„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
Ich schließe mich Geronimo an,diese Freude über den Tod von Soldaten ist einfach nur widerlich. Weder haben diese Leute beschlossen,in den Krieg zu ziehen,noch kann man aus dem hinterhältigen Angriff eines Verräters eine Heldentat stricken.
Heißt es nicht immer,die Politiker hätten nichts mit dem Volk zu tun? Gerade dann hätte ich gerne eine Erklärung,warum es manche Schreibtischvoyeure so erfreut, wenn einfache Männer für Entscheidungen der Regierung getötet werden.
Pfui Deibel!
Ich will mich nicht verschanzen,
ich will tanzen auf den Mauern!
Amerikaner und Engländer haben uns in den afghanischen Sumpf erst hineingetrieben.
Mir ist nicht aufgefallen, daß auch nur ein Ami oder Brite ein Wort der Richtigstellung zustandegbracht hat, als das Unglück mit dem Angriff auf den Tanklastzug passierte. Von denen kam immer nur Häme!
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