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Thema: Ölwechselintervall überziehen?

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Ölwechselintervall überziehen?

    Zitat Zitat von Querulant Beitrag anzeigen
    Hallo Herr Krämer,

    wenn Sie auf diese Frage eine fundierte Antwort suchen, fragen sie nicht ihren Nachbarn oder Automechaniker. Fragen sie Ingenieure, die in solchen Themen promoviert haben. Gute Dissertationen finden Sie z.B. hier:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Aber zum Problem. Allgemein ist das nie zu beantworten und für die reine Haltbarkeit des Motors ist es natürlich richtig, so oft wie möglich einen Ölwechsel zu machen. Schaden tun die nicht und die Ölqualität nimmt von ersten Kilometer ab. Jeder Grenzwert, ob 10.000km oder 40.000km ist ziemlich willkürlich. Aber dagegen stehen die Kosten.

    Was passiert mit dem Öl im Betrieb? Es gibt drei große Themenblöcke:
    - mechanischer und thermischer Verschleiß, also verkürzen der Molekülketten mit dadurch abnehmender Viskosität
    - Aufnahme von Säuren und Russ aus den Verbrennungsgasen, die durch Additive abgepuffert bzw. gelöst werden.
    - abrasive Schmutzpartikel in Öl, also Metallabrieb


    Was nun in Ihrem Motor mit ihrer Fahrweise passiert, weiss niemand von uns.
    - Mechanischen und thermischen Verschleiß gibt es bei synthetischen Öl in Automotoren quasi überhaupt nicht mehr. Das sieht bei Motorrädern anders aus, weil durch das Getriebe die Öle mechanisch "zerkleinert" werden.

    - Ruß entsteht nur in Dieselmotoren, da sind die Ölwechselintervalle darum mit Sorgfalt einzuhalten, insbesondere bei Turbogeladenen Motoren. Säuren nehmen die Öle nur durch stickoxidhaltige Verbrennungsgase auf, wie sie in Dieselmotoren und Magermix-Otto Motoren entstehen. Schwefelsäure ist durch die Entschweflung der Treibstoffe kein Problem mehr. Bei heute üblichen Dreiwege Katalysatoren und Benzinmotor ist das alles kein Thema.

    - Abrasive Stoffe sind ein Problem und erhöhen den Verschleiss. Aber auch nur da, wo Mischreibungszonen vorliegen, also im Wesentlichen an den Kolbenringen mit einer Ölfilmdicke von z.T. nur 1 Micrometer. Das führt dann zum "Zwickelverschleiß", einem Einarbeiten der Kolbenringe im oberen Totpunkt. Das führt aber nicht zu einem Liebenbleiben, sondern nur zu erhöhten Ölverbrauchen.

    Was sagt ihnen das in der Zusammenfassung?
    - Dieselmotoren sind erheblich kritischer als Ottomotoren. => Öl oft wechseln
    - Bei Ottomotoren ist es eine Frage der wirtschaftlichen Abwegung. Bei billigen kleinen Autos, die eh nur mit einer geringe Gesamtnutzung von unter 300.000km genutzt werden, und wo die Karosseriedurchrostung die Begrenzung stellt, sollte man sich um das Öl keine Gedanken machen. Nie zu wenig zu haben oder gar eine leuchtende rote Druckkontrolle zu bekommen, ist viel wichtiger.
    Bei hochwertigen Ottomotoren, siehe Ferrari oder Porsche, fallen Ölwechselkosten überhaupt nicht ins Gewicht, als raus mit dem alten Zeug, so oft sie Lust haben.
    - Feinpartikelfilter sind für Ottomotoren eine sehr gute Sache.

    Dann wünsche ich Ihnen eine gute Fahrt ohne Störungen.
    Mit lieben Grüßen
    Der Querurant
    Das ist doch mal eine Aussage!

    Klasse!

    Ab sofort kriegt mein Almera nur noch preisgünstiges Meguin-Öl und kein teures Markenöl mehr.

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Ölwechselintervall überziehen?

    Ich kannte mal einen KFZ-Mechaniker, der aus Überzeugung nur ältere BMW 525 fuhr, die er mit mindestens 100 000 km billig kaufte.

    Er gab ab und zu eine Tablette Bullrichsalz ( Natron ) ins Motoröl. Das sollte gegen die sich bildenden sauren Rückstände sein.

    Auch packte er immer einen zerbröselten Spülmaschinentab ins Kühlwasser um den Kühlmittelkreislauf sauber zu halten.

    Motorschäden hat er nie gehabt.

