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Thema: Über den Einfluss der Politik auf Staatsanwaltschaft und Rechtssprechung

  1. #11
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Über den Einfluss der Politik auf Staatsanwaltschaft und Rechtssprechung

    Zitat Zitat von Pescatore Beitrag anzeigen
    Wenn der Name Programm ist wird er es aushalten: Ich meinte Rüpel direkt. Aber eigentlich alle die über 68er und allerlei andere "Unterwanderungen" fabulieren.
    Ich fabuliere zum Beispiel nicht über die 68er, ich kenne nämlich den Rechtsstaat noch vor den 68ern. 68er sind Linke und die kann man eigentlich nur zum Schmarotzen gebrauchen, für produktive Arbeiten jedenfalls nicht!
    Denkt einmal darüber nach, warum wir immer weniger Unternehmer haben?
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  2. #12
    Mitglied
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    Standard AW: Über den Einfluss der Politik auf Staatsanwaltschaft und Rechtssprechung

    l_m, gehts viell. nicht endlich mal ohne lire-Wahnhaftigkeiten?
    Arbeiten ist anbieten. Anbieter benötigen für ihre Produktivität goldene Netzwerke.
    Das ist Marktwirtschaft, Binsenweisheit, pure ökonomische Vernunft.
    Wo sind "Unternehmer" in globalisierenden Finanzkonglomeraten, in denen gar kein Inhaber tätig ist?
    Es geht also um Managements.
    User value der Anbieter erfolgt damit analog shareholder value von Anlegern.
    Wir benötigen dazu eine AnbieterRechtsordnung.
    AnbieterAbgaben haben AnbieterNetzwerke zu flankieren.
    Unternehmerische Tätigkeit heißt, den Profit mental leistungsadäquat vernetzungsoptimiert zu generieren und laufend leistungsanteilig abzuschöpfen.
    Es geht um umfassende Nutzung immer weiter zu entwickelnder high tech, die zu 99 % von Betriebslosen stammt.
    Nur damit sind die individuellen Freiheitsgrade prinzipiell grenzenlos erweiterbar.
    Die Arbeitsgesetzgebung unterbindet, das mentale Profil dazu optimal einzusetzen.
    Das muß also weg.
    Das "Arbeitnehmer"Konstrukt ist eine wahnhafte Störung des Rechtsraums. Es behindert und unterbindet eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

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