Türke verhindert "multikulturelle" Hochzeit

[Atheist]

Deutschland: Multikrimineller Türke will multikulturelle Hochzeit mit Gewalt verhindern

Vor der 16. Großen Strafkammer des Stuttgarter Landgerichts steht derzeit ein 46 Jahre alter in Bietigheim-Bissingen lebender Türke wegen Geiselnahme, Körperverletzung, Nötigung und Freiheitsberaubung vor Gericht. Laut Anklage soll seine 25 Jahre alte Tochter im September 2007 ihrem Vater mitgeteilt haben, dass sie ihren ein Jahr älteren deutschen Freund heiraten wolle. Daraufhin habe der Vater ihr den Kontakt verboten und sogar dem Arbeitgeber der 25-Jährigen telefonisch mitgeteilt, dass er dem Verlobten die Beine brechen werde, falls er sich seiner Tochter nähere. Türken sollen dann den 26-Jährigen zusammengeschlagen, gewürgt und schwer verletzt haben. Die Tochter wurde zu Boden geworfen und getreten. Die 25 Jahre alte Frau wurde dann vom Vater über Tage eingesperrt. Ist das alles überhaupt strafbar? In einem Zeitungsbericht heißt es dazu: "Die Richter werden in den kommenden Wochen in einer aufwändigen Beweisaufnahme festzustellen haben, ob das Verhalten des Angeklagten strafrechtlich relevant ist oder nur als Erziehungsmaßnahme gegen eines seiner Kinder gelten kann. So jedenfalls argumentiert dessen Verteidiger vor Gericht." (Quelle: Bietigheimer Zeitung Mai 2009).

Multikulti-Hochzeit schlagkräftig gestoppt Türke aus Bietigheim gegen Deutschen
Ein Türke aus Bietigheim-Bissingen soll mit brutalen Mitteln versucht haben, seine Tochter von der Heirat mit einem Deutschen abzubringen.


Die Richter werden in den kommenden Wochen in einer aufwändigen Beweisaufnahme festzustellen haben, ob das Verhalten des Angeklagten strafrechtlich relevant ist oder nur als Erziehungsmaßnahme gegen eines seiner Kinder gelten kann. So jedenfalls argumentiert dessen Verteidiger vor Gerich

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Guilelmus]

Die Richter werden in den kommenden Wochen in einer aufwändigen Beweisaufnahme festzustellen haben, ob das Verhalten des Angeklagten strafrechtlich relevant ist oder nur als Erziehungsmaßnahme gegen eines seiner Kinder gelten kann. So jedenfalls argumentiert dessen Verteidiger vor Gericht

„Besondere Anschauungen und Wertvorstellungen, denen der Täter wegen einer Bindung an eine fremde Kultur verhaftet ist, dürfen bei der Beurteilung der Gesamtumstände des Einzelfalls nicht ausser Betracht bleiben."
BRD-Justiz

[-jmw-]

Vielleicht vertue ich mich ja damit, aber ist rein rechtlich mit 25 die Zeit der Erziehung nicht längst vorbei?

[Joseph Malta]

Da hat ein Richter wohl aktuell ein Fallproblem und zu wenig Beschäftigung. Den Verteidiger hätten sowohl Richter als auch Staatsanwaltschaft auslachen sollen. Das Mädchen ist volljährig, es gab Gewalthandlungen, es gab Freiheitsentzug, es gab eine Anstiftung zu Gewaltanwendungen, es gab Bedrohungen und so weiter. Den Typen möchte ich frühestens in 5 Jahren wieder auf der Straße sehen und dann sofort belegt mit einer Führungsaufsicht, die explizit ein Umgangsverbot mit seiner Tochter sowie ihrem Ehemann beinhaltet. Verstößt er dagegen, gibt es wieder mehrere Jahre Bau. Alternativ, wenn er kein deutscher Staatsbürger ist, sollte man ihn nach Anatolien schicken. Nur so kann man dem Typen, den ich alleine vom Lesen der Tat als Kurden verorte, westliche Werte beibringen.

