Berlin: die Gestörte mit Bundesverdienstkreuz

[sibilla]

Diese Geisteskranke habe ich einmal in B.-Lichtenberg, Weitlingstrasse beim Abkratzen gesehen und mit ihr eine kurze Debatte gehabt. Meine Frage, warum sie nicht auch Antifahassparolen entfernt, beantwortet sie mit der Feststellung, soetwas gäbe es nicht. Die Dame hat sicher einen Tick und ist nicht ganz sauber im Kopf, wie der persönliche Eindruck zeigt.
Ach ja, sie ist Mitglied bei der Grünen und war mal mit einem Neger verheiratet, der sie dann sitzen liess.
In Berlin gibt es soviele kaputte Leute, da fällt sie kaum auf.

hmm, könnte es sein, daß sie auf der anderen seite gar nicht so doof ist und bei 1001geschichte mitschreibt? :rolleyes:

oder einfach an einem aufmerksamkeitsdefizit leidet? von syndrom will ich gar nicht reden, dafür gibts tabletten :cool2:

grüßle s.

[Thauris]

Irmela Mensah-Schramm in Aktion

Da sieht man wieder mal, welche immensen Opfer Neger zu bringen bereit sind, um an eine Aufenthaltsberechtigung für Deutschland zu kommen!

Na die wird wohl auch irgendwann mal jünger gewesen sein. Dem Namen nach war's dann wohl ein Afrikaner.

[Strandwanderer]

Na die wird wohl auch irgendwann mal jünger gewesen sein. Dem Namen nach war's dann wohl ein Afrikaner.

Den Doppelnamen trug sie im Jahr 2000 noch nicht.

In jenem Jahr stellte man sie als "Irmela Schramm" samt Standbild (!) im deutschen Pavillon auf der Expo 2000 vor.

Ihre Statue steht in einer Reihe mit der von Claus Graf Schenk von Stauffenberg!

siehe: [Links nur für registrierte Nutzer]

Laut Ausstellungstext ist sie 1945 geboren.

Also hat sie sich den Schwarzen erst frühestens im Alter von 55 Jahren zugelegt.

Es paßt ins Bild, daß die BRD sich international anhand einer Irren präsentiert.

[meckerle]

Hehe, lustig. Hat die nix anderes zu tun?

Als Heilpädagogin kann sie die Zeit sicher mit der KK abrechnen. Sei nicht so kleinlich.

[Alfred]

Wenn bei uns in der Region Wahlkampf ist, hängen die NPD Plakate immer sehr hoch. Ich bin nie dahinter gekommen, warum das so ist.

Witzbold.

[Strandwanderer]

Am angeblichen "Tatort", an dem sich der besoffene Wasserbau-Neger von Potsdam für eine Schlägerei als zu "feingliedrig" (Zitat "Tagesspiegel") erwies, hat Irmela Schramm auch Wacht gehalten. Und da hat sie nach eigener Aussage auch endgültig den Verstand verloren:

Potsdam

Wacht am Tatort
. . .
Die Haltestelle am Bahnhof Charlottenburg wird zum Wallfahrtsort – auch von ungebetenen Gästen (21.04.06)

Eine, die immer kommt, wenn sie Zeit hat, ist die Berliner Künstlerin Irmela Schramm. Für ihr Kunstprojekt „Hass vernichtet“ hat sie unter anderem im vergangenen Jahr den Erich-Kästner-Preis gewonnen. Ihr Konzept: Quer durch Deutschland reisen und in jeder Stadt Nazi-Schmierereien erst fotografieren und dann überpinseln oder wegwischen. „Ich dachte, ich verliere den Verstand“, sagt die 60-Jährige über die ersten Gedanken, nachdem sie von dem Überfall hörte.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Achso, wer politisch-korrekt herumschmiert, wird dadurch zur "Künstlerin" . . .

[Thauris]

Den Doppelnamen trug sie im Jahr 2000 noch nicht.

In jenem Jahr stellte man sie als "Irmela Schramm" samt Standbild (!) im deutschen Pavillon auf der Expo 2000 vor.

siehe: [Links nur für registrierte Nutzer]

Laut Ausstellungstext ist sie 1945 geboren.

Also hat sie sich den Schwarzen erst frühestens im Alter von 55 Jahren zugelegt.

Es paßt ins Bild, daß die BRD sich international anhand einer Irren präsentiert.

Ich bin grad am suchen, hier ist was ausführliches - die Alte hat echt einen an der Klatsche!

Das mit dem Dranbleiben meint sie ernst. Zwei Tage nach einer schweren Operation hat sie im Krankenhaus ein Hakenkreuz auf der Toilette weggeputzt.

1996: [Links nur für registrierte Nutzer] – wurde von ihr 2000 zurückgegeben, nachdem sie erfuhr, dass der ehemalige [Links nur für registrierte Nutzer]- und spätere [Links nur für registrierte Nutzer]-Politiker Heinz Eckhoff, der zur Zeit des „Dritten Reichs“ Mitglied der [Links nur für registrierte Nutzer] war, ebenfalls mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt wurde.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Alfred]

Am angeblichen "Tatort", an dem sich der besoffene Wasserbau-Neger von Potsdam für eine Schlägerei als zu "feingliedrig" (Zitat "Tagesspiegel") erwies, hat Irmela Schramm auch Wacht gehalten. Und da hat sie nach eigener Aussage auch endgültig den Verstand verloren:



[Links nur für registrierte Nutzer]

Achso, wer politisch-korrekt herumschmiert, wird dadurch zur "Künstlerin" . . .

Vor allem wenn man sieht das die Strunzbescheuerte Irre für einen Penner der Frauen als Schweinsäue bezeichnet eine Aktion macht. Lies mal für welchen Abschaum diese Irre dort in dem Artikel den Verstand verloren hat.

Ermyas, das war doch der Facharbeiter der Besoffen Leute überfiel und dem ein Mensch mit zivilcourage ne Ohrfeige verpasste damit der Neger nicht mehr randaliert.

[Strandwanderer]

Vor allem wenn man sieht das die Strunzbescheuerte Irre für einen Penner der Frauen als Schweinsäue bezeichnet eine Aktion macht. Lies mal für welchen Abschaum diese Irre dort in dem Artikel den Verstand verloren hat.

Ermyas, das war doch der Facharbeiter der Besoffen Leute überfiel und dem ein Mensch mit zivilcourage ne Ohrfeige verpasste damit der Neger nicht mehr randaliert.

Die entrückte Hymne des "Tagesspiegels" auf diesen angeblichen Dalai-Lama-Nachbau wird mir auf ewig unvergessen bleiben:

Bevor es um ihn dunkel wurde

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Thauris]

Den Doppelnamen trug sie im Jahr 2000 noch nicht.

In dem eingangs eingestellten Artikel von 2007 steht, dass sie seit sieben Jahren verheiratet ist, ist wohl die zweite Ehe.