Berlin bleibt das Armenhaus Deutschlands
[Links nur für registrierte Nutzer]Berlin bleibt dasArmenhausScheißhaus Deutschlands
Dienstag, 15. September 2009
Berlin ist arm - und auch viele seiner Bewohner. 18,6 Prozent der Hauptstädter waren im Mai 2009 Hartz-IV-Empfänger, wie das Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) mitteilte. Das ist der höchste Anteil bundesweit. [...]
Die größte türkische Stadt außerhalb der Türkei - und nebenbei auch Regierungssitz der sogenannten Bundesregierung.
AW: Berlin bleibt das Armenhaus Deutschlands
du hast recht, wenn du Berlin als scheißhaus bezeichnest.Zitat von Felix Krull
ich füge hinzu - "Haus der Volksverräter".
.
AW: Berlin bleibt das Armenhaus Deutschlands
Nicht nur arm im Portmonee, auch arm im Kopf. Nach einer neuen Umfrage würden 20% der Berliner die Grünen wählen....
AW: Berlin bleibt das Armenhaus Deutschlands
Berlin hatte 2006 ca. 470.000 Ausländer, die ihren Hauptwohnsitz in Berlin hatten. Für 2009 gibts leider keine Zahlen. Hinzu kommen noch die Passdeutschen, die aber nicht in der Ausländerstatistik auftauchen.
Aber mit Passdeutschen werden in Berlin z.Z. 600.000-750.000 Ausländer wohnen. Berlin hat z.Z. 3,4 Millionen Einwohner, also eine Ausländer/Passdeutschenquote von 22 %.
Im Oktober 2008, was der genaueste Berechnungsmonat der Bundesagentur für Arbeit ist, lag in Berlin allein die Hartz-IV-Quote bei 21,3 Prozent.
Geändert von Würfelqualle (15.09.2009 um 17:42 Uhr)
AW: Berlin bleibt das Armenhaus Deutschlands
... und auch ca. 20% würden die Linkspartei wählen. :rolleyes:
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
AW: Berlin bleibt das Armenhaus Deutschlands
NPD Wähler in Berlin
Im Westen Berlins kam sie auf 2,4 Prozent, im Osten auf 4,0%. Ihr Stimmenpotential steigerte sie von 15.100 auf 35.100, gewann also 20.000 Stimmen dazu. Dabei schnitt sie überraschend in Pankow nur mit 3,2% der Stimmen ab, obwohl sie sich dort zum Vorreiter des massiven Bürgerprotests gegen einen geplanten Moscheebau gemacht hatte.
Ihre besten Ergebnisse erzielte sie in den bisher PDS-dominierten Bezirken Marzahn-Hellersdorf (5,4%) und Lichtenberg (5,1%), wo die Wahlbeteiligungs allerdings auf unter 50 Prozent rutschte. Daher gibt es dort zahlreiche Wahllokale, in denen die NPD Anteile von über 15% erreichte. Als braunste Straße Berlins gilt nunmehr die Venusstraße in Alt-Glienicke, ein Plattenbauviertel am Stadtrand im Südosten Berlins. 710 Wahlberechtigte werden dort gezählt, nur 192 wählten, das entspricht einer Wahlbeteilgung von 27%. Die NPD erhielt dort zwar 'nur' 37 Stimmen, aber das reichte aus, um die Venusstraße zur 'braunsten Straße' Berlins zu machen. In Berlin-Neuköln wurden besonders viele NPD-Wähler im Bereich des idyllischen Richardplatzes ausgemacht
AW: Berlin bleibt das Armenhaus Deutschlands
Auf Arbeit benutze ich mehr das Wort Drecksstadt. Da habe ich als Zugewandeter am meissten mit Urberlinern zu tun.
Man hat da schon oft gehört, das wenn ich die Leute mit der Realität konfrontiert habe, Sätze wie,"Lebe du in deiner Welt und ich in meiner."
Ich frage mich nur in was für einer Welt die wohl leben.
Zu dem einen Türken aus meinem Team sage ich grundsätzlich nichts, weil er schon 20 Jahre hier wohnt und kein einziges Wort deutsch spricht.
AW: Berlin bleibt das Armenhaus Deutschlands
Das kann und muss noch mehr werden!NPD Wähler in Berlin
Im Westen Berlins kam sie auf 2,4 Prozent, im Osten auf 4,0%. Ihr Stimmenpotential steigerte sie von 15.100 auf 35.100, gewann also 20.000 Stimmen dazu. Dabei schnitt sie überraschend in Pankow nur mit 3,2% der Stimmen ab, obwohl sie sich dort zum Vorreiter des massiven Bürgerprotests gegen einen geplanten Moscheebau gemacht hatte.
Ihre besten Ergebnisse erzielte sie in den bisher PDS-dominierten Bezirken Marzahn-Hellersdorf (5,4%) und Lichtenberg (5,1%), wo die Wahlbeteiligungs allerdings auf unter 50 Prozent rutschte. Daher gibt es dort zahlreiche Wahllokale, in denen die NPD Anteile von über 15% erreichte. Als braunste Straße Berlins gilt nunmehr die Venusstraße in Alt-Glienicke, ein Plattenbauviertel am Stadtrand im Südosten Berlins. 710 Wahlberechtigte werden dort gezählt, nur 192 wählten, das entspricht einer Wahlbeteilgung von 27%. Die NPD erhielt dort zwar 'nur' 37 Stimmen, aber das reichte aus, um die Venusstraße zur 'braunsten Straße' Berlins zu machen. In Berlin-Neuköln wurden besonders viele NPD-Wähler im Bereich des idyllischen Richardplatzes ausgemacht
AW: Berlin bleibt das Armenhaus Deutschlands
Berlin hat 600.000 Hartz IV Empfänger, bei 3,4 Millionen Einwohnern.
AW: Berlin bleibt das Armenhaus Deutschlands
Wenn Berlin alle arbeitslosen Musel nach Hause schicken würde, wär sie in 3 Jahren schuldenfrei
User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973
Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 0Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.
Forumregeln
Mit Zitat antworten