  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Ölwechselintervall überziehen?

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Geh zum "Türken um die Ecke". Der macht das schon.
    Ja, hehe.
    Man braucht nur ein Auto mit gleichem Motor das die AU schafft, der Rest ist ein Fälschen technischer Aufzeichnungen und Urkundenfälschung, aber ein Kinderspiel. :rolleyes:

  4. #44
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    Standard AW: Ölwechselintervall überziehen?

    Zitat Zitat von Stadtknecht Beitrag anzeigen
    Ja, hehe.
    Man braucht nur ein Auto mit gleichem Motor das die AU schafft, der Rest ist ein Fälschen technischer Aufzeichnungen und Urkundenfälschung, aber ein Kinderspiel. :rolleyes:
    Manchmal reicht auch einfach den Auspuff kurz zuhalten.

    Aber Markenwerkstätten wollen ja lieber reparieren. /

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Ölwechselintervall überziehen?

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Manchmal reicht auch einfach den Auspuff kurz zuhalten.

    Aber Markenwerkstätten wollen ja lieber reparieren. /
    Echt?! Kein Scherz?

  6. #46
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    Standard AW: Ölwechselintervall überziehen?

    Zitat Zitat von Stadtknecht Beitrag anzeigen
    Echt?! Kein Scherz?
    ... bzw. ein Lappen reinstopfen. Kein Scherz. Kommt darauf an was kaputt ist.

  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von hit
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    Standard AW: Ölwechselintervall überziehen?

    Zitat Zitat von Querulant Beitrag anzeigen
    Hallo Herr Krämer, .....

    wenn Sie auf diese Frage eine fundierte Antwort suchen, fragen sie nicht ihren Nachbarn oder Automechaniker. Fragen sie Ingenieure, die in solchen Themen promoviert haben. Gute Dissertationen finden Sie z.B. hier:
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    Aber zum Problem.
    - abrasive Schmutzpartikel in Öl, also Metallabrieb
    Dann wünsche ich Ihnen eine gute Fahrt ohne Störungen.
    Mit lieben Grüßen
    Querurant
    Danke auch für die klare Antwort.
    Hätte eine Frage zum "Metallabrieb" (siehe oben)

    "Mein" Mechaniker meinte, daß ein Ölfilterwechsel ab 150.000 km nur noch alle 50.000km erforderlich sei - da allers schon abgerieben.
    Hatte einen Neuwagen (Peugot 307 HDI - leider ein Montagauto), bei dem das sog. erste (Gratis-) Service nach 10.000 km keinen Öl- bzw- Filterwechsel voersah. Die Peugotwerkstätte meinte, daß die Motoren so sauber geliefert werden, daß dies nicht erfordelrich sei. Ein anderer Mechaniker dieser Fachwerksträtte meinte: Er würde das wohl wechslen.
    Was meinst Du dazu?
    Danke hit.

  8. #48
    GESPERRT
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    Standard AW: Ölwechselintervall überziehen?

    Zitat Zitat von hit Beitrag anzeigen
    Danke auch für die klare Antwort.
    Hätte eine Frage zum "Metallabrieb" (siehe oben)

    "Mein" Mechaniker meinte, daß ein Ölfilterwechsel ab 150.000 km nur noch alle 50.000km erforderlich sei - da allers schon abgerieben.
    Hatte einen Neuwagen (Peugot 307 HDI - leider ein Montagauto), bei dem das sog. erste (Gratis-) Service nach 10.000 km keinen Öl- bzw- Filterwechsel voersah. Die Peugotwerkstätte meinte, daß die Motoren so sauber geliefert werden, daß dies nicht erfordelrich sei. Ein anderer Mechaniker dieser Fachwerksträtte meinte: Er würde das wohl wechslen.
    Was meinst Du dazu?
    Danke hit.
    Hallo hit,

    allgemeine Äußerungen stimmen nie, und 150.000km sagt überhaupt nichts aus. Aber der Verschleiß im Motor unterliegt der Form eines "U". Am Anfng viel, während des Einfahrens, insbesonder an Zylindern und Kolbenringen, die einen sehr feinen Partikelanteil im Öl erzeugen. Dann folgt eine lange Phase ohne großen Verschleiß, der zum Ende der Lebensdauer des Motors dann wieder stark ansteigt. Und irgendwann geht es "POP", und fest isser! :] (Und danach gibt es dann keinen Verschleiß mehr und Ölwechsel haben sich auch erledigt:hihi

    Wann nun bei Ihnem Motor welche Phase erreicht ist, sei dahin gestellt. Aber 150.000 km sind bei heutigen Motoren, normale Fahrweise vorausgesetzt, überhaupt keine Belastung. Das nennt man scherzhaft "erweiterten Einfahrbereich". Aber mit einer Fahrt und leuchtender roter Öldruckleuchte können Sie innerhalb von kürzester Zeit die Kurbelwellen Gleitlager so weit schädigen, das nenneswerte Mengen Material im Öl sind. Denn wenn die Oberfläche durch Kontakt einmal rauh ist, beginnt der Verschleiß.

