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Thema: DAS verdanken wir dem Islam

  1. #241
    Audentes fortuna iuvat Benutzerbild von Gryphus
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    Standard AW: DAS verdanken wir dem Islam

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    Wenn Allah es will, geschieht es.
    Der Mensch muss nichts tun, nur gläubig sein.
    Egal, welche Leistung der Einzelne bringt, vor Allah zählt nur, wie stark die Person geglaubt hat.
    Allah hat alles geschaffen, der Koran darf nicht hinterfragt werden.
    Das sind die islamischen Dogmen, die nicht exakt so niedergeschrieben wurden, aber zwangsläufig aus den Lehren resultieren.

    Daraus folgert, das sich der Mensch keine Gedanken um den Aufbau der Natur machen muss, es ist eh alles gottgewollt, und auch keine Verantwortung hat - Umweltzerstörung? Hat Allah so gewollt.
    Aus Berichten von Bekannten weiß ich, das die Araber zwar ein INteresse an neuer Technologie haben, aber überhaupt nicht wissen wollen, wie etwas funktioniert, es soll laufen und sonst nichts. Es gibt dort keine Neugier, keinen Entdeckungshunger.
    War im alten Europa auch nicht anders, nur wir sind heute eben weiter und der Islam nicht.
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

  2. #242
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: DAS verdanken wir dem Islam

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Stimmt, allerdings eben nur so lange wie die lateinisch-römische Infrastruktur und Verwaltung bestand, die Goten selbst nahmen nur Land in Besitz und setzten sich als Verwalter ein die unter Odoaker aber de facto sogar noch Ostrom untergeordnet waren, somit ist die erste Zeit nach der Invasion und insbesondere die Herrschaft Odoakers kaum als Untergang Westroms zu bezeichnen auch wenn es eben keinen Augustus mehr gab.
    Im Grunde ist der "Einfall" der Germanen sogar eine "Bluttransfusion" gewesen, welche die spätrömsichen Strukturen aufrechterhielt. Sogar das Frankenreich kann man ja noch als einen Versuch der Wiederherstellung des weströmischen Reiches betrachten. Es funktionierte letztlich nicht - vielleicht weil dieser "Anzug" den Germanen nicht wirklich passte?

    Da spielen eben viele Faktoren eine Rolle, z.B auch die Kultur. Trotz eigentlich recht guten Böden gab es in Nordeuropa aber auch zahlreiche Hungersnöte und oft sehr harte Winter. Wo siehst du denn den Grund für das Nichtentstehen städtischer Kulturen wenn ich fragen darf?

    Ich habe da keine komplette Theorie zu bieten sondern nur Skizzen. Schon in der Jungsteinzeit fällt der Unterschied zwischen dem Orient und dem Balkan einerseits und Mittel- und Nordeuropa andererseits auf: Dichte, dauerhaft am selben Ort verbleibende Siedlungen hier und Einzelhöfe oder kleine Weiler mit wechselnden Standorten dort.

    Das Zusammenleben in größeren Einheiten wollte für den genetisch noch auf das Jagen und Sammeln in Kleingruppen eingestellten Menschen erst einmal gelernt sein. Überhaupt brauchte die auf Ackerbau und Viehzucht basierende Lebensweise ca. 6000 Jahre, um sich von den ersten Anfängen in SO-Anatolien bis nach Skandinavien und Britannien auszubreiten. Das spricht gegen "objektive" Zwänge.

    Der zweite Punkt ist die Religion, deren Bedeutung für die frühen Staatenbildungen gar nicht überschätzt werden kann. Auch hier gibt es charakteristische Unterschiede, die man über Jahrtausende beobachten kann: Im Nahen Osten und auch auf dem Balkan findet man Unmengen von figürlichen Darstellungen aus der Steinzeit und der auf die Götterstatuen zentrierte Kult in historischer Zeit ist ja bekannt. Im Norden dagegen: Fehlanzeige. Es überwiegen abstrakte Symbole. In der nordischen Bronzezeit hat es z.B. offenbar eine Art "Schiffskult" gegeben. Wir haben in Mitteleuropa die Sonnenscheibe von Nebra oder die Goldhüte von Brandenburg, aber keine Götterdarstellung. Die personalen Götter könnten eine spätere Entwicklung unter dem Einfluss des Mittelmeerraumes gewesen sein.

