In Berlin vergeht kaum ein Tag, an dem nicht ein Auto angezündet wurde. Weder Polizei noch Staatsschutz konnte die Welle dieser Verbrechen stoppen.
Alleine in der Nacht zu heute wurden wieder vier Autos abgefackelt.
Nun fordert der Senat und die Polizei eine breite Bürgerbewegung, um die Serie von Brandanschlägen zu bekämpfen.
Nach Vorstellungen von Pfalzgraf, Vorsitzender der Polizeigewerkschaft, sollen auch Vereine und Stadtteilinitiaven in die Bekämpfung des Kiezterrors mit eingebunden werden.
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Unsere Ordnungsbehörden legen endlich ihren Offenbarungseid ab, war schon lange fällig. Damit geht auch ein Teil des Gewaltsmonopols des Staates wieder auf den Bürger über, eine erfreuliche Entwicklung bei diesen Vorkommnissen.
Die Brandstifter sollten sich hüten, in die Hand dieser Bürger zu fallen. Man wird ihnen ihre Rechte erst vorlesen, wenn sie am Boden liegen. Kollateralschäden werden ausdrücklich in Kauf genommen.