    Zum Einfahrprozeß sei gesagt, dass es im Gegensatz zu früher wirklich kaum nenneswerten Materialabrieb gibt. Wir haben viele Jahre Reib- und Verschleißmessungen in Abhängigkeit von Ölen, Materialpaarungen, Beschichtungen und Geometrien durchgeführt, aber der messbare Einlaufverschleiß der Kolbengruppe ist quasi nach einer Betriebsstunde abgeschlossen. Schaden tut der erste Ölwechsel nach 1000 km nie, ob er sich wirtschaftlich rechnet, sei dahin gestellt. Eigentlich nur mein Menschen, die extrem viel fahren.

    Mit lieben Grüßen
    Querulant

  9. #49
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Ölwechselintervall überziehen?

    Zitat Zitat von Querulant Beitrag anzeigen
    Hallo Herr Krämer,

    wenn Sie auf diese Frage eine fundierte Antwort suchen, fragen sie nicht ihren Nachbarn oder Automechaniker. Fragen sie Ingenieure, die in solchen Themen promoviert haben. Gute Dissertationen finden Sie z.B. hier:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Aber zum Problem. Allgemein ist das nie zu beantworten und für die reine Haltbarkeit des Motors ist es natürlich richtig, so oft wie möglich einen Ölwechsel zu machen. Schaden tun die nicht und die Ölqualität nimmt von ersten Kilometer ab. Jeder Grenzwert, ob 10.000km oder 40.000km ist ziemlich willkürlich. Aber dagegen stehen die Kosten.

    Was passiert mit dem Öl im Betrieb? Es gibt drei große Themenblöcke:
    - mechanischer und thermischer Verschleiß, also verkürzen der Molekülketten mit dadurch abnehmender Viskosität
    - Aufnahme von Säuren und Russ aus den Verbrennungsgasen, die durch Additive abgepuffert bzw. gelöst werden.
    - abrasive Schmutzpartikel in Öl, also Metallabrieb


    Was nun in Ihrem Motor mit ihrer Fahrweise passiert, weiss niemand von uns.
    - Mechanischen und thermischen Verschleiß gibt es bei synthetischen Öl in Automotoren quasi überhaupt nicht mehr. Das sieht bei Motorrädern anders aus, weil durch das Getriebe die Öle mechanisch "zerkleinert" werden.

    - Ruß entsteht nur in Dieselmotoren, da sind die Ölwechselintervalle darum mit Sorgfalt einzuhalten, insbesondere bei Turbogeladenen Motoren. Säuren nehmen die Öle nur durch stickoxidhaltige Verbrennungsgase auf, wie sie in Dieselmotoren und Magermix-Otto Motoren entstehen. Schwefelsäure ist durch die Entschweflung der Treibstoffe kein Problem mehr. Bei heute üblichen Dreiwege Katalysatoren und Benzinmotor ist das alles kein Thema.

    - Abrasive Stoffe sind ein Problem und erhöhen den Verschleiss. Aber auch nur da, wo Mischreibungszonen vorliegen, also im Wesentlichen an den Kolbenringen mit einer Ölfilmdicke von z.T. nur 1 Micrometer. Das führt dann zum "Zwickelverschleiß", einem Einarbeiten der Kolbenringe im oberen Totpunkt. Das führt aber nicht zu einem Liebenbleiben, sondern nur zu erhöhten Ölverbrauchen.

    Was sagt ihnen das in der Zusammenfassung?
    - Dieselmotoren sind erheblich kritischer als Ottomotoren. => Öl oft wechseln
    - Bei Ottomotoren ist es eine Frage der wirtschaftlichen Abwegung. Bei billigen kleinen Autos, die eh nur mit einer geringe Gesamtnutzung von unter 300.000km genutzt werden, und wo die Karosseriedurchrostung die Begrenzung stellt, sollte man sich um das Öl keine Gedanken machen. Nie zu wenig zu haben oder gar eine leuchtende rote Druckkontrolle zu bekommen, ist viel wichtiger.
    Bei hochwertigen Ottomotoren, siehe Ferrari oder Porsche, fallen Ölwechselkosten überhaupt nicht ins Gewicht, als raus mit dem alten Zeug, so oft sie Lust haben.
    - Feinpartikelfilter sind für Ottomotoren eine sehr gute Sache.

