Oder anderes Beispiel, auch erst vor kurzem, die Hetze gegen Schützen und Paintball und Killerspiele.
Dann so Kommentare im Netz.
1. Paintballspieler und Killerspiel Spieler:
„Jetzt soll uns das verboten werden! Sollen doch endlich (oder erstmal) der Waffenbesitz und die Schützenvereine verboten werden!
2. Schütze:
„Na, nach den Kommentaren scheinen die Killerspiele und Paintball ja immerhin ne Lobby zu haben, im Gegensatz zu uns…“
Beides exemplarisch für das Deutsche Dilemma.
Zu 1:
Sie akzeptieren ihre Opferrolle. Sie gehen nicht die Obrigkeit an, sie argumentieren nicht dass sie sich das einfach nicht verbieten lassen wollen, sie argumentieren nicht, was denen überhaupt einfällt, sie behaupten nicht ihre Freiheit, sie protestieren nicht nein, - im Gegenteil!
Sie akzeptieren nicht nur ihr Untertanendasein, sie dienen sich auch gleich noch an, suchen ihr Heil im Denunziantentum:
„Sollen doch die Schützen und Waffenbesitz verboten werden“
„Wenn Ich dann auch Die! Aber besser Die und nicht Ich.“
Zu 2:
Der Schütze wundert sich dass die Killerspieler und Paintballer viel im Netz auftreten, für ihre Sache.
Nun, es gibt wirklich diverse Schützenvereine und dementsprechend Mitglieder.
Warum mischen die sich nicht ein?
Warum bekommen die es nicht auf die Reihe, sich in Foren und Kommentarbereichen zu engagieren?
Linkes Strebertum und konservatives Phlegma.
Nur noch AfD
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