Überwachen und Strafen.
Die engländer haben viel vor!
Ich bin ja der meinung: jeder, der BESOFFEN ist, stellt eine GEFAHR für unser soziales leben dar, und das in jeder beziehung. Also, wer besoffen ausserhalb seiner vier wänder in der öffentlichkeit angetroffen wird, der wird … entsorgt, ausgenüchtert, erkennungsdienstlich behandelt und wandert – wenn er mehr als dreimal erwischt wurde - für einige zeit ein ein therapiecenter, dass diese person … umzufunktionieren hat. das wäre dann die erste stufe, die sich bei weiteren verfehlungen steigert und in der dritten - für mindestens ein halbes jahr - stufe endet, die alles andere sein sollte, nur kein zuckerlecken mehr. schafft ne menge arbeitsplätze!!!!
Wer dann nocheinmal erwischt wird, der wandert in eine entzugsanstalt. Meine meinung.
Jeder kann dabei so viel saufen, wie er will, er darf nur nicht in die öffentlichkeit, oder die öffentlichkeit gefährten. Fertig. Geht jemand in die kneipe zum saufen, MUSS er sich mit einem taxi direkt bis vor die haustür, sogar bis in seine wohnung begeben. Punkt. Das gilt für ALLE, die gerne feiern. Sie dürfen nur kontrolliert den ort verlassen, an dem sie saufen und müssen kontrolliert zu hause abgegeben worden sein. Fertig.
Wer sich über die kommenden strafen im klaren ist, der wird nur so viel saufen, wie er vertragen kann. Ja, das muss dann wohl … geübt werden! Meine meinung. Richard
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Überwachen und Strafen
Wer sich aufgrund von Alkoholkonum "antisozial" benimmt, soll in Großbritannien für 2 Jahre keine Kneipe mehr besuchen dürfen.
Wenn man auf Strafen setzt, um erwünschtes Verhalten zu erzeugen, anstatt zu versuchen, die Ursachen zu anzugehen, wird man irgendwann im Unsinn landen. Seit Jahren strebt die Labour-Regierung in Großbritannien an, vornehmlich Jugendliche zu diszplinieren. Dafür würden die sogenannten ASBOs zur Bekämpfung von "antisozialem Verhalten" eingeführt.