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

  3. #243
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: DAS verdanken wir dem Islam

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    War im alten Europa auch nicht anders, nur wir sind heute eben weiter und der Islam nicht.
    Du verstehst leider noch immer nicht was Kultur ist und worauf Kultur beruht.

    Du benutzt dein dir gegebenes Hirn nicht in ausreichendem Masse. Es gibt keine Zufaelle, Erfolg hat einen Grund.

    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  4. #244
    Audentes fortuna iuvat Benutzerbild von Gryphus
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    Standard AW: DAS verdanken wir dem Islam

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Es gibt keine Zufaelle, Erfolg hat einen Grund.
    Das stelle ich auch gar nicht in Frage, der Orient hat es selbst verpasst sich weiterzuentwickeln. Du hast mir aber immer noch nicht erklärt wieso speziell der Islam denn nun die Ursache für das Zurückbleiben des Orientes ist?
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  5. #245
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: DAS verdanken wir dem Islam

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Das stelle ich auch gar nicht in Frage, der Orient hat es selbst verpasst sich weiterzuentwickeln. Du hast mir aber immer noch nicht erklärt wieso speziell der Islam denn nun die Ursache für das Zurückbleiben des Orientes ist?
    Ich habe auch nicht sonderlich viel Zeit was zu erklaeren, wenn ich tagtaeglich 12-14 Stunden arbeite. Naja, zum. nicht so brutal wie noch Ende letzten Jahres, wo 16 Stunden Normalmass waren und es bis hoch zu 20 Stunden ging, jeden tag, auch am Wochenende.

    Die Quelle fuer die Zurueckentwicklung des Orients findest du im Koran selbst. Lies einfach mal, ich habs auch getan. Versuche es unter dem Gesichtspunkt zu lesen, auf dessen sich der Erfolg von wirtschaftlich und technologisch starken Staaten aufbaut. Es koennte nicht schaden, wenn du dich ein wenig mit Wirtschaft auskennst. Ich habe ein Wirtschaftsgymnasium besucht, war wahrscheinlich der Jahrgangsbeste in den wirtschaftlichen Faechern. Dennoch hilft auch das nicht weiter, den das alles sind nur Einzelaspekte. Was du verstehen musst ist das grosse Ganze, das ist mehr Instinkt, rasche Einzelbilder, die sich zu etwas fuegen, ohne Nachzudenken.

    Gut, Nachdenken musst du immer, Loesungen, Zusammenhaenge jedoch sind oft Eingebungen, welche nur noch nachvollzogen werden muessen.

    Ich kann es nur wiederholen: Das entscheidende ist die Kultur, die Mentalitaet, die Einstellung, der Charakter einer Gruppe. Und worauf bezieht sich diese? Auf eine Religion, auf eine Ideologie als Wurzel. Es ist ganz einfach. Wer oder was bist du, was andere, deine Gruppe? Woher kommt dies, das du oder jene das so oder so machen? Glaubst du wirklich das bist du? Das kommt von dir?

    Der wahrscheinlicher Hauptgrund laesst sich vielleicht so formulieren: Der Islam verleitet den Schuldigen fuers Eigene im Aussen zu suchen, es ist alles fest, unbeweglich. Gehorche und stelle die Aussagen der Gesandten Allahs nicht in Frage. Im Koran selbst steht schon alles niedergeschrieben, es ist vollstaendig, perfekt, da von Allah hoechstpersoenlich diktiert. Ein gigantisches Regelwerk, nach denen du zu leben hast, persoenliches Handeln in Worten und Gedanken? Nicht erwuenscht! Ziel: Unterwerfung des Planeten mit allen moeglichen Mitteln, auch der der Luege, des Krieges, der List etc.

    Das Christentum, wie es nach der Reformation in Nord- und Mitteleuropa gelebt wurde, laesst die Welt von einer kritischen Innenschau nach aussen gehen (ich hoffe ich mixe es nicht mit dem Kabbalismus), pruefe dich staendig selbst, Gott findest du im inneren, nicht im aussen. Das aussen gebe und lebe und erfreue dich, es ist aber nur eine Schule (pruefet alles, das gute behaltet), Leistung gebe alles, auch im Kleinen. Denn das ist nicht entscheidend. Aber bedenke: Du nimmst nichts mit, wenn du von deinem Koerper scheidest ins naechste Leben. Aber baust darauf auf, denn auch in anderen Dimensionen gibt es Hierarchien und Ebenen, die von dem abhaengen, was du hier machst auf diesem Planeten. Leistung lohnt sich absolut!

