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Ein wegen des Angriffs auf den deutschen Frachter „MV Courier“ verhafteter mutmaßlicher somalischer Pirat klagt gegen die Bundesregierung. Man solle Ali Mohamed A.D. „all den materiellen und immateriellen Schaden ersetzen“, der ihm durch seine „unrechtmäßige Überstellung“ an Kenia entstanden sei und entstehen werde, heißt es in der beim Berliner Landgericht eingereichten Klageschrift. Den Streitwert der Amtshaftungsklage beziffert sein Rechtsanwalt darin auf vorläufig 10 000 Euro. Die beklagten Bundesministerien hätten vor der Übergabe seines Mandanten an die kenianische Justiz gewusst, dass A.D. im Gefängnis keine medizinische Versorgung erhalten und in einer Gemeinschaftszelle ohne Privatsphäre oder sanitäre Grundversorgung untergebracht würde.
Der Kerl gehört zu den Fischen geschickt. Haie erledigen das Problem schnell.
Meint der muslimische Seeräuber vielleicht seinen Verdienstausfall ?
Man sollte dem Seeräuber in ein Dix-Kloo stecken und über die Reeling werfen, zwecks der Hygiene.