gleichsam von oben per Dekret bestimmt, dass es so zu sein hat.

    Pfui, Herr Rosenberg, pfui!
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  9. #9
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    Standard AW: Zeitenwenden: Religionsstifter, Reformatoren, Revolutionäre, Revolutionen und Ide

    Nachtrag II:

    Interessant bei dem Herrn Kühnen übrigens ist seine Idee eines "Vierten Reiches", das nicht nur Deutsche bzw. "Germanen", sondern neben den Europäern und "arischen Rassesplittern" in Nordafrika und Nahem und Mittlerem Osten und Türken, Araber, Inder als Teile der "weissen Rasse" umfassen soll.

    Liest sich ganz anders als vieles im Forum hier.

    (Irgendwann muss ich mal einen Kühnenfaden aufmachen...)
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  10. #10
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    Standard AW: Zeitenwenden: Religionsstifter, Reformatoren, Revolutionäre, Revolutionen und Ide

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    (Irgendwann muss ich mal einen Kühnenfaden aufmachen...)
    Oh ja, ein solcher dürfte erheblichen Unterhaltungswert besitzen.
    Wie war das noch? Der Homosexuelle gibt einen viel besseren Soldaten ab, weil er nicht mit Teilen seines Geistes ständig um Frau und Kind kreist...:rolleyes:
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

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