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Thema: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

  1. #21
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    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    Zitat Zitat von Bodenplatte Beitrag anzeigen

    Und, gilt das nun auch für das Forrestal Zitat, oder nicht?
    Bodenplatte, ich sagte, der Mensch neigt dazu, ich habe nicht gesagt, das er es immer tut.
    Aber man kann auch durch Beigaben die Wahrnehmung des Zitates beeinflussen.

    An dem Zitat ist auch nichts zu kritisieren, höchsten, das diejenigen, die hier mit den Zitaten etwas behaupten wollen, die darin genannte Jahreszahl des Gespräches von Kennedy und Chamberlain ignorieren und damit wichtige Bestandteile des historischen Kontextes.

    Ich erspare mir jetzt Ausführungen über die verschieden Paktverträge des Jahres 1938 und Verweise nur darauf sich mal darüber zu informieren, was passiert wäre hätte es nicht das Münchner Abkommen gegeben und die Appeasement Politik.
    Der zweite Teil bezieht sich auf Geschehnisse im Sommer 1939 und das sollte man auch wieder im historische Kontext betrachten, insbesondere unter Beachtung folgender Geschehnisse:

    14. und 16. März 1939 Einmarsch deutscher Truppen in die Tschechoslowakei und Ausrufung des Protektorats Böhmen und Mähren

    19. März britische Garantieerklärung für Rumanien
    31. März dito für Polen
    gefolgt von Garantieerklärungen der französischen Regierung für Rumänien und Polen.

    Das war es zum Zitat selber, nun zur Beigabe. Es ist verwunderlich, das Biographien und andere Bücher über William C. Bullitt kaum mit seinen Vorfahren beschäftigen sondern mit ihm selber und seiner Arbeit.
    Auch für den Inhalt des Zitates hat es keine Bedeutung wer William C. Bullitt Vorfahren waren, es sei denn, man will ein gewissen Zusammenhang erstellen, einen Zusammenhang, der der Klientel, die die Zitate vorträgt z.B: für den Zweck dieses Threads, dienlich ist.

    Man braucht jüdische Namen wenn es um die jüdische Weltverschwörung geht.

    Hyam Salomon ist ein jüdischer Name, es ist aber nicht nur eine jüdischer Name, sondern der Träger dieses Namens war tatsächlich Jude, ein jüdische Immigrant aus Polen um genau zu seien. Es ist auch richtig, das William C. Bullitt ein Nachkomme von Salomon ist. Passt alles schön in das gewünschte Bild das die Klientel aufbauen möchte. Hinzukommt, das sie damit rechnen können, das die wenigsten außerhalb der USA wissen wer Hyam Salomon wirklich war.
    Würden nämlich mehr Leute wissen wer dieser Hyam war, gäbe es Probleme das gewünschte Bild aufrecht zu erhalten.

    Nun ich sagte schon, das Salomon ein polnischer Jude war, der in die USA immigrierte, das passt noch schön in das gewünschte Bild. Es passt auch noch in das gewünschte Bild, das Salomon in Gelddingen bewandt war und bei einer Finanzierung half. Es passt aber nicht mehr in das gewünschte Bild, das Salomon 1740 geboren wurde und 1785 gestorben ist. Er half Robert Morris bei der Finanzierung des amerikanischen Revolutionskrieges.

    Es ist etwas weit hergeholt, das die Mithilfe beim Revolutionskrieg eine Vorbereitung für den 160 Jahre später stattfindenden II. Weltkrieg diente.
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  2. #22
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    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    "Die Deutschen sind ohne Frage die wunderbarsten Soldaten."

    Feldmarschall Lord Alanbrooke, Chef des britischen Generalstabs

    --------------------------------------------------------------------------------

    Die jungen Soldaten Hitlers waren erstklassig ausgebildet und motiviert;
    sie haben unsere Truppen überall zum Narren gehalten."


    Winston Churchill

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Reiste man nach dem Kriege durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob des deutschen Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der Befreiungstruppen."


    Basil Liddel Hart, brit. Militärhistoriker

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Niemals waren wir freier als unter der deutschen Besatzung."

