Der Lesben- und Schwulenverband Deutschlands (LSVD), der eine Ergänzung des Grundgesetzes schon lange fordert, hofft auch auf ein Ende der Diskriminierung für Homoehen. "Die Gerichtsentscheide zum Lebenspartnerschaftsrecht sähen mit einem erweiterten Gleichheitsartikel anders aus", heißt es in einer LSVD-Stellungnahme.
Berlin, Hamburg und Bremen wollen, dass ein Diskriminierungsverbot wegen "sexueller Identität" im Grundgesetz verankert wird. Der CDU dürfte es schwerfallen, das abzulehnen.
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Ole von Beust (CDU) ist einer der Initiatoren für die Grundgesetzergänzung da kann die Änschie schlecht dazwischengrätschen.
Zumal auch der zukünftige Vizekanzlerin und Aussenminister einer solchen Initiative nicht ablehnend gegenübersteht.
Schwarz-gelb ist richtig progressiv in der Familienpolitik