Aus dem Jahr 1982 (!). Man sieht sehr deutlich wie "politisch korrekt" der Staat und die Marschrichtung geworden ist. Heute wird jeder dahergelaufene Schmarotzer, sofern er ein "Migrant" (Ausländer ist Autobahn) ist, als eine Bereicherung angesehen, allein schon seine Existenz ist eine Bereicherung. Maria Böhmer bezeichnet die Türken als eine absolute Bereicherung, als Zukunft Deutschlands (Migranten sind die Zukunft Deutschlands - O-Ton Böhmer), oder dass sich hinter jedem Migranten ein ungeheurer Schatz verberge den es zu bergen gelte. Die Probleme waren auch damals schon bekannt, doch man entschied sich das Problem auszusitzen. Man ändert die Marschrichtung. In Zukunft heißt dies Bereicherung und es sollen noch mehr kommen. Nach mir die Sinnflut.… Die schwerstwiegenden Probleme sind bei den Türken entstanden. Sie bilden die größte ständige Einwanderungsgruppe. Im Gegensatz zur ursprünglichen Gastarbeitersituation sind sie inzwischen ganz auf ständige Niederlassung eingestellt. Ihre Zahl ist ständig bis auf gegenwärtig 1,5 Millionen angewachsen und steigt weiter. [Mittlerweile sind es doppelt soviele - ca. 3,1 Millionen Türken leben in Deutschland, 1 Million besitzt inzwischen den deutschen Pass.] Das entspricht jetzt schon der Einwohnerzahl von 15 Großstädten mit je 100 000 Einwohnern.
Während der Anteil der Türken an der Gesamtzahl der Ausländer erst ein Drittel beträgt, ist von den Ausländerkindern unter 6 Jahren schon mehr als die Hälfte türkisch.[2009 stellen in Frankfurt a.M., Nürnberg, Stuttgart, Offenbach u.a. Ausländer allein mehr als 65%. - Die Hälfte davon wird "türkisch-islamisch" sein. Das weitere Wachstum der türkischen Volksgruppe in der Bundesrepublik ist fest programmiert. Und wird sogar staatlich gefördert.
Türkische Familienväter lassen ihre Familien nachkommen. Alleinstehende gründen eine. Unter dem Stichwort Familienzusammenführung siedelt auch das junge Mädchen nach Deutschland über, das ein in Deutschland lebender Türke auf einer Urlaubsreise in seine Heimat geheiratet hat. Auch der umgekehrte Fall kommt vor. Bei der zahlenmäßigen Stärke der jüngeren Jahrgänge kommt allein auf diese Weise eine beträchtliche weitere Einwanderungswelle in Gang. Vor allem handelt es sich um junge Frauen, die bald Kinder gebären werden.
Diese Verlagerung des türkischen Bevölkerungswachstums in die Bundesrepublik ist, mit Verlaub gesagt, ein gemeingefährlicher Unfug. In den meisten Fällen besteht nur wenig Aussicht, daß die gutgemeinten Integrationsbemühungen der Bundesrepublik je dazu führen werden, daß diese Türken Deutsche werden. Es muß vielmehr damit gerechnet werden, daß die Integrationschancen mit der zunehmenden Massierung immer größerer Zahlen von türkischer Bevölkerung weiter absinken. Je mehr Türken hier leben, um so geringer ist die Aussicht, daß es zu einer echten “Einbürgerung” kommt.
Die jetzt schon klar erkennbare Konzentration in den türkischen Wohnbereichen wird sich fortsetzen. Dort finden die türkischen Familien ein soziales Umfeld vor, das sie zu keinen besonderen Integrationsbemühungen zwingt, wahrscheinlich im Gegenteil in dieser Hinsicht entmutigt und hemmt.
Private Kontakte zu deutschen Familien bestehen nur in seltenen Fällen. In den türkischen Familien wird weiter türkisch oder kurdisch gesprochen, auch wenn einige mit uns deutsch reden können. Die Kinder werden türkisch und das heißt islamisch erzogen.
Tragisch und oft hoffnungslos ist die Lage eines großen Teils der über 500 000 türkischen Frauen in der Bundesrepublik. Die meisten von ihnen sprechen nur türkisch oder kurdisch. Sehr viele können nicht einmal die eigene Sprache lesen und schreiben. Sie sind verloren in einer ihnen unzugänglichen Welt, gebunden in die Traditionen und Beschränkungen der heimischen Sitte. Oft sind ihnen alle Kontakte untersagt.