    Jean-Paul Sartre

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Dem 19. Jahrhundert gelang nur eine ethische Konstruktion großen Stils: das preußische Offizierskorps."


    Nicolás Gómez Dávila, 1913-1994, "Einsamkeiten - Glossen und Text in einem", Wien 1987, S. 140

    -------------------------------------------------------------------------------------

    „Das deutsche Kriegsschuld-Bewusstsein stellt einen Fall von geradezu unglaublicher Selbstbezichtigungs-Sucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar.
    Ich kenne jedenfalls kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, dass ein Volk diese nahezu wahnsinnige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen, an einem politischen Verbrechen, das es nicht beging..."

    Der amerikanische Historiker Barnes im Jahr 1972

    ---------------------------------------------------------------------------

    „Der Stand der deutschen Rüstung 1939 liefert den entscheidenden Beweis dafür, daß Hitler nicht an einen allgemeinen Krieg dachte...
    Die Zerstörung Polens war nie Teil seines ursprünglichen Plans gewesen."


    Der britisch-jüdische Historiker Taylor in „Die Ursprünge des 2. Weltkrieges

    --------------------------------------------------------------------------------

    „...Sollten also Anstand und Sachlichkeit je wieder zur Geltung gelangen, dann werden diese einräumen müssen, daß man die primäre,
    fast ausschließliche Verantwortung für den europäischen Krieg von 1939 vor die Tür Englands legen muss."


    Der britische Schriftsteller Nicoll

    -----------------------------------------------------------------------------------------

    ................ dass Deutschland am Vorabend des ihm von England und Polen aufgezwungenen Krieges eine offene und normale Gesellschaft ... gewesen war.

    Der jüdisch-amerikanische Historiker Jawnann im Jahr 1956

    ------------------------------------------------------------------------------------------


    „Den Deutschen ist ein Schuldgefühl aufgezwungen und zu Unrecht auferlegt."

    Der amerikanische Präsident Reagan am 5. Mai 1985 in Bitburg

    ------------------------------------------------------------------------------------------------


    „Wenn Deutschland zu stark wird, muss es zerschlagen werden.
    Deutschland muss wieder besiegt werden und diesmal endgültig."

    „Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft."


    Lord Vansittart 1938 zu den ehem. Reichskanzler Brüning (1930-32)

    -------------------------------------------------------------------------------------------------


    „Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, dass er nicht mehr auf friedlichem Wege, ein Stück des Versailler Vertrages (der kein Vertrag sondern ein Diktat war ) nach dem anderen aufheben kann."

    Lord Halifax am 3. September 1939

    --------------------------------------------------------------------------------------------------


    "Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands."

    Churchill am 12. November 1939

    -------------------------------------------------------------------------------------------------

    „Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuss zu tun, verhindern können, dass der Krieg ausbrach.
    Aber wir wollten nicht."


    Churchill 1946:

    -------------------------------------------------------------------------------------------------

    Der amerikanische Botschafter Bullit erklärte in Paris am 25. April 1939:

    „Der Krieg in Europa ist beschlossene Sache."

    -------------------------------------------------------------------------------------------------

    „Wenn wir in den Krieg verwickelt werden, so wird er von künftigen Geschichtsschreibern nur mit dem Namen bezeichnet werden:
    'Der Krieg des Präsidenten', weil jeder seiner Schritte seit seiner Rede in Chicago (1937) auf den Krieg hinlenkte."


    Der amerikanische Minister Nye am 25. April 1941

    -------------------------------------------------------------------------------------------------

    „Polen führte bereits seit 1920 einen ständigen Hetz-Krieg gegen Deutschland.
    Amerika und das Weltjudentum haben England in den Krieg getrieben."

    Premierminister Chamberlain Ende 1945:


    -------------------------------------------------------------------------------------------------

    Über deutsch-polnischen Korridor-Verhandlungen schrieb der britische Botschafter an seinen Außenminister:

    „Wenn England von Schottland durch einen irischen Korridor getrennt wäre,
    würden wir mindestens soviel verlangen, wie Hitler jetzt verlangt."


