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Thema: Warum Imperialismus gut/schlecht ist

  1. #1
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard Warum Imperialismus gut/schlecht ist

    Ich möchte hier eine Debatte starten über das Thema, warum Imperialismus gut oder schlecht ist. Jeder soll seine Meinung einbringen.

    Ich werde beginnen:

    Ich halte Imperialismus für gut, weil er die politische und wirtschaftliche Stabilität der Menschheit immer gefördert hat. Die Menschheit war immer dann am stabilsten, wenn ein Großreich sie regiert und zivilisiertes Recht gesetzt hat. Sowohl die Römer als auch Alexander der Große schufen Großreiche, die im Frieden gediehen. Zwar herrschte fast ständig Expansionskrieg, aber diese Expansionen gereichten letztlich den Eroberten selten zum Schaden, zumindest für die damaligen Verhältnisse nicht.
    Mit Zimt und Zucker

  2. #2
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    Standard AW: Warum Imperialismus gut/schlecht ist

    Zitat Zitat von Finrod Carnesîr Beitrag anzeigen
    Ich möchte hier eine Debatte starten über das Thema, warum Imperialismus gut oder schlecht ist. Jeder soll seine Meinung einbringen.
    Ob Imperialismus gut oder schlecht ist kann man nicht verallgemeinern.

    Es hängt von dem Staat und desen Intentionen, Ideen und Grundsätzen ab.

    Simples Beispiel: Den Versuch der Türkei politischen Einfluß in Deutschland zu erlangen kann man als imperialistisches Streben deuten.

    Würdest du dies auch als gut bezeichnen?

  3. #3
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Warum Imperialismus gut/schlecht ist

    Stabilität, Ordnung, ist zwar ein Wert;
    aber Freiheit, Wahrheit, Gerechtigkeit, Fortschritt, Eigenheit uvm. sind auch Werte und Imperien nicht selten wenig darauf bedacht, sie zu Leitlinien ihrer Politik zu machen.
    Unterdrückung, Ausbeutung, Vermassung, Vereinheitlichung ziehen sich durch die Geschichte der Grossreiche.
    Allein, sie tun es nicht minder in "Kleinreichen", in Nationalstaaten und andere Formen mittlere, kleiner und kleinster politischer Organisation.

    Also würd ich sagen: Es hängt einfach von der inneren Verfasstheit eines Imperiums ab, von der Reichsverfassung sozusagen, ob Imperialismus gut oder schlecht ist, richtig oder falsch, ob er wertvoll ist oder wertlos oder wertezerstörend.

    Dass grundlegend eine Rolle spielt, was "Wert" ist, ist eh klar.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  4. #4
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Warum Imperialismus gut/schlecht ist

    Zitat Zitat von Akra Beitrag anzeigen
    Ob Imperialismus gut oder schlecht ist kann man nicht verallgemeinern.

    Es hängt von dem Staat und desen Intentionen, Ideen und Grundsätzen ab.

    Simples Beispiel: Den Versuch der Türkei politischen Einfluß in Deutschland zu erlangen kann man als imperialistisches Streben deuten.

    Würdest du dies auch als gut bezeichnen?
    Nein, dieser Versuch ist eine schlechte Variante. Umgekehrt hingegen (Deutschland versucht die Türkei unter Kontrolle zu zwingen) wäre es begrüßenswert. Sicher kann man jetzt einwenden, dass es die Perspektive macht, ob es gut oder schlecht ist, aber ich mache es einfach mal daran fest, ob es den Menschen nutzt. Kinder müssen auch manchmal zu Dingen gezwungen werden, die zwar objektiv gut für sie sind, di sie aber nicht wollen. Seien wir mal ehrlich: Wer von uns hat nicht geschrieen, wenn er als Kind eine Impfung bekommen hat?
    Mit Zimt und Zucker

  5. #5
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Warum Imperialismus gut/schlecht ist

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Stabilität, Ordnung, ist zwar ein Wert;
    aber Freiheit, Wahrheit, Gerechtigkeit, Fortschritt, Eigenheit uvm. sind auch Werte und Imperien nicht selten wenig darauf bedacht, sie zu Leitlinien ihrer Politik zu machen.
    Unterdrückung, Ausbeutung, Vermassung, Vereinheitlichung ziehen sich durch die Geschichte der Grossreiche.
    Allein, sie tun es nicht minder in "Kleinreichen", in Nationalstaaten und andere Formen mittlere, kleiner und kleinster politischer Organisation.

