Ich bin gerade aus England zurück. Dort berichtete die BBC stolz darüber, daß ein 15jähriger zu sechs Monaten Knast verurteilt wurde, weil er eine Negerin, die die gleiche Schule besucht hat wie er, »rassistisch gemobbt« hat: [Links nur für registrierte Nutzer] Bezeichnend auch, daß der oberste Staatsanwalt Lincolnshires, der den Fall verfolgte, ebenfalls kein Europäer ist: Jaswant Narwal.
Ich habe mich mit einem Taxifahrer unterhalten (nicht über diesen Fall, sondern über die allgegenwärtigen Radarfallen und die neuartigen Kontrollen der Durchschnittsgeschwindigkeit), als es plötzlich aus ihm herausbrach und er sagte, die Briten dürften in ihrem eigenen Land nicht mehr frei reden. Jeder Mohammedaner darf sich an die Straßenecke stellen und zum »Heiligen Krieg« aufrufen, aber wenn ein Engländer das macht, wird er als »Rassist« verurteilt. Der Taxifahrer wörtlich: »Wenn ein Asiate meine Spur schneidet und ich zu ihm sage: ›Du blöder Idiot! Du hättest uns beide umbringen können!‹ dann wird nicht er bestraft, sondern ich, weil ich angeblich Rassist bin! Asiaten und Schwarze sind bei uns mittlerweile sakrosankt, während wir Weißen kaum noch Rechte haben!«
Auch bei uns ist man ja heftig zugange mit diesem »Rassisten«-Geschwätz. Die Bolschis tun so, als wäre »Rassismus« etwas ganz Übles – dabei ist es die natürlichste Sache der Welt. Entweder es gibt keine Rassen, wie von den Bolschis behauptet, dann gibt es auch keinen »Rassismus«. Existieren Rassen aber doch, dann kann es kein Verbrechen sein, die unbestreitbaren Vorteile, die Arier gegenüber anderen Rassen haben, offen zu thematisieren. Windhunde können beispielsweise auch schneller laufen als Bernhardiner. Kann es ein Verbrechen sein, das festzustellen?