Berlin: die Gestörte mit Bundesverdienstkreuz

[Doc Gyneco]

Aber jemanden, der Hakenkreuze wegmacht, geifernd als "Volksschädling", schuldig der "staatsfeindlichen Hetze", zu bezeichnen, das offenbart schon ein recht krankes Weltbild.

Das sind wir wiedermal gleicher Ansicht ! (das ist eigentlich eher selten ! )

:]:]:]

[Strandwanderer]

Auch Henryk M. Broder und sein Muselkumpel Hamed Abdel-Samad ließen es sich nicht nehmen, die neurotische Heldin mit einem eigenen Filmbericht zu feiern, nachdem sie sie - natürlich gaaanz zufällig - bei einem Einsatz antrafen.

Lassen wir die Frau selbst "sprechen"! :: . ( . . . soweit sie das ohne Gebißprothese vermag.)

[Swetlana]

hier sieht diese Verrückte aber keinen Bedarf ,

[Agesilaos Megas]

Vieleicht hat die etwas anderes viel nötiger.
Ich glaube mal irgendwo gelesen zu haben, daß Frauen mit einem starken Putzfimmel sexuell extrem unausgelastet sind. :P

Hoffen wir, dass sie dann nicht mit einem Nationalen in die Kiste steigt. Denn dann wird die alte Putzhexe viel zu polieren haben. Möge sie ihm das achso böse Nazitum aus dem Leib saugen!

Nein, die alte Schachtel, Mensah-Schramm, wie der Name schon verrät, hat einen Demenzhintergrund. Mehr kann man dazu nicht sagen resp. schreiben.

[Klopperhorst]

Traurig wohin die Vereinsamung in der postindustriellen Endzeitgesellschaft führen kann.

Die Frau sucht Aufmerksamkeit und braucht dringend Hilfe.

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[Agesilaos Megas]

Traurig wohin die Vereinsamung in der postindustriellen Endzeitgesellschaft führen kann.

Die Frau sucht Aufmerksamkeit und braucht dringend Hilfe.

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...und neue Haftcreme.

[Strandwanderer]

Hier schildert die Frau ihren ersten Politorgasmus:

Ihren ersten Aufkleber entfernte die Rentnerin 1985. An den Tag erinnert sie sich noch genau. Sie war auf dem Weg zur Arbeit und wartete an einer Bushaltestelle, als sie ihn entdeckte. Auf dem Aufkleber abgebildet war Hitler-Stellvertreter Rudolf Hess, der damals im alliierten Kriegsverbrechergefängnis in Spandau einsaß und für den der Sticker Freiheit forderte. "Weil ich unter Zeitdruck war, hab' ich ihn kleben lassen“, sagt Mensah-Schramm. Doch der Aufkleber ließ ihr keine Ruhe. Am Abend ging sie erneut zu der Bushaltestelle und kratzte ihn mit ihrem Schlüssel ab. "Das hat sich einfach toll und richtig angefühlt.“

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[Götz]

Beim "Spiegel" ist man ganz beeindruckt von einer Frau namens Irmela Mensah-Schramm, deren Lebensmission es ist, nach angeblichen oder tatsächlichen "Nazi"-Symbolen zu suchen und diese zu entfernen.


Mensah-Schramm in Aktion - selbst in abgelegensten Ecken, wie hier an einem Mauerrest an der ehemaligen Außengrenze West-Berlins - spürt sie rechte Parolen auf.

Von Beruf ist die Besessene übrigens "Heil"-Pädagogin; offensichtlich hat sie ihre Berufsbezeichnung irgendwie falsch verstanden.



Auch der "Spiegel"-Autor läßt jedenfalls zwischen den Zeilen erkennen, daß er die Dame für nicht ganz normal hält. Das will bei dem auf den Kampf gegen Rechts™ abonnierten Blatt schon etwas heißen.

Die Lektüre des kompletten Artikels lohnt sich:
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Hauptsache ist doch, daß bei der emsigen Putzarbeit nicht versehentlich eine antideutsche Parole - etwa "Deutschland verrecke" - tangiert wird.

Die hätte sich mal ihre Jacke genauer ansehen sollen, dort prangt augenfällig fett das Kürzel einer verbrecherischen Naziorganisation...

[Strandwanderer]

Hoffen wir, dass sie dann nicht mit einem Nationalen in die Kiste steigt.

Keine Gefahr:

. . . denn sie ist mit einem Afrikaner verheiratet.

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[Volker]

Hier schildert die Frau ihren ersten Politorgasmus:

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Wo die wohl eingestiegen ist, doch sicherlich nicht in Berlin. Wo leben denn die meisten Gestörten ? Man bedenke, als Rentnerin, man hat die Probleme ...