    Also würd ich sagen: Es hängt einfach von der inneren Verfasstheit eines Imperiums ab, von der Reichsverfassung sozusagen, ob Imperialismus gut oder schlecht ist, richtig oder falsch, ob er wertvoll ist oder wertlos oder wertezerstörend.

    Dass grundlegend eine Rolle spielt, was "Wert" ist, ist eh klar.
    Nun, die Römer machten Freiheit, Gerechtigkeit, Fortschritt und Co. ja zu Leitlinien ihrer Politik, zwar aus purem Nützlichkeitsdenken, aber dennoch taten sie es.
    Mit Zimt und Zucker

  6. #6
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    Standard AW: Warum Imperialismus gut/schlecht ist

    Zitat Zitat von Finrod Carnesîr Beitrag anzeigen
    Ich möchte hier eine Debatte starten über das Thema, warum Imperialismus gut oder schlecht ist. Jeder soll seine Meinung einbringen.

    Ich werde beginnen:

    Ich halte Imperialismus für gut, weil er die politische und wirtschaftliche Stabilität der Menschheit immer gefördert hat. Die Menschheit war immer dann am stabilsten, wenn ein Großreich sie regiert und zivilisiertes Recht gesetzt hat. Sowohl die Römer als auch Alexander der Große schufen Großreiche, die im Frieden gediehen. Zwar herrschte fast ständig Expansionskrieg, aber diese Expansionen gereichten letztlich den Eroberten selten zum Schaden, zumindest für die damaligen Verhältnisse nicht.
    Einmal abgesehen davon, dass hier nicht zwischen dem Imperium und dem Imperialismus zu unterschieden werden scheint:
    Das Alexander-Reich erblühte in Frieden? Wann soll das gewesen sein? Solange Alexander, dieser größenwahnsinnige Trunkenbold, noch da war, war Expansion, BLUTIGE Expansion, und in dem Moment, in dem er weg war, gab es kein Alexander-Reich mehr, nur noch die Diadochen, die eine ganze Weile lang wenig anderes zu tun hatten, als Krieg gegeneinander zu führen.
    Auch die Karthager oder Gallier dürften äußerst erstaunt gewesen sein, zu erfahren, dass ihnen die Herrschaft Roms nicht zum Nachteil gereichte, wie auch so einige andere Leute offenbar nicht dieser Ansicht waren, man denke nur an die widerspenstigen Juden oder den mithridatischen Aufstand.
    Überhaupt stellt sich die Frage, warum, wenn den Imperien so vorteilhaft für die von ihnen unterworfenen Völkerscharen sein sollen, wir prakisch in jedem Imperium der Geschichte zum Teil drastischen Widerstand gegen ebendieses Imperium vorfinden. Sind da Leute unreif? Irrational? Oder schätzen sie möglicherweise einfach ihre Eigenständigkeit zu sehr, um das, was das Imperium ihnen als vorteilhaft verkaufen möchte, anzunehmen?
    Ohne Zweifel können Imperien einen Sinn als Stabilitäts- und Friedensgaranten haben, häufig ist das ja auch gerade Teil ihres Selbstverständnisses. Aber letztlich läuft es auf eines hinaus: Das Zentrum verspricht sich einen Gewinn davon, muss auf Dauer ein Interesse daran haben, eine möglichst hohe Friedensdividende einstreichen zu können und deshalb den militärischen Aspekt seiner Herrschaft zugunsten anderer Aspekte zu reduzieren, kann dies jedoch nicht tun (und ist damit der Gefahr des Scheiterns ausgesetzt), wenn die Peripherie sich weigert, dabei mitzuspielen, sich ebenfalls als vom Imperium profitierend zu betrachten und somit dadurch, dass sie das Imperium selber freiwillig mitträgt, die Notwendigkeit UNMITTELBARER Herrschaft zu reduzieren.
    Imperien täten deshalb gut daran, vom rein materiellen Aspekt auch einen identitären aufzuweisen. Als die einzelnen Völker übergreifendes Moment bietet sich da üblicherweise die Religion an. Andererseits beschränkt das die Wirkmöglichkeiten des Imperiums ein gutes Stück auf eben den Verbreitungsraum eben dieser jeweiligen Religion.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  7. #7
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Warum Imperialismus gut/schlecht ist

