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Thema: Gigantisches Haushaltsloch:Deutschland fehlen Einnahmen von über 300 Milliarden

  1. #101
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    Standard AW: Gigantisches Haushaltsloch:Deutschland fehlen Einnahmen von über 300 Milliarden

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Es entfällt bereits gut 50% der Einkommensteuersumme auf die obersten 10% der Steuerpflichtigen, während die Hälfte fast gar nichts zahlt.
    Einem nackten Mann kann man nicht in die Tasche greifen.

    Es ist auch nicht von einer Massenauswanderung von Hartz-IV-Empfängern bekannt. Das Profil der Deutschen in der Schweiz oder in Österreich ist sehr akademikerlastig.
    Das ist der Reflex auf Forderungen, den Spitzensteuersatz zu erhöhen. Man muß den Schwerpunkt auf die höhere Besteuerung von Einkünften aus Kapitalvermögen legen.

    Und was das Geldvermögen betrfft, basieren auch Millionen von Altersversorgungen darauf.
    Was das Geldvermögen betrifft gibt es genug Raum.

    Eine Vermögenssteuer hat den entscheidenden Nachteil, dass sie nach Abrechnung der Inflation zu negativen Renditen führen kann.
    Hehe. Ja, das ist die Standard-Ausrede. Man sollte es darauf ankommen lassen - das ist es wert.

    Es geht aber nicht anders, denn ohne Aufstockung sind vielfach keine Einkommen unter der Armutsgrenze erreichbar. Die 7,5 € - Propaganda ist reine Augenwischerei, denn für eine vierköpfige Familie müsste der Stundenlohn bei etwa 12 € liegen. Ohne Zuschüsse geht es in den meisten Fällen also sowieso nicht.
    Bei einem Alleinverdiener mit Frau und zwei Kindern kann das rechnerisch so sein. Wenn beide zum Haushaltseinkommen beitragen ist das zu hoch gegriffen.

    Nein, die Staatsausgaben zu senken ist auch noch möglich.
    Theoretisch ja. Größter Posten: "Arbeit und Soziales". Aber wo und wie? Unrealistisch.
    Geändert von The Dude (03.05.2009 um 21:08 Uhr) Grund: Rechtschreibung

  2. #102
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    Standard AW: Gigantisches Haushaltsloch:Deutschland fehlen Einnahmen von über 300 Milliarden

    D ist superreich. Auch die Staatsschulden sind Vermögen der Gläubiger, also der Anleger.
    Per Arbeitsgesetzgebung zu sog. "Arbeitnehmern" Deklarierten ist unterbunden, Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase zu erwirtschaften.
    Damit gibts die massiv gekrümmten und deswegen laufend unterschlagenen Eink./Verm.-VerteilungsKurven, die zudem mit der mentalen Verteilung nix zu tun haben.
    Viele finanzieren Wenige, zwangsverzinsen die Vermögen von 10 % der Privathaushalte.
    Das ist absolut unökonomisch. Dem bitte kein Kanonenfutter nachliefern. Am Besten nachwuchslos nix tun, und die Entfernung der Arbeitsgesetzgebung einfordern, also auf den Grundrechten bestehen.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  3. #103
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    Standard AW: Gigantisches Haushaltsloch:Deutschland fehlen Einnahmen von über 300 Milliarden

    Zitat Zitat von The Dude Beitrag anzeigen
    Da gibt es mehr Möglichkeiten. Z.B. den Spitzensteuersatz erhöhen. Oder - angesichts von 4,5 Billionen Euro privaten Geldvermögens - die Wiedereinführung einer Vermögensteuer. Bei der ungleichen Verteilung der Geldvermögen kann man die Hürde ruhig hoch ansetzen.

    Mit diesen zusätzlichen Einnahmen liessen sich dann auch Sozialversicherungsbeiträge senken, wenn man sie zum Teil auch aus dem Steueraufkommen finanziert.



