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US-Wachleute feierten offenbar Sex-Orgie in Kabul
4. September 2009
Schwere Vorwürfe gegen einen privaten US-Sicherheitsdienst: Wachleute der amerikanischen Botschaft sollen Sex-Partys in der afghanischen Hauptstadt Kabul veranstaltet haben. Augenzeugen berichteten von Ausschweifungen und Demütigungen. Die US-Regierung reagierte mit großem Entsetzen.
Die Nichtregierungsorganisation "The Project on Government Oversight“ (POGO) hatte Anfang der Woche in einem Brief an Clinton von Entgleisungen des Sicherheitspersonals in Kabul berichtet. Auf Fotos waren nackte Männer in sexuellen Posen zu sehen. Mitarbeiter einer privaten Sicherheitsfirma, die mit der Bewachung der Botschaft beauftragt ist, hätten sich an die Organisation gewandt und auch von Misshandlungen berichtet. So seien sie von Vorgesetzten zu den erniedrigenden Spielen gezwungen worden.
Auf mehreren Fotos sind offensichtlich betrunkene Männer in homoerotischen Posen zu sehen. Ein Bild zeigt, wie ein Mann vom nackten Hintern eines anderen isst. Auf einer weiteren Aufnahme uriniert ein nackter Mann vor seinen Kameraden.
"Das auf diesen Bildern gezeigte Verhalten ist inakzeptabel“, sagte der Sprecher des Außenministeriums, Crowley. Diejenigen, die daran beteiligt gewesen seien, würden von ihren Posten entfernt. "Das verletzt unsere Werte. Potenziell gefährdet es die wichtige Arbeit der US-Botschaft in Kabul. Wir finden das alle abscheulich“, sagte Crowley weiter.
Man fühlt sich unwillkürlich an die ekelhaften Bilder aus Abu Graib erinnert.
Diese Perversen sollte man zum Minensuchen rausschicken.
Dabei vergeht ihnen die Langeweile bestimmt.