    -------------------------------------------------------------------------------------------------

    Der polnische Generalstabsoffizier Baginski schrieb 1937 in seinem in Polen immer wieder neu aufgelegten Buch „Poland and the Baltic":

    „Solange wird nicht Frieden in Europa herrschen, bis nicht alle polnischen Länder vollkommen an Polen zurückgegeben sein werden, solange nicht der Name Preußen, da er ja der Name eines schon lange nicht mehr vorhandenen Volkes ist, von der Karte Europas getilgt sein wird, und solange nicht die Deutschen ihre Hauptstadt Berlin weiter nach Westen verlegt haben."

    ----------------------------------------------------------------------------------------------

    Rydz-Smigly, der spätere polnische Marschall, erklärte schon am 2. August 1931:

    „Polen wird bald gegen seinen Erbfeind Deutschland marschieren,
    wobei als erste Etappe der Zwergstaat Danzig besetzt werden wird"


    ... und im Juni 1939 vor polnischen Offizieren:

    „Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte."

    -------------------------------------------------------------------------------------------------

    Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen in diesem Teufelsszenario weiter mitzuspielen. Wir hätten unmöglich den Menschen klar machen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war.

    James Baker, ehem. USA Außenminister.

  3. #23
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    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    Quellen:

    Ostpreußenblatt 28.4.2001

    Fritz Hippler, «Korrekturen»

    Kopp-Aktuell 47, Seite 22

    Emil Maier-Dorn, «Zu Weizsäckers Ansprache vom 8. Mai 1985»

    David Hoggan, «Meine Anmerkungen zu Deutschland», Grabert Verlag, Tübingen

    W. Symanek, «Deutschland muss vernichtet werden»

    Hugo Welems, «Das Jahrhundert der Lüge»

    Von der Wall Street gekauft – Die Finanzierung Hitlers durch ausländische Finanzmächte», VZD-Verlag

    Der Bismark-Deutsche Nr. 5 und 6, Seite 4 bzw. 19

    Dipl. pol. Udo Walendy, in «Historische Tatsachen» Nr. 54, S. 17 – Verteidigung oder internationale Aggression?

    Eustace Mullins u. Ronand Bohlinger, Die Bankierverschwörung – Die Machtergreifung der Hochfinanz und ihre Folgen

    Martin Allen, «Churchills Friedens-Falle», S. 374

    Dr. H. Splittgerber, «Misshandelte Zeitgeschichte»

    Dr. Paul Berlin, 8. Mai – Befreiung oder Katastrophe?

    Paul Rassinier, «Die Jahrhundert Provokation», «Wie Deutschland in den Zweiten Weltkrieg getrieben wurde»,
    Grabert Verlag, Tübingen.

    Hugo Wellems & Reinhardt Oltmann «Deutschland ausradieren» - «Das 20. Jahrhundert in Entlarvenden Zitaten», Arndt Verlag, Kiel

    Quelle: Presseclub Schweiz, Nr. 2 – Mai 2005

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    Geändert von Michel (17.10.2009 um 23:08 Uhr)

  4. #24
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    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    Zitat Zitat von kirov Beitrag anzeigen
    Quellen:

    Ostpreußenblatt 28.4.2001

    Fritz Hippler, «Korrekturen»

    Kopp-Aktuell 47, Seite 22

    Emil Maier-Dorn, «Zu Weizsäckers Ansprache vom 8. Mai 1985»

    David Hoggan, «Meine Anmerkungen zu Deutschland», Grabert Verlag, Tübingen

    W. Symanek, «Deutschland muss vernichtet werden»

    Hugo Welems, «Das Jahrhundert der Lüge»

    Von der Wall Street gekauft – Die Finanzierung Hitlers durch ausländische Finanzmächte», VZD-Verlag

    Der Bismark-Deutsche Nr. 5 und 6, Seite 4 bzw. 19

    Dipl. pol. Udo Walendy, in «Historische Tatsachen» Nr. 54, S. 17 – Verteidigung oder internationale Aggression?

    Eustace Mullins u. Ronand Bohlinger, Die Bankierverschwörung – Die Machtergreifung der Hochfinanz und ihre Folgen

    Martin Allen, «Churchills Friedens-Falle», S. 374

    Dr. H. Splittgerber, «Misshandelte Zeitgeschichte»

    Dr. Paul Berlin, 8. Mai – Befreiung oder Katastrophe?