[schastar]

[Links nur für registrierte Nutzer]

So sind sie, so kennen wir sie.

[schastar]

[QUOTE=Joseph Malta;2892642]Da hat ein Richter wohl aktuell ein Fallproblem und zu wenig Beschäftigung. Den Verteidiger hätten sowohl Richter als auch Staatsanwaltschaft auslachen sollen. Das Mädchen ist volljährig, es gab Gewalthandlungen, es gab Freiheitsentzug, es gab eine Anstiftung zu Gewaltanwendungen, es gab Bedrohungen und so weiter. Den Typen möchte ich frühestens in 5 Jahren wieder auf der Straße sehen und dann sofort belegt mit einer Führungsaufsicht, die explizit ein Umgangsverbot mit seiner Tochter sowie ihrem Ehemann beinhaltet. Verstößt er dagegen, gibt es wieder mehrere Jahre Bau. Alternativ, wenn er kein deutscher Staatsbürger ist, sollte man ihn nach Anatolien schicken. Nur so kann man dem Typen, den ich alleine vom Lesen der Tat als Kurden verorte, westliche Werte beibringen.[/QUOTE]


Ihr Interesse liegt nicht in der Integration und den westlichen Werten sondern am Sozialstem welches von Ausländern zu unseren Lasten ausgenutzt wird.

[Joseph Malta]

Ihr Interesse liegt nicht in der Integration und den westlichen Werten sondern am Sozialstem welches von Ausländern zu unseren Lasten ausgenutzt wird.

In dem Fall, so er wirklich so läuft wie beschrieben, würde ich die Richter direkt mit verklagen, denn solche Pappnasen sind es, die dem rechten Bodensatz der Gesellschaft Stimmvieh in die Arme treiben. Normalmenschlich kann niemand ernsthaft die Frage stellen, was ist mit einem "Vater" zu tun, der so ein Verhalten an den Tag legt. Volles Strafmaß, 5 - 7 Jahre absitzen und dann, falls er türkischer Staatsbürger ist, abschieben. So, und nur so, kann man die anständigen Türken in diesem Land schützen. Und das muss man endlich auch deutlich so ausdrücken. Er wird nicht verdonnert, weil er Türke ist, sondern er wird verurteilt, weil er ein kriminelles Arschloch ist und eine Gefahr für die Allgemeinheit (hier seine Frau, seine Tochter und seinen Schwiegersohn) darstellt. Seine Tochter ist nicht sein Privateigentum, wie es in den kurdischen Bergen der Türkei offensichtlich gelehrt wurde und noch gelehrt wird. Akzeptiert er das nicht, ist er hier falsch.

[Doc Gyneco]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Jetzt fehlt eigentlich nur noch unser Forenaffe mit seinen Relativierungen !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

[Doc Gyneco]

Da hat ein Richter wohl aktuell ein Fallproblem und zu wenig Beschäftigung. Den Verteidiger hätten sowohl Richter als auch Staatsanwaltschaft auslachen sollen. Das Mädchen ist volljährig, es gab Gewalthandlungen, es gab Freiheitsentzug, es gab eine Anstiftung zu Gewaltanwendungen, es gab Bedrohungen und so weiter. Den Typen möchte ich frühestens in 5 Jahren wieder auf der Straße sehen und dann sofort belegt mit einer Führungsaufsicht, die explizit ein Umgangsverbot mit seiner Tochter sowie ihrem Ehemann beinhaltet. Verstößt er dagegen, gibt es wieder mehrere Jahre Bau. Alternativ, wenn er kein deutscher Staatsbürger ist, sollte man ihn nach Anatolien schicken. Nur so kann man dem Typen, den ich alleine vom Lesen der Tat als Kurden verorte, westliche Werte beibringen.

Nö Malta !

Den sollte man niemals mehr wiedersehen, wegen definitiver Abschiebung in seine Heimat !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

P:S: Du wirst mir ja wiedermal erklären, dass das nicht möglich, weil Türke haben Deutschen Pass, usw....!

[Bettmaen]

Was wäre hier los, wenn ein Deutscher den Freund seiner Tochter so zurichten würde?