    MfG

    Rikimer
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  6. #246
    Mitglied Benutzerbild von Sherine
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    Standard AW: DAS verdanken wir dem Islam

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Darf ich dich nicht ernst nehmen, weil du es unterlaesst Quellenangaben mitzuliefern, wenn du behauptest, der Islam wuerde, ganz im Widerspruch zum tatsaechlichen Ablauf der Weltgeschichte, Wissen foerdern und mehren?
    Wo hab ich das behauptet? Ich habe lediglich einige Aussprüche Mohameds zitiert, die belegen, dass der Islam zumindest dahingehend interpretiert werden kann, dass da nichts wissenschaftsfeindliches dabei rauskommt, während du bisher nur kläglich versucht hast mit 2 abenteuerlich herbeigezogenen Koranversen sowie mit der Lüge der vermeintlich durch Araber verbrannten Bibliothek Alexandrias, zu belegen, dass Koran und Islam per se geistfeindlich wären.
    Derjenige, der hier einer Religion allenernstes mit Bibelversen wie, "macht euch die die welt untertan", einen wissenschaftfördernden Charakter verpassen will, ist deinereins. Die Frage ist daher berechtigt, ob du dich selbst überhaupt ernstnehmen kannst?

    Meiner Meinung nach kann der Islam an sich schon mal gar nichts sein, es sind immer die Menschen, die ihre Interpretation und ihr Verständnis einer Religion in die Tat umsetzen. Wie die Geschichte gezeigt hat behinderte der Islam Muslime mehrere Jahrhunderte lang nicht Wissen zu sammeln, Universitäten und Bibliotheken zu gründen und sich selbst in der Wissenschaft zu betätigen. Es hinderte Muslime auch nicht daran Handel zu betreiben und Wirtschaftsbeziehungen zu anderen "ungläubigen" Ländern zu pflegen.

    Gleichfalls ist unbestreitbar, dass der Islam in extremen Fällen auch dahingend interpretiert werden kann, dass Stagnation oder sogar Rückschritt das Resultat sind.
    Beides ist nicht dem Islam anzulasten und genausowenig kann der Islam heute als Hauptursache für die Unterentwicklung von muslimischen Staaten betrachtet werden. Obgleich vereinzelt eine Refundamentalisierung von Muslimen zu beobachten ist, ist mehrheitlich das Gegenteil der Fall, nämlich eine Öffnung für die westliche Kultur. Moderne Technologien werden von Muslimen seit jeher gerne genutzt, gleichzeitig soll ihr Glaube aber ihnen die Selbstentwicklung derselbigen verbieten????? Das ist natürlich Quatsch und so kann die Schuld nur beim regierenden System gesucht werden, das die Atmosphäre und die Voraussetzungen für Fortschritt oder eben für Gegenteiliges schafft. In den letzten 4 Jahrunderten haben die islamischen Herrscher letzeres geschaffen. Geistiges und wirtschaftliches Engagement der Bevölkerung schien sich für die Regierenden, aber nicht für das Volk zu rentieren und so verfallen Menschen automatisch in eine resignierende Haltung - ein Teufelskreis, aus dem man nur schwer herauskommt, wenn sich das System nicht ändert.

    Dass die muslimischen Herrschenden aber auch wenig bis kaum den Anspruch haben islamisch zu sein, vielmehr islamische Werte zwecks Machterhalt und Reichtumsaneignung bewusst umgehen, ist auch eine Tatsache, das meine These nur bestärkt......

    Da du ja aber den absoluten Durchblick zu glauben haben scheinst, kannst du uns ja die Gründe nennen, warum es so viele nichtmuslimische Entwicklungsländer gibt, wo Christentum, Hinduismus oder Buddhismus die Mehrheitsreligion darstellt; warum die Ursachen dort anderswo, aber nicht bei der Religion zu suchen sind; und wieso diese Ursachen nicht gleichermaßen auch für die muslimische Welt gelten sollen.