    Paul Rassinier, «Die Jahrhundert Provokation», «Wie Deutschland in den Zweiten Weltkrieg getrieben wurde»,
    Grabert Verlag, Tübingen.

    Hugo Wellems & Reinhardt Oltmann «Deutschland ausradieren» - «Das 20. Jahrhundert in Entlarvenden Zitaten», Arndt Verlag, Kiel

    Quelle: Presseclub Schweiz, Nr. 2 – Mai 2005

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    Willst du dich lächerlich machen, kirov?

    Das sind keine Quellen, mit denen man die Authentizität der Zitat überprüfen kann, denn die Herrschaften hier haben Zitate für ihre Werke höchstens aufgegriffen. Da es sich dabei um das who is who der Geschichtsrevisionisten und Verlage der rechten Szene handelt, also die Klientel, sorgt dies wenig dafür, das die Zitate glaubhafter werden.
    Würdest du direkt auf die Quellen verweisen, die die Herrschaften für ihre Bücher genutzt haben, kämen wir einer Verifizierung der Zitate näher.

    Je doch könnte das auch problematisch werden, wenn man z.b. den durch den In dubio pro reo Grundsatz im Zusammenhang mit 29 gefälschten Dokumenten im britischen Nationalarchiv begünstigten Martin Allen nimmt.

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    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  5. #25

    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    @Gehirnn.

    Ich halte es für nicht Zielführend sich in irgendwelchen unnützen Details zu verlieren, eine merkwürdige Akribie die ja auch nur zu Lasten Deutschlands an den Tag gelegt wird.

    Die betreffenden Zeilen, bezüglich dem "ständig" bohrenden und drängendem Washington sind in Ihrer Eindeutigkeit nicht zu übertreffen. Vor allem da diese sich in vollständiger Übereinkunft mit den revisionistischen Forschungsergebnissen über diese Epoche, den Schriften diverser amerikanischer Politiker, sogar Roosevelts Schwiegersohn Curtis B. Dall, und schlicht mit den historischen Fakten der damaligen Politik befinden.

    "Wir werden von denselben Mächten
    zum Narren gehalten, die uns im Weltkrieg (1914/18) zum Narren gehalten
    haben ... Wenn wir je in diesen Krieg verwickelt werden, so wird er von
    den künftigen Geschichtsschreibern nur mit einem Namen bezeichnet
    werden: "Der Krieg des Präsidenten" (Roosevelt), weil jeder seiner
    Schritte seit seiner Rede in Chikago auf den Krieg hinlenkte."
    USA-Senator Gerald P. Nye am 27. April 1941 vor dem Senat in Washington.


    Man lese noch etwas passende Literatur wie Bavendam, Scheil oder diverse US Autoren, und all diese Puzzlestücke fügen sich zu einem überaus stimmigen Gesamtbild zusammen. ( Auch auf die gesamte amerikanische Politik im 20. Jahrhundert)


    Ebenso halte ich es für albern, den stets überproportional hohen Anteil von Juden in der amerikanischen Regierung und Finanzwelt umzudeuten oder abzustreiten.

    Ein Blick auf die Politk der letzten 100 Jahre in Bezug auf Israel oder andere jüdische Interessen sprechen ebenfalls eine deutliche Sprache.
    "Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."

    Oswald Spengler

  6. #26

    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    "Die Frage, warum es zum neuen Weltkrieg kam, ist nicht nur
    damit zu beantworten, daß die Grundlage in den Friedensverträgen von
    1919 gelegt wurde, oder in der Niederhaltung Deutschlands und seiner
    Verbündeten nach dem Ersten Weltkrieg, oder in der Fortsetzung der
    uralten Politik Großbritanniens und Frankreichs. Der entscheidende
    Anstoß kam von jenseits des Atlantischen Ozeans."
    Sven Hedin, Amerika
    im Kampf der Kontinente, 1943, S. 54
    "Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."