Wo sie sich langsam emanzipieren, selbständig werden, entstehen Konflikte, an denen nicht nur Ehen, sondern auch Lebensschicksale scheitern. Der Ausweg in die Integration, die Chance, eine deutsche Bürgerin türkischer Nationalität zu werden, ist auch ihnen versperrt.
So wächst zur Zeit eine starke, im ganzen wenig assimilationsfähige völkische Minderheit heran. Die übliche Integrationspolitik ist in vielen Türkenstadtteilen jetzt schon eine Farce…
Hier mal ein paar Zitate zur "Ausländerfrage". Heute leben mehr als ca. 15 Millionen Menschen in Deutschland, die ihre Wurzeln nicht in unserem Land haben. Das sind mittlerweile locker 18,2%. Also fast jeder fünfte. Tendenz stark steigend. In Frankfurt, Nürnberg, Stuttgart, Mannheim, Offenbach sind bereits mehr als 65% aller Kinder unter 5 Jahren keine Deutschen mehr. Auch das wird als "Bereicherung" hingenommen, als Ausruck der "kulturellen Vielfalt" gefeiert. Ein Land das seinen eigenen demograpischen Untergang feiert, scheint es sehr eilig zu haben von der Oberfläche schnellstmöglich zu verschwinden. Ist es ein unterbewusster Schuldkult, der die Deutschen (und andere Westeuropäer) dazu "zwingt" den eigenen Untergang als Bereicherung und als "Chance" zu begreifen? Ein Land, dessen Volk schon bald in den jüngeren Jahrgängen( d.h. unter 40) zur Minderheit im eigenen Land wird, (Stand 2010: 50:50) kann keine große Zukunft mehr haben.
Auch das, so der Eindruck unserer Politiker sei nichts besorgnisseregendes. Eher repräsentiere es wie bunt die Bundesrepublik ist. Vor einigen Jahrzehnten hatte man diese Entwicklung schon vorrausgesehen. Damals wurde sich offen darüber geäußert, aber passiert ist bisher nichts.
Zitate von damals. Auch Ausrücke der SPD würden heute mindestens als "RECHTS" gelten. Und damit wär die politische Karriere heute schnell vorbei. Selbst der heutigen CDU wär das, was einige SPD und CDU Abgeordnete sich dort "erdreisten" auszusprechen - z.b. das der "Rest Deutschlands" den Deutschen gehöre (unglaublich Autobahn - Nazispruch), schon zu Rechts und würde mit Parteiaustritt bestraft werden. Medialer und Gesellschaftlicher Ächtung eingeschlossen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Bundeskanzler Ludwig Erhard (CDU), 1965
"Die Heranziehung von noch mehr ausländischen
Arbeitskräften stösst auf Grenzen. Nicht zuletzt führt
sie zu weiteren Kostensteigerungen und zusätzlicher
Belastung unserer Zahlungsbilanz."
(Regierungserklärung vom 10.11. 1965)
1965 gab es bei uns 1,172 Millionen Ausländer.
Bundeskanzler Willy Brandt (SPD), 1973
"Es ist aber notwendig geworden, dass wir sehr
sorgsam überlegen, wo die Aufnahmefähigkeit unserer
Gesellschaft erschöpft ist und wo soziale Vernunft
und Verantwortung Halt gebieten."
(Regierungserklärung vom Januar 1 973)
1972 gab es bei uns 3,526 Millionen Ausländer.
Heinz Kühn (SPD), Ausländerbeauftragter, 1980
"Wenn die Zahl der Ausländer, die als Minderheit in
einer Nation leben, eine bestimmte Grenze
überschreitet, gibt es überall in der Welt Strömungen des
Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich dann
bis zur Feindseligkeit steigern…
Allzu viel Humanität ermordet die Humanität."
(Neue Osnabrücker Zeitung, 13.9.1980)
1980 gab es bei uns 4,453 Millionen Ausländer.
Heinz Kühn (SPD) Ausländerbeauftragter, 1981
"Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen,
sind erschöpft."
"Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke,
dann wird jedes Volk rebellisch."
(Ouick,15.1.1981)
1981 gab es bei uns 4,629 Millionen Ausländer.