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Einmal abgesehen davon, dass hier nicht zwischen dem Imperium und dem Imperialismus zu unterschieden werden scheint:
    Das Alexander-Reich erblühte in Frieden? Wann soll das gewesen sein? Solange Alexander, dieser größenwahnsinnige Trunkenbold, noch da war, war Expansion, BLUTIGE Expansion, und in dem Moment, in dem er weg war, gab es kein Alexander-Reich mehr, nur noch die Diadochen, die eine ganze Weile lang wenig anderes zu tun hatten, als Krieg gegeneinander zu führen.
    Auch die Karthager oder Gallier dürften äußerst erstaunt gewesen sein, zu erfahren, dass ihnen die Herrschaft Roms nicht zum Nachteil gereichte, wie auch so einige andere Leute offenbar nicht dieser Ansicht waren, man denke nur an die widerspenstigen Juden oder den mithridatischen Aufstand.
    Überhaupt stellt sich die Frage, warum, wenn den Imperien so vorteilhaft für die von ihnen unterworfenen Völkerscharen sein sollen, wir prakisch in jedem Imperium der Geschichte zum Teil drastischen Widerstand gegen ebendieses Imperium vorfinden. Sind da Leute unreif? Irrational? Oder schätzen sie möglicherweise einfach ihre Eigenständigkeit zu sehr, um das, was das Imperium ihnen als vorteilhaft verkaufen möchte, anzunehmen?
    Ohne Zweifel können Imperien einen Sinn als Stabilitäts- und Friedensgaranten haben, häufig ist das ja auch gerade Teil ihres Selbstverständnisses. Aber letztlich läuft es auf eines hinaus: Das Zentrum verspricht sich einen Gewinn davon, muss auf Dauer ein Interesse daran haben, eine möglichst hohe Friedensdividende einstreichen zu können und deshalb den militärischen Aspekt seiner Herrschaft zugunsten anderer Aspekte zu reduzieren, kann dies jedoch nicht tun (und ist damit der Gefahr des Scheiterns ausgesetzt), wenn die Peripherie sich weigert, dabei mitzuspielen, sich ebenfalls als vom Imperium profitierend zu betrachten und somit dadurch, dass sie das Imperium selber freiwillig mitträgt, die Notwendigkeit UNMITTELBARER Herrschaft zu reduzieren.
    Imperien täten deshalb gut daran, vom rein materiellen Aspekt auch einen identitären aufzuweisen. Als die einzelnen Völker übergreifendes Moment bietet sich da üblicherweise die Religion an. Andererseits beschränkt das die Wirkmöglichkeiten des Imperiums ein gutes Stück auf eben den Verbreitungsraum eben dieser jeweiligen Religion.
    Ja, das Problem ist in der Tat, dass die Völker ihre Eigenständigkeit mehr schätzten als Stabilität. Das ändert nichts daran, dass Imperialismus eine gute Sache ist.

