Solange die Irren die Macht innehaben, wird sich nichts daran ändern, daß die Dinge weiterhin verdreht und auf den Kopf gestellt werden, um sie wieder geschmeidig in die Multikulti-Ideologie einzupassen. Was das zum Statistendasein verdammte Volk über solche billigen Schaustellertricks denkt, interessiert diese Irren vorläufig nicht im geringsten.
Erst wenn sie selber zu den Gejagten ihrer Lieblingsklientel geworden sein werden, dann werden sie gewahr, daß sie ungedeckt und frei zum Abschuß auf weiter Flur stehen. Man kann nur hoffen, daß sie dann auch mit ihrem selbstgemachten Problem allein bleiben. Die Multikultis sind eine höchst unglückliche Fehlentwicklung der Natur und somit nicht der Rettung wert.
Es gibt einen ganz entscheidenden Unterschied. Die Wirtschaft will nur Arbeitskräfte. Am besten sind die illegalen, die keine Rechte einfordern können. Wenn man sehen will, wie Migration unter kapitalistischen Vorzeichen aussieht, schaue man nach Dubai oder Singapur: Hohe Fluktuation, keine Absicherung und wenig Familiennachzug.
Spezifisch links ist das Bestreben, möglichst kulturfremde Immigranten aus nicht ökonomischen Gründen ("Flüchtlinge") zu holen, sie möglichst fest zu verwurzeln und ihnen mittels großzügiger Sozialunterstützung einen umfangreichen Familiennachzug zu ermöglichen. Allein schon die Kosten dieses "Modells", die eben auch in höheren Steuern und Sozialabgaben resultieren, lassen Kapitalisten dem eher skeptisch gegenüber stehen. Aber auch Kapitalisten sind Menschen und werden natürlich vom "Zeitgeist" erfasst. Mehr noch: Sie, die Bösen der Welt, können sich sogar als Philanthropen geben, wenn sie linke Ziele dort befürworten, wo es ihnen nicht allzu wehtut. Der Öko- und Klimascheiß gehört auch dazu.
Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!
(Talleyrand)
Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpgMein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
man fragt sich warum in allen Europäischen Ländern musels Importiert werden oder besser gesagt in alle westlichen also auich Australien überall drot wo es die selbe Moral gibt eine Extreme Homo und femistenlobby die erst die Männer kleinhält und dann werden millionen fremdstämmige Importiert die sich über die Ureinwohner wie Wölfe über Schafe hermachen und das betrifft alle Gesell. die verwestlicht werden und wurden auch die OSteuropäischen dort fängt der Spuk auch an übel !
das kann man nicht mehr mit Zufall erklären ! das ist Absicht !!!!
Es ist doch aber beiden Lagern gleichermaßen gedient.
Die Wirtschaft beschafft sich billige Arbeitskräfte, an denen die Gutmenschen sogleich ihr Helfersyndrom ausleben können.
Die Kosten trägt ohnehin grundsätzlich die arbeitende Schicht der autochthonen Bevölkerung. Es ist doch ganz einfach. Solange ein Einwanderer für einen Hungerlohn arbeitet, verdient der Arbeitgeber. Wird die billige Arbeitskraft nicht mehr benötigt, wird sie infolge gutmenschlichen Wehgeschreis nicht etwa wieder in ihr Heimatland zurückgeschickt, sondern per Zwangssolidarität den einheimischen Arbeitskräften auf's Auge gedrückt.
Mit der Überfremdung und der Bildung von Parallelgesellschaften gerät ein Staatswesen schnell aus den Fugen. Die Fremden halten sich nicht an überkommene Bräuche und Vereinbarungen, sondern beginnen umgehend, Staaten im Staat zu bilden und sich Rechte abzutrotzen, die den legitimen Interessen des angestammten Volkes zuwiderlaufen und deren Kultur untergraben. Wir können doch bei uns am Beispiel studieren, wie "unsere" Politiker schon längst auf das ekelerregendste den Fremden den Arsch pudern, um deren Stimmen zu ergattern, und das immer zu Lasten der angestammten Bevölkerung.
Diese Idioten von Politikern merken gar nicht, daß die Fremden trotz aller schleimigen Anbiederung unverbrüchlich ihrer Ursprungsheimat verhaftet bleiben. Die Autochthonen hingegen werden ihrer eigenen Heimat immer mehr entfremdet. So kann man einen Nationalstaat vortrefflich zugrunde richten.
Die Zerstörung der Nationalstaaten aber ist gerade das Bestreben der Raubtierkapitalisten. Denn wo sie durch nationale Gesetze nicht mehr behindert werden, können sie sich selbstherrlich entfalten und auf Raubzug gehen, auf daß ihnen das Herz im Leib lacht.
Die Gutmenschen sind die besten Handlanger der Gierigen. Sie sind naiv, aber von geradezu militanter Herzensgüte beseelt, jedenfalls für die armen fremden, ihrer Heimat "entrissenen" Eingeborenen aus aller Herren Länder. Der Gutmensch "weiß", daß man diese Ärmsten der Armen schon in der Kolonialzeit ausgebeutet hat und will wiedergutmachen. Er hat gelernt, daß er zum Ausbeutervolk gehört, das er natürlich verachtet, ganz besonders, wenn er Angehöriger des bösesten aller Völker, nämlich der Deutschen ist. Und darum wird er alles dransetzen, diese Eingeborenen zu schützen und zu hätscheln, um seine vermeintliche Mitschuld an vergangenem Unrecht abzutragen.
Darüber freut sich natürlich der Kapitalist ganz besonders. Solche Helferlein sind ihm immer lieb und wert, denn die machen ihm seinen Sklavenhandel umso leichter.
Mit der angeblich drohenden Klimakatastrophe verhält es sich ähnlich. Die einen verdienen eiskalt daran, während die anderen nicht schuld sein wollen, daß die Knut-Verwandten mangels Grönlandeis schmählich zugrundegehen und unterstützen deshalb mit ihrer Hysterie den ersteren den Aufbau des nächsten Billionenfinanztransfers von unten nach oben.
Heutzutage scheint es leichter als je zuvor zu sein, mit billigsten Lügen Geld zu scheffeln. Vermutlich deshalb, weil die Blöden überproportional zunehmen.
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