Richard von Weizsäcker, 1981
"Nur wenn es gelingt, wirksame Maßnahmen gegen
einen weiteren Ausländerzuzug zu ergreifen,
nur dann werden wir mit denen, die hier verbleiben,
zu einer menschenwürdigen Mitbürgerschaft kommen. "
Regierungserklärung als Regierender Bürgermeister
von Berlin, 2.7.1981
1981 gab es bei uns 4,629 Millionen Ausländer.
Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD), 1981
"Wir können nicht mehr Ausländer verdauen,
das gibt Mord und Totschlag."
- (DGB-Veranstaltung, Hamburg, Nov.1981)
1981 gab es bei uns 4,629 Millionen Ausländer.
Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD), 1982
"Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze."
(Die Zeit, 5.2.1982
1982 gab es bei uns 4,666 Millionen Ausländer.
Herbert Bath (SPD), Landesschulrat von Berlin, 1982
"Wir müssen daführ Sorge tragen, dass unsere Kinder
und Kindeskinder als Deutsche in ihrem Vaterland
friedlich und unangefochten leben können, und wir
dürfen ihnen nicht ein Land mit unlösbaren
Problemen hinterlassen."
(Berliner Morgenpost, 28.11 1982)
Alfred Dregger (CDU), 1982
"Die Rückkehr der Ausländer in ihre Heimat darf nicht
die Ausnahme, sondern muss die Regel sein. Es ist
nicht unmoralisch zu fordern, dass der uns verbliebene
Rest Deutschlands in erster Linie den Deutschen
vorbehalten bleibt."
(Ausländer-Tagung der CDU in Bonn, 21 10.1982)
Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU), 1983
"Bundeskanzler Helmut Kohl hat darauf hingewiesen,
dass der Zuzugsstopp für ausländische Arbeitnehmer
nicht genüge.-Darüber hinaus muss nach den Worten
des Kanzlers ein erheblicher Teil der rund zwei
Millionen in der Bundesrepublik lebenden Türken
in ihre Heimat zurückkehren."
(AP-Meldung vom 26.1.1983)
Kohl und Strauß waren sich darin einig, dass der
Ausländeranteil in den nächsten zehn Jahren halbiert
werden soll… und dass es keine Ausländergettos
und keine "Subkultur"_geben dürfe.
(Die Welt, 17.3.1983)
1983 gab es bei uns 4,534 Millionen Ausländer.
Trotz all dieser Zitate, sie haben sich allesamt als leeres Geschwätz erwiesen. Geschehen ist bis heute NICHTS im Gegenteil. Heute propagandiert man doch das Gegenteil von dem und lässt die Dinge ihren Lauf nehmen.
Die Kehrtwende dann Anfang der 90er
Man höre und staune welche Sätze bereits in den 80ern auch von Herren der SPD gesprochen wurden. Heute absolutes Tabu-Thema! Autobahn! Nazialarm! Man hat das Gefühl das in den letzten 20-25 Jahren unsere Gesellschaft, Medien und Politik immer mehr links-multikulturell-propagandistisch gleichgeschaltet wurden. Heute sind sich alle einig. Deutschland muß ein multikultureller Vielvölkerstaat werden, Vielfalt ist Bereicherung und besser als braun. Einwanderung muß forciert werden, Masseneinbürgerungen vollzogen werden, das Nationalgefühl und Patriotismus und der Hang an der eigenen Kultur muß dem deutschen Volk ausgetrieben werden, damit sie die bunte, multikulturelle, multireligiöse Einwanderungesellschaft akzeptiert und sich letztendlich in ihr auflösen wird.1997
7,366 Mio “Im Jahr 1995 wanderten 720.000 Personen in die USA ein, nach Deutschland kamen 1,1 Millionen Menschen. Ich sehe es auf lange Sicht mehr als eine Chance denn als eine Belastung.” Helmut Kohl (CDU), Bundeskanzler
1998
7,320 Mio Die Bonner Koalitionspartner CDU und FDP haben die von der CSU angekündigte härtere Gangart in der Ausländerpolitik heftig kritisiert. … Der CDU-Vorstand habe “aus guten Gründen” die Übernahme des von der CSU geprägten Satzes “Deutschland ist kein Einwanderungs-land” ins Wahlkampfprogramm abgelehnt. (Berliner Morgenpost) Heiner Geißler (CDU), MdB, ehem. Generalsekretär
2008
Den Text hab ich bei Kewill gefunden fact-fiction.net
und hier gibts das Orginal in längerer Version. Spiegel, April 1982.