    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Im uebrigen, um sich den Traegern des Islams gegenueber ueberlegen zu fuehlen bedarf es nicht viel. Im Grunde genommen ein Witz.........

    So wie es ausschaut bist du Muslimen allenfalls in Sachen unfreiwilliger Komik sowie maßloser Selbstüberschätzung überlegen. Ich würde allein deswegen schon nie eine vermeintliche Überlegenheit anderen gegenüber raushängen lassen, weil da sehr schnell wie bereits erwähnt der offensichtliche Verdacht entsteht, man wolle damit eigentlich nur die eigenen Minderwertigkeitskomplexe kompensieren. Da das bei dir ja unter keinen Umständen der Fall sein kann, zumal du hier ja noch niiiie die Anmerkung gemacht hast dich selbst nicht wirklich leiden zu können, kannst du uns ja mal, um diesen Verdacht endgültig aus der Welt zu schaffen, 5 konkrete Punkte nennen, an denen du deine vermeintliche Überlegenheit festmachst. Das würde mich spaßeshalber mal interessieren..............

  7. #247
    Mitglied Benutzerbild von Sherine
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    Standard AW: DAS verdanken wir dem Islam

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen

    Wenn der Islam 1000 (!) Jahre so gut war, kannst du sicher ein paar positive DInge hier einstellen ,darum geht es ja.
    Mein einziger Standpunkt hier ist, dass der Islam an sich und per se nicht wissenschaftsfeindlich sein kann und das habe ich relativ logisch hergeleitet klar gemacht. Ob Muslime während ihrer Zeit der wissenschaftlichen Blüte, die es zweifelsohne gab, irgendwelche bahnbrechenden Entdeckungen und Erfindungen gemacht haben, ist mir im Grunde egal. Ich definiere mich nicht über Errungenschaften meiner "Vorväter" und würde derartige, nicht selbst erbrachte Leistungen wie manch anderer hier auch nicht nutzen um mein eigenes Ego aufzupolieren. Die ganz Kaputten in diesem Forum meinen sich aber nicht nur mit Leistungen anderer schmücken zu können sondern auch noch auf Teufel komm raus die Errungenschaften anderer Völker abzuwerten und kein einziges, gutes Haar daran zu lassen. Spätestens dann wird es psychosomatisch.......:rolleyes:

  8. #248
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    Standard AW: DAS verdanken wir dem Islam

    @Sherine,
    wann gab es denn die Zeit der wissenschaftlichen Blüte im Islam und wo?
    Nur noch AfD

  9. #249
    MOHAMMELS TODFEIND Benutzerbild von Hilarius
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    Standard AW: DAS verdanken wir dem Islam

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    @Sherine,
    wann gab es denn die Zeit der wissenschaftlichen Blüte im Islam und wo?
    Vorgestern, zwischen 13:43 - 13:44 Uhr, in Allah ma Lachas teestube

  10. #250
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: DAS verdanken wir dem Islam

    Zitat Zitat von Sherine Beitrag anzeigen
    Die ganz Kaputten in diesem Forum meinen sich aber nicht nur mit Leistungen anderer schmücken zu können sondern auch noch auf Teufel komm raus die Errungenschaften anderer Völker abzuwerten und kein einziges, gutes Haar daran zu lassen. Spätestens dann wird es psychosomatisch.......:rolleyes:
    DEn "Kauptten Typen" hier geht es nicht darum, andere Kulturen leinzureden, sondern darum, um den Sinn der EInwanderungswelle zu hinterfragen. Der Welle, die vornehmlich aus den islamischen Ländern kommt und von der behauptet wird, das sie unser Land voranbringt. Wenn man sich dann die kulturellen Leistungen der islamischen Welt anschaut, weiß man, das das nicht stimmen kann - und in der Tat, Muslime sind drastisch häufiger kriminell, arbeitslos und kosten uns viel mehr als das sie bringen.
    Ich persönlich bin auch nicht unmittelbar stolz auf die Leistungen meiner deutschen Vorfahren, aber ich bin stolz darauf, das die deutsche - also meine - Kultur ediesen großen Geistern ermöglicht hat, ihre Gedanken und Erfindungen zustande zu bringen. In einer anderen Kultur wären diese großen Geister vielleicht Vorbeter gewoden...
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

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