    Die Alternative ist ein moderater Mindestlohn, um Sauereien wie 5 oder 6 Euro Stundenlohnzu verhindern.
    Und ein Phänomen wie "Aufstocker", das in die Huntertausende geht, ist sowieso das Letzte, das ist weder dem Aufstocker selbst, noch der Allgemeinheit zuzumuten.

    Last but not least muss massiv in Bildung, sprich "Humankapital" (böses Wort) investiert werden.
    Ich gehe zwar nicht davon aus, daß der riesige Schuldenberg jemals "regulär" zurückgezahlt wird, aber ganz davon abgesehen ist das die einzige Chance die wir haben, um in der Zukunft zu bestehen.

    Das klingt alles ziemlich - "links".

    Was wäre die Alternative zum Anzapfen jetziger, großer Vermögen? Richtig, weiter Schulden machen und den Kindern und Kindeskindern die Last aufzuhalsen.
    Ein Irrtum, zu glauben, immer höhere Steuern führen automatisch zu mehr Steuereinnahmen. Wird ein bestimmter Punkt überschritten, wird das glatte Gegenteil bewirkt. An diesem Punkt sind wir bereits angelangt.
    Du machst es dir zu einfach.
    Umverteilung löst kein Problem, weil sie an den Ursachen nichts ändert.

  4. #104
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    AW: Gigantisches Haushaltsloch:Deutschland fehlen Einnahmen von über 300 Milliarden

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Was haben Insolvenzen mit Lebensstandard zu tun?

    Es geht um das technische Niveau, die Produktivität, Versorgung mit Lebensmitteln, Krankenversorgung, Wohnhygiene, Unterhaltungs(elektronik), Mobilität usw. - abgesehen von den sonstigen Sachen, wie rechtsstaatlichen Möglichkeiten, komparativer Freiheit etc., von denen 90% der Weltbevölkerung nur träumen kann.

    Während du dir aus dem gut gefüllten Kühlschrank den Bauch vollschlägst und hier am PC etwas von sinkendem Lebensstandard faselst, solltest du mal die Realitäten zur Kenntnis nehmen, Jammerlappen.

    ---
    Logisch sind rasant steigende Insolvenzen ein Indikator zurückgehenden Lebensstandards. Denn der Pleitier, der Geschasste, der von Steuern, Verpflichtungen, Schulden und Raten erschlagen wird, hat wohl kaum noch das Geld, 3mal im Jahr in Urlaub zu fahren, den dicken Maxe im 500er BMW zu machen, oder mit seiner Yacht anzugeben. Man oh man......ich weiß ja nicht, in welchen Verhältnissen Du lebst, aber über die Zustände im Osten Berlins; in Friedrichshain, Marzahn, Hellersdorf, Weissensee, - hast Du keine Ahnung!

    Von wem wirst Du Vorjubler, Du Gut-Erzähler dieser Zustände in Deutschland, bezahlt?
    Wenn es Dir tatsächlich "gut" gegen sollte in diesem Absurdistan, dann sei froh drüber.....mach aber hier nicht Leuten, die an der Basis sitzen, den Oberlehrer!

    Du scheinst im gleichen Elfenbeinturm zu sitzen, wie unsere ahnungslosen Politverbrecher. Umso krasser wird eines Tages Dein Erwachen sein.....

    Ach ja..........mein Kühlschrank ist leer! "Jammerlappen"?...Glaub mir, die Pfeife hier bist Du!

    E:
    Geändert von Eridani (04.05.2009 um 09:45 Uhr)


  5. #105
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Gigantisches Haushaltsloch:Deutschland fehlen Einnahmen von über 300 Milliarden

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Logisch sind rasant steigende Insolvenzen ein Indikator zurückgehenden Lebensstandards. Denn der Pleitier, der Geschasste, der von Steuern, Verpflichtungen, Schulden und Raten erschlagen wird, hat wohl kaum noch das Geld, 3mal im Jahr in Urlaub zu fahren, den dicken Maxe im 500er BMW zu machen, oder mit seiner Yacht anzugeben. Man oh man......ich weiß ja nicht, in welchen Verhältnissen Du lebst, aber über die Zustände im Osten Berlins; in Friedrichshain, Marzahn, Hellersdorf, Weissensee, - hast Du keine Ahnung!

