Erst am vergangenen Montag unterzeichnete der pakistanische Präsident nach [extern] Informationen der pakistanischen Zeitung Dawn schließlich die entsprechenden Regelungen für das Schalten und Walten der Scharia-Gerichtshöfe im Swat. Seither weigern sich laut der Zeitung die dort alles [extern] kontrollierenden Taliban sich an ihren Teil der Vereinbarung – die Abgabe der Waffen – zu halten. Die Begründung: Das verstoße gegen die Scharia. So [extern] erklärte sich Muslim Khan, Kommandeur der Tehreek-e-Taliban im Swat, der sich bereits durch seine [extern] radikale Schariaauslegung in der Frage öffentlicher Auspeitschung einen Namen im Westen gemacht hat:
Frauen werden demnach noch rigider vom öffentlichen Leben, von Märkten, ferngehalten, Söhne im Teenager-Alter auch gegen den Widerstand der Eltern in militärische Ausbildungscamps gesteckt, nachdem Schulen zerstört wurden. Da Musik, Fernsehen und Kricketspielen verboten sei, bleibe nur der Dschihad:
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