Obama schließt Militäreinsatz nicht aus
Einmal HÜ, ein ander mal HOTT. Mittlerweile begreife ich auch, dass obama voll in den israelischen fängen hängt und den eigenen instituten und institutionen in amerika, die eher proisraelisch eingestellt sind, (oder gar eher den israelischen (befehlen)worten folgen müssen) tribut zollen muss.
Das bedeutet ganz klar, dass diese israelis, mit samt ihren gefolgsleuten in amerika – die also, die in amerika auch die macht haben – die amerikaner so im griff haben, dass es zum krieg gegen die iraner kommen wird.
Das ist bedauerlich.
Nun kann russland noch intervenieren und mit den iranern einen friedensvertrag und freundschaftspack eingehen. Auch die chinesen könnten das. Die russen hatten ja gestern erst den iran gewarnt und sind deshalb nicht mehr so …verlässliche partner. Wundert mich auch, wie schnell die umgeschwenkt sind!!!
Na, dann wird wohl kommen, was kommen muss. Diese kleinen, perversen israelis werden wohl TERRORANSCHLÄGE gegen den iran fliegen und die ganze welt wird zuschaun.
Das ist jetzt dramatik pur und deutet darauf hin, dass diese verbrecherbande in und aus amerika, gestützt und gesteuert von den israelis, die welt voll im griff haben. Traurig. Richard
Atomstreit mit dem Iran
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US-Präsident Barack Obama hat einen Militäreinsatz angesichts der jüngsten Entwicklung im Atomstreit mit dem Iran nicht ausgeschlossen. Er bevorzuge aber nach wie vor eine diplomatische Lösung, sagte Obama nach Abschluss des G20-Gipfels in Pittsburgh. Er warnte die iranische Führung eindringlich vor einem Konfrontationskurs. Die Staatengemeinschaft sei im Streit um das iranische Atomprogramm nie so geschlossen gewesen wie jetzt.
"Das Handeln Irans wirft große Zweifel auf"
Zuvor war bekannt geworden, dass im Iran eine zweite Anlage zur Urananreicherung existiert, die Teheran bislang verschwiegen hat. In einem Brief an die Internationale Atomenergieorganisation (IAEO) offenbarte der Iran die Existenz der Anlage südwestlich von Teheran nahe der Theologenstadt Ghom. Bislang war lediglich eine derartige Anlage in Natans bekannt. Die Nachricht sorgte für einen Paukenschlag auf dem G20-Gipfel in Pittsburgh.