Zur Tötung freigegeben
WASHINGTON. Die USA haben Medienberichten zufolge mindestens 50 afghanische Drogenhändler mit Verbindungen zu den radikalislamischen Taliban auf eine Fahndungsliste gesetzt und zur gezielten Tötung freigegeben. Es gehe darum, mit dem Drogenhandel eine der wichtigsten Einnahmequellen der Taliban zu bekämpfen, so die offizielle Begründung.
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Der Zweck heiligt offenbar die Mittel