1.200 Euro für Bestattung eines Stück Stoffes

[harlekina]

Ja, es dreht sich um die beerdigte Hakenkreuzflagge.
Der [Links nur für registrierte Nutzer] wurde wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen zu einer Geldstrafe von 1.200 Euro verurteilt.
Der Staatsanwalt hatte 6 Monate gefordert.

Wulffs Verteidiger, der Hamburger NPD-Vorsitzende Jürgen Rieger, hatte einen Freispruch verlangt. Er sagte, die verbotene Flagge sei nur im Kreise der Trauergäste aufgetaucht und damit nicht öffentlich gezeigt worden. Dieser Ansicht schloss sich Amtsrichter Hans Wastlhuber nicht an. Er betonte, dass ein Journalist das Hakenkreuz kurz gesehen und dann auch Fotos gemacht habe.

Die Staatsanwaltschaft hatte nach zwei Tagen das Grab öffnen und die beiden Fahnen entfernen lassen.

Man sollte die Kirche wirklich im Dorf lassen.

[-SG-]

Nun darf man Nazi-Zeug nicht mal mehr vergraben.

Das hat symbolischen Wert, finde ich.

[D-Moll]

Wundert das wen eigentlich noch in Absurdistan?
Die wollen alles rechte Gedankengut mit Stumpf und Stil ausrotten.
Die Gedankenpolizei von Orwell läßt grüßen.

[Paul Felz]

Schlimmer ist das hier:

Richter sagte "falsches" Wort

Weil der Passauer Amtsrichter am Ende der Beweisaufnahme „Passt“ sagte, unterstellte ihm die Verteidigung Vorverurteilung und stellte einen Befangenheitsantrag.

Wenn das keine Vorverurteilung ist, was dann?

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[Don]

Schlimmer ist das hier:

Richter sagte "falsches" Wort



Wenn das keine Vorverurteilung ist, was dann?

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Siehe "lawyers" bei 1:28

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[Heinrich_Kraemer]

War in diesem Zshg. nicht auch ein gewisser Büttel aus Fürstenzell, mit Lebkuchenphobie, tätig?

Absurdistan pur: Die Fahne wäre unter der Erde bestens aufgehoben gewesen. Stattdessen lässt man die Leiche später wieder ausbuddeln, vernichtet die Fahne ordnungsgemäß, auf Steuerzahlers Kosten.

Man sieht hier offensichtlich, mit was sich die Büttelei den ganzen Tag so beschäftigt.

[harlekina]

War in diesem Zshg. nicht auch ein gewisser Büttel aus Fürstenzell, mit Lebkuchenphobie, tätig?

Absurdistan pur: Die Fahne wäre unter der Erde bestens aufgehoben gewesen. Stattdessen lässt man die Leiche später wieder ausbuddeln, vernichtet die Fahne ordnungsgemäß, auf Steuerzahlers Kosten.

Man sieht hier offensichtlich, mit was sich die Büttelei den ganzen Tag so beschäftigt.

Das wurde natürlich nicht vergessen zu erwähnen:

Die Krawalle gelten als möglicher Auslöser des ungeklärten Mordanschlags auf den damaligen Passauer Polizeichef Alois Mannichl im Dezember. Die Ermittler schließen nicht aus, dass es sich bei dem Messerangriff um einen Racheakt eines Neonazis handelte. Mannichl war mehrfach konsequent gegen Aufmärsche der rechten Szene vorgegangen und wurde deshalb auch im Internet angefeindet, beispielsweise von der NPD.