Einem nackten Mann kann man nicht in die Tasche greifen.
Das ist der Reflex auf Forderungen, den Spitzensteuersatz zu erhöhen. Man muß den Schwerpunkt auf die höhere Besteuerung von Einkünften aus Kapitalvermögen legen.Es ist auch nicht von einer Massenauswanderung von Hartz-IV-Empfängern bekannt. Das Profil der Deutschen in der Schweiz oder in Österreich ist sehr akademikerlastig.
Was das Geldvermögen betrifft gibt es genug Raum.Und was das Geldvermögen betrfft, basieren auch Millionen von Altersversorgungen darauf.
Hehe. Ja, das ist die Standard-Ausrede. Man sollte es darauf ankommen lassen - das ist es wert.Eine Vermögenssteuer hat den entscheidenden Nachteil, dass sie nach Abrechnung der Inflation zu negativen Renditen führen kann.
Bei einem Alleinverdiener mit Frau und zwei Kindern kann das rechnerisch so sein. Wenn beide zum Haushaltseinkommen beitragen ist das zu hoch gegriffen.Es geht aber nicht anders, denn ohne Aufstockung sind vielfach keine Einkommen unter der Armutsgrenze erreichbar. Die 7,5 € - Propaganda ist reine Augenwischerei, denn für eine vierköpfige Familie müsste der Stundenlohn bei etwa 12 € liegen. Ohne Zuschüsse geht es in den meisten Fällen also sowieso nicht.
Theoretisch ja. Größter Posten: "Arbeit und Soziales". Aber wo und wie? Unrealistisch.Nein, die Staatsausgaben zu senken ist auch noch möglich.