In den deutschen Geburtenstatistiken werden normalerweise nur die ehelichen Geburten nach der Staatsangehörigkeit von Mutter und Vater aufgeschlüsselt, während bei den nichtehelichen nur diejenige der Mutter aufgeführt wird. Das hängt auch damit zusammen, dass nicht verheiratete Mütter den Vater überhaupt nicht angeben müssen.
In Rheinland-Pfalz scheint das anders zu sein. Wie ich heute erste entdeckte, schlüsselt die dortige Statistik auch die nichtehelichen Geburten vollständig (!) nach der Staatsangehörigkeit der Väter auf.
Das Ergebnis ist erschreckender, als ich es mir vorgestellt hatte.
Hier die Zahlen für 2007:
Mutter deutsch: 26950
ehelich: 19986
Vater deutsch: 18529
Vater ausl.: 1457
nichtehelich: 6964
Vater deutsch: 4821
Vater ausl.: 2143
Mutter ausl.: 5545
ehelich: 4750
Vater deutsch: 2323
Vater ausl.: 2427
nichtehelich: 795
Vater deutsch: 275
Vater ausl.: 520
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(S. 32)
Einige Highlights:
Bei Neugeborenen mit deutschen Müttern sind nur 21% der deutschen, aber 60% der ausländischen Väter nicht mit der Mutter verheiratet.
Ausländische Männer machten acht Mal so häufig einer Deutschen ein nichteheliches Kind wie Deutsche einer Ausländerin.
Ausländische Männer zeugten ca. 1000 oder fast 40% mehr Kinder mit deutschen Frauen als deutsche Männer mit ausländischen. Dies ist ausschlißelich auf die nichtehelichen Geburten zurückzuführen.
Vermutlich werden die Verhältnisse noch drastischer, wenn die Passdeutschen herausgerechnet werden.
Die "Vermischung" läuft also auf die Massenproduktion alleinerziehender Mütter hinaus. Der brave deutsche (männliche) Steuerzahler darf dabei seine eigene genetische Verdrängung finanzieren, da bekanntermaßen das Zahlen von Unterhalt nicht zur Stärke ausländischer Erzeuger gehört. Dabei muss man zusätzlich beachten, dass Mischehen weniger stabil sind als rein deutsche, also auch die ehelich geborenen "Mischlinge" mit höherer Wahrscheinlichkeit dereinst vaterlos aufwachsen und vom Steuerzahler alimentiert werden
Es kann auch kaum sein, dass diese Tatsache den Müttern ganz unbekannt ist. Sie nutzen offenbar die Verhätschelung der alleinerziehenden Mütter in diesem Land aus (Zahlung von "Mehrbedarf" + Ausnahme von der Arbeitsvermittlung) und akzeptieren Väter, die ganz offensichtlich keine Neigung zur Unterhaltszahlung haben.
Damit bekommt überdies das Unterschichtenproblem in Westdeutschland eine zunehmende ethnische Komponente.
Es erklärt sich, warum Linke und Grüne die Alleinerziehende zum Hätschelkind auserkoren haben. Erstens wird dadurch die Vermischung bzw. Verdrängung der verhassten deutschen Männer gefördert und zweitens sorgt der problembehaftete Nachwuchs für die weitere Beschäftigung des parasitären "sozialpflegerischen Bereichs", in dem Grüne und Linke ja besonders stark vertreten sind.
Interessant auch, dass man dazu aus christlicher Ecke wenig hört. Die ereifert sich lieber über ein paar Kinder in "Homoehen".