    Von wem wirst Du Vorjubler, Du Gut-Erzähler dieser Zustände in Deutschland, bezahlt?
    Wenn es Dir tatsächlich "gut" gegen sollte in diesem Absurdistan, dann sei froh drüber.....mach aber hier nicht Leuten, die an der Basis sitzen, den Oberlehrer!

    Du scheinst im gleichen Elfenbeinturm zu sitzen, wie unsere ahnungslosen Politverbrecher. Umso krasser wird eines Tages Dein Erwachen sein.....

    Ach ja..........mein Kühlschrank ist leer! "Jammerlappen"?...Glaub mir, die Pfeife hier bist Du!

    E:
    Mal ne Frage. Was hast du denn die letzten Tage so gegessen? Hunger gelitten?

    Lebst du in einer verlausten, feuchten Bude?

    Auto hast bestimmt auch noch.

    Hör auf zu flennen, dein Lebensstandard ist 1a.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  6. #106
    O Tempora O Mores
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    Standard AW: Gigantisches Haushaltsloch:Deutschland fehlen Einnahmen von über 300 Milliarden

    Zitat Zitat von The Dude Beitrag anzeigen
    Da gibt es mehr Möglichkeiten. Z.B. den Spitzensteuersatz erhöhen. (...)

    Das klingt alles ziemlich - "links".
    Ist das tatsächlich "links"? Der aktuelle Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften, Krugman, hat sich mit der Finanzierung des Staatshaushalts in Zeiten großer Krisen beschäftigt. Roosevelt, Truman und Eisenhower hatten den Spitzensteuersatz sukzessive bis auf 91 % erhöht. Es ist nicht bekannt, dass die USA deshalb in den fünfziger Jahren einen wirtschaftlichen Niedergang gehabt hätten. Allerdings müsste man hier korrekterweise die Bemessunggrundlage und damit die steuerliche Gesamtbelastung betrachten um Vergleiche durchführen zu können.

    Den Erfolg des New Deal führt Krugman auch als Beweis gegen die neokonservative These an, dass hohe Steuern und eine Umverteilung des Reichtums von Oben nach Unten die Wirtschaft und den Wohlstand ruinieren würden. Dies habe sich in den dreißiger Jahren eben als falsch erwiesen und eben entgegen dieser These brachten Franklin D. Roosevelt und Harry Truman eine drastische Umverteilung von Einkommen und Vermögen nach unten zustande, die weit mehr Gleichheit in der amerikanischen Gesellschaft schuf als jemals zuvor - und diese Umverteilung ruinierte keineswegs die Wirtschaft, sondern schuf obendrein die Voraussetzungen für einen wirtschaftlichen Aufschwung, der eine ganze Generation anhielt. Wenn sie das damals geschafft haben, sollten wir doch imstande sein, ihre Leistung zu wiederholen.

    Krugman kann zahlreiche Statistiken anführen, mit denen er seine These erhärtet, dass die von vielen Wirtschaftswissenschaftlern vertretene Auffassung, dass höhere Steuern der Wirtschaft schaden und dass die Sozialleistungen auch in den USA in den siebziger Jahren aus dem Ruder gelaufen seien, einfach falsch sei. Eine dieser Statistiken überrascht in der Tat.

    Der Spitzensteuersatz (derzeit nur 35 Prozent) stieg in der ersten Amtszeit Roosevelts auf 63 und in der zweiten auf 79 Prozent. Als die Vereinigten Staaten Mitte der fünfziger Jahre vor den Ausgaben des Kalten Krieges standen, stieg er auf 91 Prozent.

