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hallo,
Princeton University findet unerwartete bakterielle Methansenke: Arktische Böden nehmen mehr Methan auf als sie freisetzen!
[Links nur für registrierte Nutzer]Lange hatte man gefürchtet, der tauende Dauerfrostboden in der Arktis könnte große Mengen an Methan in die Atmosphäre freisetzen, was den Treibhauseffekt anheizt. Umso größer war nun die Überraschung, als eine von der Universität Princeton angeführte Forschergruppe das glatte Gegenteil herausfand. Der allergrößte Teil der Arktis wirkt nämlich offenbar als Methan-Senke, nimmt mehr Methan auf als er abgibt. Erstaunliche 87% aller Arktisböden sind Kohlenstoff-untersättigt. Die Wissenschaftler fanden dort Methan-hungige Bakterien, die nur darauf warten, Methan aufzunehmen und zu absorbieren. Und noch besser: Die Fähigkeit der Bakterien zur Methanaufnahme steigert sich mit zunehmender Temperatur.
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Nach und nach wird alles auseinander gepflückt, was die unwissende Bevölkerung in Panik versetzt!
mfg
Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind! (Albert Einstein)
Also, nur damit ihr es wisst:
Ganz Deutschland säuft ab, die Heizungen laufen vielerorts seit Oktober durch. Aber - das ZDF hat mir heute morgen schon erklärt, dass in Berlin der Juni zu trocken, zu sonnig und zu warm war.
Na, dagegen sind Hochwasser, Dauergrau und verfaulte Feldfrüchte doch Peanuts. Irgendwo in Deutschland findet die Klimaerwärmung dann doch noch statt. Man muss nur die richtigen Messpunkte herauspicken.
Danke, dafür zahle ich doch gerne meine Zwangsgebühren.
Ich fordere regelmäßige Drogentests und psychologische Begutachtungen regierender Politiker. Die fliegen die größeren Flugzeuge!
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Da muss ich Dich leider korrigieren und ein bisschen klugscheissen:
Die gefühlte Temperatur ist schon sehr lange ein fester Terminus in der Meteorologie und stellt einen rechnerischen Wert aus Temperatur und Windgeschwindigkeit dar. In der angloamerikanischen Meteorologie wird dieser Wert auch als "Windchill Temperature" bezeichnet.
Die gefühlte Temperatur soll ausdrücken, dass beispielsweise bei kühlen Temperaturen der Kälteeindruck auf den Menschen noch stärker wird, wenn eventueller Wind noch zusätzlich abkühlt. Auch liegt beispielsweise bei höheren Temperaturen die gefühlte Temperatur niedriger, wenn ein Lüftchen weht.
Es gibt sogar eine international genormte Standardformel für die Berechnung der gefühlten Temperatur, aber die will ich jetzt nicht auch noch ausbuddeln....
Kannst ruhig klugscheissen bei mir. (Es kommt ja immer darauf an wie ). Auch wenn das alles richtig ist, was Du schreibst, frage ich mich wie sie darauf kommen es so zu nennen, da ja jeder Mensch das anders wahrnimmt und mir zudem das Wort: Gefühl-wegen der Variablen darin nicht passt. So etwas ist nicht objektiv (in gewisser Weise gibt es das nicht, ich weiß und dennoch macht mich das total skeptisch). In meiner Kindheit wurde das so nicht gemacht. Gut, ok-jetzt kannste sagen, ich wäre ne alte Schachtel und dem angeblichen Fortschritt abgeneigt. Ich hoffe selbstverständlich, daß Du das nicht machst. Hast Du eine Erklärung dafür?
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Die Erklärung liegt wohl eher im sehr subjektiven Empfinden von Begriffen.
Aber schauen wir uns doch mal die Zielsetzung dieses Rechenwertes an:
Es gibt hinsichtlich Temperaturempfindung eine sehr große Bandbreite bei den Menschen. An einem kalten Tag empfinden manche einen kalten Wind als noch kälter, als es der Thermometer-Wert vermuten lassen würde.
Wie gesagt, soll es ja nur einen ungefähren Richtwert darstellen, wie eben die große Mehrheit der Menschen das Zusammentreffen von tiefen Temperaturen plus kaltem Wind fühlt.
Einfach nur eine Empfehlung nach dem Motto: "Zieht Euch noch wärmer an, als es der reine numerische Temperaturwert angeraten erscheinen lässt."
Der Begriff "gefühlte Temperatur" ist vielleicht ein bisschen irreführend, weil er unterschwellig impliziert, die Wetterfrösche würden nur schätzen und nicht messen. Es ist vielleicht auch zu wenig kommuniziert worden, was damit gemeint ist.
Jetzt habe ich doch schnell bei Wiki reingeschaut. Ich denke, dass der nachstehende Absatz ziemlich gut beschreibt, was mit der gefühlten Temperatur ausgesagt werden soll:
Unter der gefühlten Temperatur versteht man die wahrgenommene Umgebungstemperatur, die sich aufgrund verschiedener Faktoren von der gemessenen Lufttemperatur unterscheidet. Es handelt sich um ein bioklimatisches Maß für das thermische Wohlbefinden und umfasst das Spektrum vom Wärme- bzw. Hitzegefühl über Behaglichkeit bis zum Kältegefühl. Bei Säugetieren und Vögeln mit gleich bleibenden Körpertemperaturen kann gefühlte Kälte je nach Konditionierung von einem Zittern begleitet sein.
Quantitativ lässt sich die gefühlte Temperatur als jene Temperatur definieren, die in einer bestimmten Standardumgebung herrschen müsste, um ein identisches Temperaturempfinden zu verspüren. Windchill etwa, insbesondere bei Temperaturen deutlich unterhalb der Körpertemperatur, senkt die gefühlte Temperatur, hohe Luftfeuchtigkeit bei Hitze (schwüle Verhältnisse) erhöhen sie.
Untersuchungsergebnisse am Menschen gibt etwa die Gefühlte Temperatur nach VDI 3787, für höhere Temperaturen der mit der Luftfeuchte kombinierte Hitzeindex der American Meteorological Society, weitere Parameter fasst das Klima-Michel-Modell des Deutschen Wetterdienstes zusammen.
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Danke.
Rot markiert. Das meine ich. Es ist "irreführend" es so zu benennen, da es ja eben einen Gradmesser gibt. Auch das Empfinden ist ja subjektiv und deswegen halte ich da nichts von, dieses auf Temperaturen anzuwenden. Man braucht "keine große Mehrheit", da man das nicht verallgemeinern kann und das muss man eben auch nicht für andere benennen, denn das können sie ja eben an der Gradzahl (Grad, Calvin, Fahrenheit) selbst beurteilen. Ich brauche da auch keine wie auch immer geartete Empfehlung. Ansonsten geht man einfach mal vor die Tür. Ich bleibe da skeptisch und frage mich weiterhin was das soll.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Sonne seit 7 Tagen ohne Aktivität, obwohl das Minimum des aktuellen Sonnenzyklus noch gar nicht erreicht ist.
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THE SUN LOOKS LIKE A BILLIARD BALL: The sun has now been without spots for 7 consecutive days. Our star looks like an enormous yellow billiard ball:
The last time sunspots vanished for a whole week was in Dec. 2010--a time when the sun was bouncing back from a long Solar Minimum. In this case, the 7 week interregnum is a sign that a new Solar Minimum is coming.
The sunspot cycle is like a pendulum, swinging back and forth every 11-years or so between times of high and low sunspot number. The next low is expected in 2019-2020. Between now and then sunspots will become increasingly rare with stretches of days, then weeks, then months of "billiard-ball suns."
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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