    Oswald Spengler

  7. #27
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    Zitat Zitat von Bodenplatte Beitrag anzeigen
    @Gehirnn.

    Ich halte es für nicht Zielführend sich in irgendwelchen unnützen Details zu verlieren, eine merkwürdige Akribie die ja auch nur zu Lasten Deutschlands an den Tag gelegt wird.

    .....

    Ein Blick auf die Politk der letzten 100 Jahre in Bezug auf Israel oder andere jüdische Interessen sprechen ebenfalls eine deutliche Sprache.
    Also, du willst uns damit folgendes sagen: die Echtheit der Zitate und ihr Kontext interessieren dich nicht besonders, Hauptsache es klingt gut und das heißt in deinem Falle pronazistisch und antijüdisch.


    Freiheit oder AfD!

    "nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor

  8. #28

    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Also, du willst uns damit folgendes sagen: die Echtheit der Zitate und ihr Kontext interessieren dich nicht besonders, Hauptsache es klingt gut und das heißt in deinem Falle pronazistisch und antijüdisch.
    Nein, das habe ich nicht gesagt. Weise doch erstmal Zitatfälschungen nach, bevor du wieder rumpöbelst. Natürlich gefallen dir diese belegten Zitate nicht, und das ist auch gut so.

    Ich habe die gewünschten Quellen der chronisch zweifelnden Foristen nachgereicht.
    "Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."

    Oswald Spengler

  9. #29
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    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    "Niemals waren wir freier als unter der deutschen Besatzung."

    Jean-Paul Sartre
    Falsch. Genau so hat er es nicht gesagt, sondern im Zusammenhang mit seiner philosophischen Lehre, dem Existenzialismus.
    Camus, 1913 im französischen Algerien zur Welt gekommen, war Mitglied der Kampfgruppe „Combat“, für die er 1943 nach Paris ging; dort erschien die gleichnamige Zeitung zunächst illegal, Camus arbeitete als Verlagslektor. Beide hatten früh den Roman veröffentlicht, der ihr bester bleiben sollte: Sartre „Der Ekel“, Camus „Der Fremde“. Beide waren mit philosophischen Arbeiten hervorgetreten, und beide beschäftigten jetzt moralische Fragen des politischen Engagements. „Niemals waren wir freier als unter der deutschen Besatzung“, schrieb Sartre am 1. September 1944, als es damit vorbei war. Mit der zurückgewonnenen Freiheit kamen alle das Handeln belastende Fragen zurück.
    Sartre hat also keineswegs Deutschlands Besatzung gut gefunden, sondern das ganze wesentlich tiefer gesehen. Denn Freiheit bedeutet auch Belastung, die Frage nach Sinn und Recht und Unrecht, wahr oder falsch. In der Unfreiheit, in der Besatzung, bekommt man diese Fragen zum Teil jedenfalls abgenommen, man kann also ironisierend sagen, dass man in der Unfreiheit freier war. Das sollte einen Bezug zu seiner philosophischen Lehre sein, kein Schönreden des NS.

  10. #30
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    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    Wollen wir doch mal ein anderes Zitat aufgreifen,

    Sonntag, 22. Oktober 1939. (!!) Ich machte einen Spaziergang im Garten..und unterhielt mich mit Lionel de Rothschild...Er empfahl als *Kriegsziel*, Deutschland den Juden zu überlassen und die Deutschen unter den anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen, mit anderen Worten, die Rolle der beiden Völker zu vertauschen"
    Quelle:
    LIONEL DE ROTHSCHILD, Teilhaber des Bankhauses Rothschild in "Downing Street Tagebücher 1939-1945", John Colville, Berlin, 1988, S. 31
    Das Zitat ist deswegen interessant, weil es aussagt, das John Coville sich mit Geistern unterhalten hat.

    Im britischen Zweig der Rothschild Familie gab es zwei Lionels

    Lionel Nathan de Rothschild (Baron Lionel de Rothschild) 1808 - 1879

    Lionel Walter Rothschild 1868 - 1937

    Also mit welchen Rothschild hat sich denn Herr Coville unterhalten, wenn die Lionels der Familie zu dem Zeitpunkt schon tot waren?
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

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