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    Merkwürdigerweise habe ich von den Priestern des Liberalismus noch nie gehört, dass Roosevelt, Truman und Eisenhower Sozialisten oder Kommunisten gewesen seien, bzw. die USA ein sozialistischer Staat.
    Geändert von Cicero1 (04.05.2009 um 11:06 Uhr)

  7. #107
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    Standard AW: Gigantisches Haushaltsloch:Deutschland fehlen Einnahmen von über 300 Milliarden

    Zitat Zitat von Fiel Beitrag anzeigen
    Man könnte auch die Merkel kidnappen und dann vom ZdJ ein Lösegeld in Milliardenhöhe verlangen.
    Die unglaubliche Entführung der verrückten Mrs. Stone

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    MfG

  8. #108
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    Standard AW: Gigantisches Haushaltsloch:Deutschland fehlen Einnahmen von über 300 Milliarden

    Zitat Zitat von Cicero1 Beitrag anzeigen
    Ist das tatsächlich "links"? Der aktuelle Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften, Krugman, hat sich mit der Finanzierung des Staatshaushalts in Zeiten großer Krisen beschäftigt. Roosevelt, Truman und Eisenhower hatten den Spitzensteuersatz sukzessive bis auf 91 % erhöht. Es ist nicht bekannt, dass die USA deshalb in den fünfziger Jahren einen wirtschaftlichen Niedergang gehabt hätten. Allerdings müsste man hier korrekterweise die Bemessunggrundlage und damit die steuerliche Gesamtbelastung betrachten um Vergleiche durchführen zu können.[...]
    Nein, die 50er Jahre hatten einen sehr deutlichen Wirtschaftsaufschwung, bei dem man eine Erhoehung der Spitzensteuersaetze gut verkraften konnte. Freilich kann ich nicht erkennnen, was dies mit der derzeitigen Situation zu tun haben soll.

    Merkwürdigerweise habe ich von den Priestern des Liberalismus noch nie gehört, dass Roosevelt, Truman und Eisenhower Sozialisten oder Kommunisten gewesen seien, bzw. die USA ein sozialistischer Staat.
    Nein, wenn man eine europaeische Definition des Sozialismus benutzt, so waren die USA niemals ein sozialistischer Staat. Dadurch haben sie viel zu starke foederalistische Strukturen, mit einem viel zu stark angewandten Subsidaritaetsprinzip.

    Ich verstehe jedoch nicht, warum der New Deal immer neu diskutiert wird. Von Wahlkampfhelfern der Demokraten wie Krugman mal abgesehen, so muesste man eigentlich mit Ernuechterung feststellen, dass erst die Verteidigungsausgaben und Schuldenwirtschaft des 2. Weltkrieges die schwerste Wirtschaftskrise der USA beendeten, und nicht der New Deal. Im Gegenteil, in den USA hielt die Krise im internationalen Vergleich relativ lang an.

    Was ich jedoch nur sehr wenig verstehe, ist warum man in der derzeitigen Krise die Rezepte zur Korrektur einer Wirtschaftskrise diskutiert, die 80 Jahre zurueckliegt. Die damaligen Ursachen sind anders, die Umstaende sind anders, und die Verantwortung des Staates fuer die Krise ist eine ganz andere.

  9. #109
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    Standard AW: Gigantisches Haushaltsloch:Deutschland fehlen Einnahmen von über 300 Milliarden

    Zitat Zitat von Seekuh Beitrag anzeigen
    und wo genau ? - kannst Du Details nennen ? :rolleyes:
    Einstellung der Zahlung von 200.000.000 Euro an Russland für die Abrüstung der Atom-U-Boote, Einstellung der Beitragszahlung an die EU und man kann noch weiteres einstellen. Schon hat man mal schnell 50 mrd. Euro gespart.

  10. #110
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    Standard AW: Gigantisches Haushaltsloch:Deutschland fehlen Einnahmen von über 300 Milliarden

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen

    Irgendwannn zahlen wir nur noch für die Zinsen. Hat so ein Staat eine Zukunft?
    Nein - und deswegen zerbricht ein auf Zins gebautes System alle 60 - 80 Jahre
    und wir stehen hoffentlich sehr nahe bevor :]

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