Umfrageergebnis anzeigen: Ist Antinationalismus eine Psychose?

Teilnehmer
61. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja ist er.

    29 47,54%
  • Nein, ist er nicht.

    13 21,31%
  • Nein, Nationalismus ist eine Psychose.

    18 29,51%
  • Weiß nicht.

    1 1,64%
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Thema: Antinationalismus: Eine Psychose?

  1. #1
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    Antinationalismus: Eine Psychose?

    Als Analog zum Strang "Nationalstolz neurotischer Stolz?" soll hier über die Geisteskrankheit des Antinationalismus diskutiert werden. Der Antinationalismus, also der Hass auf sein Land, sein Volk, und damit auch sich selbst ist eine psychische Störung, bei welcher der natürliche kollektive Selbsterhaltungstrieb verkümmert oder gar ganz verschwunden ist. Ursache der antinationalen Psychose ist in der Regel eine von Kindheit an antinationale Erziehung wie sie in der BRD stattfindet. Meistens jedoch hat der Antinationalismus seinen Ursprung in einem Feind des jeweiligen Volkes, welcher den Keim für diesen legt, um so diesem Volke die Überlebensgrundlage zu nehmen und es von innen heraus zu zersetzen.
    Geändert von Arthas (09.10.2009 um 00:53 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: Antinationalismus: Eine Psychose?

    Nationalstolz ist neurotisch, weil es nur logisch ist, dass ich nur auf etwas stolz sein kann, was ich selbst geleistet habe, auf meine eigenen Leistungen, Schöpfungen eines Künstlers etwa, die seine Identität ausdrücken, sie darstellen oder vielleicht sogar um einige Facetten erweitern helfen. Nationalstolz aber ist unnötig. Eine gesunde Beziehung zur Heimat, die sich in Heimatliebe äußert ist ok und total verständlich, aber Nationalstolz ist neurotisch. Der Überzeugung bin ich durchaus, ja. Auf mich, darauf bin ich stolz.

  3. #3
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Antinationalismus: Eine Psychose?

    Zitat Zitat von Apotheos Beitrag anzeigen
    Nationalstolz ist neurotisch, weil es nur logisch ist, dass ich nur auf etwas stolz sein kann, was ich selbst geleistet habe, auf meine eigenen Leistungen, Schöpfungen eines Künstlers etwa, die seine Identität ausdrücken, sie darstellen oder vielleicht sogar um einige Facetten erweitern helfen. Nationalstolz aber ist unnötig. Eine gesunde Beziehung zur Heimat, die sich in Heimatliebe äußert ist ok und total verständlich, aber Nationalstolz ist neurotisch. Der Überzeugung bin ich durchaus, ja. Auf mich, darauf bin ich stolz.
    Gut, dass du dies ansprichst. Auch die völkische Identitätslosigkeit ist ein Merkmal der Antinationalen, welche sich dann in sogenannten "Subkulturen" ausdrückt. Wie sie bei der heutigen Jugend in antinationalen Staaten besonders stark ausgeprägt sind.

  4. #4
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    Standard AW: Antinationalismus: Eine Psychose?

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Gut, dass du dies ansprichst. Auch die völkische Identitätslosigkeit ( Volkstum, kulturelle Bildung und ein Hang zur Folklore benötigen keinen Nationalismus, sind trotzdem Bestandteil meines Seins; und nun? ) ist ein Merkmal der Antinationalen, welche sich dann in sogenannten "Subkulturen" ausdrückt. Wie sie bei der heutigen Jugend in antinationalen Staaten besonders stark ausgeprägt sind.
    a) Ich bevorzuge Heimatliebe, Nationalstolz benötige ich nicht. Zudem finde ich schon, dass ich auch eine "völkische Identität" besitze, aber nicht in der Form in der du sie besitzt. Kulturelle Vielfalt ist mir lieber. Mir gefällt französischer Wein, italienisches Essen, brasilianische Musik, fernöstliche Philosophie und vieles mehr. All das ist Bestandteil meines Seins und damit unmittelbar auch Identität. b) Besagte Subkulturen sind nur Ausdruck von Individualität, Unterschiedlichkeit der Menschen ( die nunmal besteht ) und Vielseitigkeit. Dabei sollte ich hinzufügen, dass jedenfalls MEINE Identität nicht durch EINE Subkultur beschrieben werden könnte. "Subkulturen" sind ja nur wage Beschreibungen soziologischer Verhältnisse sozialer Beziehungen, die in ihrer Fülle nicht so einfach betrachtet werden können.

  5. #5
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    Standard AW: Antinationalismus: Eine Psychose?