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Leben wir im "Orwellschen Zeitalter"? Wobei man ja sagen muß, fast alle Zitate waren VOR 1984.
Passend dazu ein Bericht der "Bild"
In vielen "bereicherten" Stadtteilen hat die Polizei die Rütli-Borats nicht mehr unter Kontrolle und kündigt den Rückzug an. Oder erscheint erst gar nicht mehr. Der Staat kapituliert. Die BRD anno 2009. Eine Bananerepublik
[Links nur für registrierte Nutzer]Gewalt gegen Polizisten – es wird immer schlimmer. In Niedersachsen nahm die Zahl der Fälle binnen fünf Jahren um ein Viertel zu!
Jetzt schlägt der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Alarm. Rainer Wendt zu BILD.de: „Täglich müssen Kollegen erleben, wie Achtung und Respekt vor dem Staat dramatisch abnehmen und Attacken gegen die Einsatzkräfte der Polizei immer brutaler werden.“
In manche Straße traut sich nicht mal mehr die Polizei – mitten in Deutschland!
Eine Berliner Polizistin sagte im Juli: „Es gibt Stadtteile oder Straßenzüge, da warten wir bei Einsätzen echt ab, bis wir einfach mehr Kollegen sind. Oder versuchen, das Geschehen zu verlagern. Es ist einfach zu gefährlich, direkt dort einzugreifen.“
Brennpunkt-Viertel – man kennt sie aus den großstädtischen Armutsvierteln in Amerika oder Brasilien. Gebiete, in denen das organisierte Verbrechen (Drogenhandel, Waffenhandel, Prostitution) so knallhart agiert, dass selbst die Polizei kuscht.
Diese Art der Brennpunkt-Viertel gibt es zunehmend auch in deutschen Städten!
Chaoten-Demonstrationen, Zoff mit randalierenden Straßen-Gangs – zunehmend werden Polizisten hemmungslos angegriffen, Tausende jedes Jahr im Einsatz verletzt.
Die Bilanz der Übergriffe von diesem Wochenende in Berlin:
• Im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg wurden Steine auf Polizisten und Polizeiautos geschmettert.
• In der Yorkstraße (Kreuzberg) wurden Beamte von 35 Personen verjagt, weil sie Knöllchen an mehrere falsch geparkte Autos verteilten.
• In der Rigaer Straße (Friedrichshain) wurden Beamte von 30 Linksautonomen bedrängt, als sie zwei Wildplakatierer stellten.
• Fünf randalierende Männer und eine Frau attackieren Beamte in Neukölln.
Wendt: „Die Gewalt gegen Polizisten nimmt zu und die Autorität des Staates nimmt immer mehr ab. In einigen Generationen ist der Respekt gegenüber der Polizei auf Null gesunken – nicht nur bei Menschen mit Migrationshintergrund, sondern auch im bürgerlichen Milieu.“
Schon Anfang des Jahres hatte der Gewerkschafts-Chef erklärt: „In Berlin oder im Duisburger Norden gibt es Stadtteile, in denen sich Polizisten kaum noch trauen, ein Auto anzuhalten, weil sie wissen, dass sie dann 50 Mann an der Backe haben.“ Und weiter: „Diese Übergriffe sind schon fast ein gezieltes Kräftemessen mit dem Staat.“50 Kulturbereicherer sind ja noch wenig.
Im Jahr 2008 registrierte die Berliner Polizei rund 1200 Intensivtäter – rund drei Viertel davon hatten einen Migrationshintergrund. Manche Berliner Bezirksämter sprechen schon von einer regelrechten Ghettobildung, wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet.
Weil sich die Polizei in diese Problemviertel oft nicht mehr hineinwage, lösten rivalisierende Banden und Familien ihre Konflikte ganz offen selbst – nicht selten mit Waffengewalt!
Die Zahlen sind erschreckend: Bundesweit gab es letztes Jahr 28 272 „Widerstandshandlungen gegen Polizeibeamte“ – 1490 mehr als 2007. Allein in Nordrhein-Westfalen stieg die Zahl um 1094 auf 6414 Fälle (plus 20,6 Prozent). Auch in Bremen (plus 18,5 Prozent), Hamburg (plus 7,7 Prozent), Berlin (plus vier Prozent) und Niedersachsen (plus 3,4 Prozent) gab es deutlich mehr Fälle als 2007.