[Links nur für registrierte Nutzer]Im BMW Hauptquartier in München stellen sich aus gegebenem Anlass der Vorstandsvorsitzende der BMW AG, Norbert Reithofer, der Vorstand für Entwicklung, Klaus Draeger, und BMW Motorsport Direktor Mario Theissen in diesen Minuten den Fragen der kurzfristig einberufenen Medienvertreter. "Wir richten unser Programm im Motorsport neu aus. Die BMW Group wird ihr Engagement mit Ablauf der Formel-1-Saison 2009 beenden. Natürlich ist uns dieser Entschluss schwer gefallen. Aber es ist ein konsequenter Schritt vor dem Hintergrund der strategischen Neuausrichtung unseres Unternehmens", so Reithofer.
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Klar Max (Mosley) ist der Schuldige.
Er war natürlich Schuld, dass man nicht um den Titel fuhr.
Er war Schuld, dass die F1 und die damit verbundenen Kosten nicht mehr zur neuen Marketingausrichtung paßt, die sich jetzt wohl primär auf besserverdienende Reihenhausfamilien mit Ökogewissen konzentriert, denn BMW baut keine Motoren mehr, keine Autos mehr sie bauen Zeitmaschinen. Oder anders gesagt, wenn ich ne dicke Karre fahre und viel Geld dafür verschwende, dann soll es doch bitte intellektuell sein und nicht so "böse sportlich".
Imho hat man eingesehen, dass es auch für BMW schwer ist WM zu werden.
Bei den Kunden, die sich für den Motorsport interessieren, reicht mitfahren nicht.
Bei den anderen bringt es nichts, da verkauft man doch lieber Lifestyle.