    Zitat Zitat von Apotheos Beitrag anzeigen
    Nationalstolz ist neurotisch, weil es nur logisch ist, dass ich nur auf etwas stolz sein kann, was ich selbst geleistet habe, auf meine eigenen Leistungen, Schöpfungen eines Künstlers etwa, die seine Identität ausdrücken, sie darstellen oder vielleicht sogar um einige Facetten erweitern helfen. Nationalstolz aber ist unnötig. Eine gesunde Beziehung zur Heimat, die sich in Heimatliebe äußert ist ok und total verständlich, aber Nationalstolz ist neurotisch. Der Überzeugung bin ich durchaus, ja. Auf mich, darauf bin ich stolz.
    Du bist gelinde gesagt ein Depperl. Das Allerdümmste ist - so wie du es schreibst - stolz auf sich selbst zu sein. Solch eine schwachmatische Anwandlung kann ja nur Narzisten oder ähnlichen Idioten(dich nehme ich natürlich aus) in den Sinn kommen.
    Kein normaler Mensch ist stolz auf sich selber - das wäre abgrundtief verwerflich.
    Ich hingegen bin stolz auf die Leistung, die mein kleiner Sohn geschafft hat, als er heute zum allererstenmal die kleine Rutsche im Park selber hochklettern konnte. Warum sollte ich denn da stolz auf mich sein - nein ich war stolz auf meinen Sohn, der diese Leistung vollbracht hatte. Und ich bin stolz auf meine Eltern, die eine Leistung vollbracht haben, die ich niemals erreichen werde. Ich bin stolz auf meine Nachbarn, die mir und meiner Familie ein menschenwürdiges Leben erlauben. Ich bin stolz auf meine Gemeinde, die dies alles finanziert. Ich bin stolz auf meinen Staat, der mir und meiner Familie ein Leben in Sicherheit garantiert. Du bist echt so blöd, dass es schon weh tut, aber du bist nun ja auch nicht sonderlich intelligent um mit dir über solche Dinge diskutieren zu können.

  6. #6
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    Standard AW: Antinationalismus: Eine Psychose?

    Du bist gelinde gesagt ein Depperl. Das Allerdümmste ist - so wie du es schreibst - stolz auf sich selbst zu sein.
    Nein, ich würde sagen, dass ist mitunter eines der natürlichsten Gefühle.

    Solch eine schwachmatische Anwandlung kann ja nur Narzisten oder ähnlichen Idioten(dich nehme ich natürlich aus) in den Sinn kommen.
    Schön. Bevor du auch nur den Hauch einer Argumentation abgegeben hast beginnst du schon die Verleumdung. Daran erkennt man deinen Intellekt.

    Kein normaler Mensch ist stolz auf sich selber - das wäre abgrundtief verwerflich.
    Wieso? Wenn Mozart eine geniale Oper geschrieben hat, wieso soll er darauf nicht stolz sein? Wenn ich ein schönes Gedicht geschrieben habe oder einen Doktortitel erworben, wieso sollte ich darauf nicht stolz sein? Selbstverständlich bin ich dann stolz.


    Ich hingegen bin stolz auf die Leistung, die mein kleiner Sohn geschafft hat, als er heute zum allererstenmal die kleine Rutsche im Park selber hochklettern konnte.
    Das ist etwas anderes, denn du bist bei der Erziehung deines Sohnes nunmal beteiligt, bestimmst sein Leben unmittelbar mit. Sein Erfolg ist auch ein bisschen dein Erfolg, denn du bist nunmal der erziehende Vater.

    Ich bin stolz auf meine Nachbarn, die mir und meiner Familie ein menschenwürdiges Leben erlauben. Ich bin stolz auf meine Gemeinde, die dies alles finanziert.
    Ich finde, dass ist schon wieder dem eigentlichen Sinn des Wortes Stolz "abstrahiert". Wäre da "ich freu mich darüber..." nicht viel logischer?
    Ich bin stolz auf meinen Staat, der mir und meiner Familie ein Leben in Sicherheit garantiert.
    Ich freue mich darüber in diesem Staat zu leben. Aber stolz? Nein.

  7. #7
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    Standard AW: Antinationalismus: Eine Psychose?

    Heute Abend genaueres dazu. Jetzt werde ich erstmal schlafen.

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Antinationalismus: Eine Psychose?

    Zitat Zitat von Apotheos Beitrag anzeigen
    Das ist etwas anderes, denn du bist bei der Erziehung deines Sohnes nunmal beteiligt, bestimmst sein Leben unmittelbar mit. Sein Erfolg ist auch ein bisschen dein Erfolg, denn du bist nunmal der erziehende Vater.
    Na, siehste du Depperl - vom Leben keine Ahnung - ich bin nur der Erzeuger, die Erziehung findet in ganz anderen Bahnen statt.

  9. #9
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    Standard AW: Antinationalismus: Eine Psychose?

    Viele vergessen dass die Nation so eine Art "größere Lebensgemeinschaft" darstellt. Auf die gemeinsam erbrachte Leistung kann man mit Recht Stolz sein. Ich bin Stolz darauf ein Rädchen in diesem System zu sein, dass - wenn auch einzeln nur gering - seinen Beitrag zu dem Erfolg dieser Lebensgeminschaft beiträgt. Schlicht gesagt halte ich fehlenden Nationalstolz für einen "geistigen Defekt".

  10. #10
    Forist Benutzerbild von Black Jack
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    Standard AW: Antinationalismus: Eine Psychose?

    Ja, Arthas, sicher. All die, die grundsätzlich fähig sind friedlich mit seinem Nächsten zu koexistieren, ungeachtet seiner Hautfarbe oder Herkunft sind psychotisch. Gehts noch? Was natürlich nicht bedeutet, dass man grenzenlos tolerant sein muss. Wer sich grundlos destruktiv gegenüber anderen verhält, darf mit einem Fusstritt rechnen. Einem heftigen Fusstritt.
    Du sollst deinen Stolz haben. Aber was machst du mit denen, deren Leben sich nicht um Dinge wie Stolz, Nation, Treue usw. dreht? Auslöschen oder entsorgen?
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