Lehrerinnen an Sonderschulen erwerben sich im Dienst meist selbst eine Macke.
Bei ihren täglichen Pirschgängen ist die arme Frau auch schon mal auf den Kopf gefallen:
[Links nur für registrierte Nutzer]Als sie 1992 ein Graffito „Türken vergasen“ übermalte, stieß sie ein Mitarbeiter des Wachschutzes der Berliner Verkehrsbetriebe rückwärts zum Bahnwärterhäuschen auf dem S-Bahnhof Friedenau, wodurch sie auf den Hinterkopf stürzte und im Krankenhaus wegen eines Schädel-Hirn-Traumas behandelt werden musste. Er machte daraufhin eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung und Körperverletzung, sie wiederum zeigte den Wachschutz-Mitarbeiter wegen Körperverletzung an.
Auch diese Parole habe ich in ganz Berlin noch nicht gesehen, schon gar nicht als "Graffito".
Das macht die Annahme realistisch, daß die Schmiererei von derselben Hand entstand, die sie anschließend entfernen wollte.
Schließlich braucht die Frau ja Material für ihre Ausstellungen etc.