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Bamako – In Timbuktu in Mali haben Islamisten mit der Zerstörung der erst unlängst zum Weltkulturerbe erklärten antiken Mausoleen begonnen. Drei der insgesamt 16 Grabstätten von Schutzpatronen der alten Handelsmetropole seien bereits dem Erdboden gleichgemacht worden, berichteten Augenzeugen. Die mit Kalschnikow-Schnellfeuergewehren und Spitzhacken bewaffneten Kämpfer der Al-Kaida-nahen Gruppe Ansar Dine hätten die Zerstörung aller Mausoleen angekündigt, sagte ein Journalist aus der Stadt. „Die Bevölkerung schaut dem Treiben hilflos zu”, ergänzte er.
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Islam ist kulturloser und kulturfeindlicher Abfall.