    Alexanders Ziel war übrigens tatsächlich eine befriedete Welt und er erkannte, dass dies solange nicht zu machen wäre, wie es Einzelstaaten gibt. Deshalb wollte er alles zu einem Reich vereinen. Die Diadochen führten hinterher Krieg, weil Alexander leider keinen Nachfolger hinterließ, der nach seinem Tode das Reich zusammenhalten konnte.
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  8. #8
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    Standard AW: Warum Imperialismus gut/schlecht ist

    Zitat Zitat von Finrod Carnesîr Beitrag anzeigen
    Ja, das Problem ist in der Tat, dass die Völker ihre Eigenständigkeit mehr schätzten als Stabilität. Das ändert nichts daran, dass Imperialismus eine gute Sache ist.
    Ich könnte jetzt sagen: Dass manche Imperialisten das so sehen, ändert nichts daran, dass niemand, auch sie nicht, einem Volk sinnvoll begründen oder gar vorschreiben kann, es habe irgendetwas anderes höher zu schätzen als seine Eigenständigkeit.
    Wenn ich´s recht bedenke, könnte ich nicht nur, ich tu´s auch.
    Zitat Zitat von Finrod Carnesîr Beitrag anzeigen
    Alexanders Ziel war übrigens tatsächlich eine befriedete Welt und er erkannte, dass dies solange nicht zu machen wäre, wie es Einzelstaaten gibt. Deshalb wollte er alles zu einem Reich vereinen. Die Diadochen führten hinterher Krieg, weil Alexander leider keinen Nachfolger hinterließ, der nach seinem Tode das Reich zusammenhalten konnte.
    Alexanders Ziel, sofern er in seinem zunehmenden Wahn überhaupt noch eines formuliert hat, war: Erobern, Erobern, Erobern. Unsterblich werden. Der Welt zeigen, wie göttlich und unbesiegbar er ist. Alles weitere ist bestenfalls ein Nebenprodukt. Hätte er lange genug gelebt, um diesen Zustand tatsächlich zu erreichen - er wäre eingegangen, weil er nicht gewusst hätte, was er mit sich anfangen sollte. Auch deshalb hat er sich nach meinem Dafürhalten nicht um einen Nachfolger gekümmert. Der Gedanke an die hinterher zu leistende zivile Administration war seine Sache nicht.
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  9. #9
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Warum Imperialismus gut/schlecht ist

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Ich könnte jetzt sagen: Dass manche Imperialisten das so sehen, ändert nichts daran, dass niemand, auch sie nicht, einem Volk sinnvoll begründen oder gar vorschreiben kann, es habe irgendetwas anderes höher zu schätzen als seine Eigenständigkeit.
    Wenn ich´s recht bedenke, könnte ich nicht nur, ich tu´s auch.
    Gegenfrage: Warum nicht? Weshalb sollte man den Wunsch eines Volkes nach seiner Eigenständigkeit höher bewerten als Stabilität? Sieh es mal so: Über kurz oder lang wird ohne Imperialismus der Rest der Welt mit den ganzen rückständigen Philosophien wie dem Buddhismus, dem Islam und dem Hinduismus und seinen hohen Geburtenraten uns dominieren. Ob wir das nun eingestehen wollen oder nicht. Je eher wir es uns eingestehen desto besser.
    Geändert von Cinnamon (16.08.2009 um 13:25 Uhr)
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  10. #10
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    Standard AW: Warum Imperialismus gut/schlecht ist

    Zitat Zitat von Finrod Carnesîr Beitrag anzeigen
    Nun, die Römer machten Freiheit, Gerechtigkeit, Fortschritt und Co. ja zu Leitlinien ihrer Politik, zwar aus purem Nützlichkeitsdenken, aber dennoch taten sie es.
    Wir scheinen aus verschiedenen Zeitlinien zu schreiben...

    Rom ohne Zweifel brachte eine Form der Ordnung mit sich, liess den eroberten Völkern gewisse Freiheiten und dergleichen.
    Aber letztlich brachte Rom Rom und wollte deren Zeuch haben, was "Freiheit", "Gerechtigkeit" etc. schon a bissl entgegengesetzt ist.
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