"Die Wahlkommission in der sibirischen Stadt Chanty-Mansijsk lehnte die Bewerbung des Politikers Dmitri Stalin - nicht verwandt mit dem 1953 verstorbenen Sowjetdiktator Josef Stalin für das Regionalparlament ab."
diepresse.com
12.02.2011
"Die Wahlkommission in der sibirischen Stadt Chanty-Mansijsk lehnte die Bewerbung des Politikers Dmitri Stalin - nicht verwandt mit dem 1953 verstorbenen Sowjetdiktator Josef Stalin für das Regionalparlament ab."
diepresse.com
12.02.2011
"Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
~Frank Zappa~
Vom Mund zur Schnauze
GREYStONES:
Ein irischer Hundezüchter hat einen acht Wochen alten Welpen mit Mund-zu Schnauzebeatmung das Leben gerettet, nachdem dieser in einen Gartenteich gefallen war.
In einer 10 Minuten dauernden Rettungsaktion habe er seinem Jack Russel "Nutty" eine Herzmassage und den "Kuss des Lebens " gegeben, berichtete gestern der 42 Jahre alte Mann aus der ostirischen Stadt Greystones.
"Er muß 15 bis 20 Minuten im Wasser gewesen sein.
Er war fast blau".
"Der Mann zog "Nutty"aus dem Wasser und begann die Mund zu Schnauze Beatmung.
Dem Welpen geht es wieder bestens.
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Der ÖSV macht 8(!) Medaillen bei der ALPIN-WM...
wer hätte das gedacht???
Es dauerte ein paar Jahre, bis vom europäischen Markenamt entschieden wurde, dass man ein Bier nach einem Ort in Oberösterreich nennen dürfe. Wahnsinnsbürokratie, oder?
Nicht ganz. Denn der Ort nahe Braunau heißt Fucking, das Bier „Fucking hell“. Ein helles Bier also, wobei „hell“ auf Englisch „Hölle“ heißt. Kein Schelm, der ein derbes Wortspiel daraus liest.
Neuerdings ist das Bier auf dem Markt, man kann es im Internet bestellen. Und doch macht sich Enttäuschung breit. Denn das Höllenhelle wird nicht etwa in Fucking gebraut, sondern in der Brauerei Waldhaus im Schwarzwald. Geschmacklich ist es keine Überraschung, ein typisches deutsches Pils halt. Dafür ist der Preis höllisch: 3,83 Euro pro Liter. Jo, Kreizteifi no amoi!
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Polizist erschoss Kuh LINZ.
Eine aus dem Schlachthof entlaufene Kuh wurde gestern Vormittag in Linz von einem Polizisten mit einem Sturmgewehr erschossen. Das Tier war zunächst zur Eisenbahnbrücke gelaufen. Dann drehte es um und trottete zur Donaulände. Dort wurde das Tier von zwei Beamten gestellt und getötet. Bei der Aktion verletzte sich ein Polizist leicht, als er nach dem ersten Treffer von der Kuh noch attackiert wurde und zur Seite springen musste. Der zweite Schuss war dann für die Kuh tödlich.
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Zitat
Die feigen Bullen und die arme Kuh, sie hätte für ihren Mut das Gnadenbrot bekommen sollen.
Zwei Bullen gegen eine Kuh ist unfair.
Ich will ja nichts gegen Polizisten sagen, oft genug tun sie einen schweren und manchmal auch gefährlichen Job. Aber eine entlaufene Kuh gleich erschießen und sich dabei auch noch verletzen lassen? Hat sie ihm mit dem Schwanz sein Gesicht gestreift?:rolleyes:
Wer nicht genießt, ist ungenießbar.
Endstation Justizanstalt
Einbruchsdiebstähle haben ja selten etwas Lustiges an sich. Die Täter werden oft gar nicht ausgeforscht, das Opfer muss sich zudem mit der Versicherungsbürokratie herumschlagen.
Im Fall eines Linzer Fahrradgeschäfts hat Komissar Zufall auf recht kuriose Weise den Täter überführt. Der Täter dürfte mit einem Stein die Scheiben des Radgeschäftes eingeschlagen und ein 2000 Euro teures Moutainbike sowie zwei Jacken gestohlen haben. Daraufhin radelte der 31-Jährige von dannen und kam nach wenigen hundert Metern zu Sturz. Und zwar just vor dem Eingangstor der Justizanstalt Linz.
Die Justizwachebeamten meldeten den seltsamen Fahrradsturz der Polizei. Denn am nagelneuen Sportrad prangten noch diverse Preis- und Markenschilder ...
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Flüchtiger schreibt Brief an JVA
Euskirchen (dpa) Wieder hinter Gittern ist ein flüchtiger Häftling, weil er der Gefängnisleitung einen Brief schrieb - mit Absender. Der 54jährige war aus der JVA Euskirchen ausgebrochen und forderte in dem Brief die Rückgabe seiner persönlichen Sachen
Mann verklagt Supermarkt wegen Rosendorn-Stich
Der Amerikaner Charles Imwalle wurde vom Dorn einer Rose gestochen. Deshalb verklagt er den Supermarkt, in dem er sie kaufte, auf eine fünfstellige Summe.
Weil er vom Dorn einer im Supermarkt gekauften Rose gestochen wurde, hat ein Mann aus Florida das Geschäft jetzt auf Schadenersatz verklagt.
Wie die örtliche Zeitung "Sun Sentinel" berichtete, erstand der 41-jährige Charles Imwalle die Blume vor drei Monaten in einem Geschäft der Supermarktkette Winn-Dixie in Lake Mary (US-Bundestaat Florida). Er reichte die Klage gegen den Supermarkt und die Blumenimportfirma Passion Growers ein.
Der US-Bürger verlangt 15.000 Dollar (ca. 10.500 Euro) für den durch die Rose verursachten Schmerz und verweist darauf, dass er für ärztliche Hilfe selbst aufkommen musste. Außerdem habe er wegen seiner angeschwollenen Hand mehrere Tage lang nicht zur Arbeit gehen können.
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User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973
Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud
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