    Dann wünsche ich Ihnen eine gute Fahrt ohne Störungen.
    Mit lieben Grüßen
    Querurant
    Sehr vielen Dank für diesen aufschlussreichen Beitrag, Querulant.

    Hab den Ölwechsel nun innerhalb eines grösseren Inspektionsintervalls mitmachen lassen (0w-30 von Mobil), überzogen ungefähr 6000km, genug Öl ist freilich immer drin.

    Als Laternenparker fahre ich v.a. Kurzstrecke in der Stadt und längere Autobahnstrecken (dann Vollgas wenn mgl.), mit einer Jahresfahrleistung von 30-40000. Die Fahrweise ist eher sportlich, mit einem typischen Frauenauto (10 Jahre alt), mit kleinem Ottomotor. Sofern hab ich mich für vollsynthetisches entschieden. Irgendwie lieb ich mein Kfz über die reine Wirtschaftlichkeit hinausgehend, fällt mir gerade auf.

    Kann ich das 0w30 mit jetzt noch vorhandenem 10w-40 (anderer Hersteller) problemlos mischen? Ist ein Markenhersteller beim Öl sinnvoll?

    Gruß HK
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von hit
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    Standard AW: Ölwechselintervall überziehen?

    Zitat Zitat von hit Beitrag anzeigen
    Danke auch für die klare Antwort.
    Hätte eine Frage zum "Metallabrieb" (siehe oben)

    "Mein" Mechaniker meinte, daß ein Ölfilterwechsel ab 150.000 km nur noch alle 50.000km erforderlich sei - da allers schon abgerieben.
    Hatte einen Neuwagen (Peugot 307 HDI - leider ein Montagauto), bei dem das sog. erste (Gratis-) Service nach 10.000 km keinen Öl- bzw- Filterwechsel voersah. Die Peugotwerkstätte meinte, daß die Motoren so sauber geliefert werden, daß dies nicht erfordelrich sei. Ein anderer Mechaniker dieser Fachwerksträtte meinte: Er würde das wohl wechslen.
    Was meinst Du dazu?
    Danke hit.
    Zitat Zitat von Querulant Beitrag anzeigen
    Hallo hit,

    allgemeine Äußerungen stimmen nie, und 150.000km sagt überhaupt nichts aus. Aber der Verschleiß im Motor unterliegt der Form eines "U". Am Anfng viel, während des Einfahrens, insbesonder an Zylindern und Kolbenringen, die einen sehr feinen Partikelanteil im Öl erzeugen. Dann folgt eine lange Phase ohne großen Verschleiß, der zum Ende der Lebensdauer des Motors dann wieder stark ansteigt. Und irgendwann geht es "POP", und fest isser! :] (Und danach gibt es dann keinen Verschleiß mehr und Ölwechsel haben sich auch erledigt:hihi

    Wann nun bei Ihnem Motor welche Phase erreicht ist, sei dahin gestellt. Aber 150.000 km sind bei heutigen Motoren, normale Fahrweise vorausgesetzt, überhaupt keine Belastung. Das nennt man scherzhaft "erweiterten Einfahrbereich". Aber mit einer Fahrt und leuchtender roter Öldruckleuchte können Sie innerhalb von kürzester Zeit die Kurbelwellen Gleitlager so weit schädigen, das nenneswerte Mengen Material im Öl sind. Denn wenn die Oberfläche durch Kontakt einmal rauh ist, beginnt der Verschleiß.

    Zum Einfahrprozeß sei gesagt, dass es im Gegensatz zu früher wirklich kaum nenneswerten Materialabrieb gibt. Wir haben viele Jahre Reib- und Verschleißmessungen in Abhängigkeit von Ölen, Materialpaarungen, Beschichtungen und Geometrien durchgeführt, aber der messbare Einlaufverschleiß der Kolbengruppe ist quasi nach einer Betriebsstunde abgeschlossen. Schaden tut der erste Ölwechsel nach 1000 km nie, ob er sich wirtschaftlich rechnet, sei dahin gestellt. Eigentlich nur mein Menschen, die extrem viel fahren.

    Mit lieben Grüßen
    Querulant
    Danke für Auskunft. Ich wechsle regelmäßig, vielleicht zu viel (habe auch einen alten Dieselmotor (J5) im Wohnmobil. Hit

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