Windkarte unseres Planeten:
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wenn die Regierung verkündet, "es wird wärmer", heißt das für Menschen gesunden Verstandes: "Leute, zieht Euch warm an!" (Edgar L. Gärtner)
"Absence of evidence is not evidence of absence." (Kerry Emanuel)
Es wird Scheiße regnen. Das liegt an der Klimaerwärmung.
[Bilder nur für registrierte Nutzer]
[Bilder nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Es war ja fast schon nicht anders zu erwarten, dass nach den kräftigen Gewittern der letzten Wochen alsbald wieder die "Klimawandelkeule" geschwungen wird. Da hatten wir einen zu trockenen Dezember 2013, zu trockenen Januar, Februar, März und April 2014 in Folge und nun kommt der zu nasse Juli, mit dem die Natur insgesamt wieder alles ausgleicht. Von den letzten 8 Monaten waren 6 zu trocken, einer - der Mai- brachte etwas mehr Regen als normal und der Juli rund 75 Prozent mehr Niederschlag als üblich.
Im Sommer 2003, dem heißesten und trockensten Sommer seit 1881, konnten wir noch die Schlagzeile lesen, dass nun künftig alle Sommer heißer und trockener werden würde, sogar von einer Sommer-Dürre in Deutschland war die Rede.
Im Jahr 2007 wurde sogar in den Medien vom Sahara-Sommer gesprochen: Klimaforscher Professor Mojib Latif (52), Leibniz-Institut, Kiel: "Die Wahrscheinlichkeit für einen extrem heißen Sommer steigt." Die Wärme und der fehlende Regen - für Professor Latif - Indizien dafür, dass die globale Erwärmung in Deutschland angekommen ist."
Das sei der Klimawandel hieß es damals. Nun sind wir elf Sommer danach und hatten nie wieder so einen trockenen Sommer wie 2003. Ganz im Gegenteil, die meisten Sommer nach 2003 brachten sogar mehr Regen als im langjährigen klimatologischen Durchschnitt, von einem Sahara-Sommer sind wir meilenweit entfernt. Sicherlich gibt es immer wieder mal einzelne kurze Hitzewelle, aber das ist völlig normal für einen typischen mitteleuropäischen Sommer. Die sind nun mal von der wechselhaften Art. Kühle und warme bis heiße Phasen wechseln sich rasch ab. Im Übergangsbereich gibt es Gewitter, oftmals auch Unwetter.
Zusammengefasst: 2003 war die Hitze und Trockenheit das Anzeichen für den Klimawandel, 2014 ist es nun ein zu nasser Juli-Monat? Wer soll das verstehen?
Es ist doch immer wieder erstaunlich. Noch gut erinnern wir uns an die zurückliegenden Winter, die teilweise massive Kältewellen nach Europa und Deutschland brachten und das wo es im Jahr 2001 noch hieß: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben", sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
Merkwürdig: Als man die Klimawissenschaftler mit den Kältewellen konfrontierte, bekam man zu hören, dass nun ein zu kalter Winter noch überhaupt nichts aussagen würde und schon gar nicht dem Klimawandel widersprechen würde.
Nun soll aber im Gegenzug EIN zu nasser Juli-Monat schon wieder zur Begründung des Klimawandel herhalten?
Das Wort Klimawandel wird überstrapaziert.....
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Tatsächlich gab es ja drei bitterkalte lange und z.T. sehr schneereiche Winter in Folge. Mallorca im Mai eingeschneit, und so Sachen. Ok, alles Einzelfälle. Drei Einzelfälle. Hat nichts zu sagen. Auch dass die Wassertemperatur im Zentralatlantik seit 6 Jahren kontinuierlich fällt - völlig irrelevant. Denn die Ozeana speichern die Wärme ja bekanntlich in der Tiefe, unterhalb von 2000 Metern, wie wir inzwischen alle wissen. (war schon mal jemand nachmessen? )
Suche nach der angeblich im Ozean versunkenen Wärme endet mit Fehlschlag: Tiefe Meeresschichten kühlten sich in den letzten 20 Jahren ab
von Sebastian Lüning
Es hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass die Erderwärmung seit 16 Jahren pausiert. Entgegen den IPCC-Prognosen stagnieren die Temperaturen, es wird einfach nicht mehr wärmer. Händeringend wird jetzt im Lager des Weltklimarats nach Ursachen gesucht. Wie konnte dies passieren? Die Forscher ersannen eine Vielzahl von Hypothesen. Das am weitesten verbreitete Modell besagt dabei, dass die Oberflächentemperaturen der Erde zwar stagnieren, sich aber in aller Stille die Wassermassen der Tiefsee kräftig aufheizen würden. Und falls sich diese angestaute Wärme irgendwann an die Erdoberfläche vorkämpfen könnte, dann droht uns die Hitzekatastrophe!
Eine schöne Theorie, aber wieviel Wahrheit steckt dahinter? Gibt es Messdaten, die dieses Modell untermauern? Zuallererst muss man sich die Komplexität der Fragestellung vor Augen führen: Wir möchten herausfinden, ob es in den Weltozeanen Wasserschichten gibt, die sich erwärmt haben. Die Temperatur der Wasseroberfläche lässt sich anhand der modernen Satelliten relativ leicht ermitteln.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Bei 4 Grad Celsius erreichen Wassermoleküle ihre geringste Ausdehnung. Das führt dazu, dass Wasserschichten mit dieser Temperatur am meisten Masse pro Volumen erreichen und damit am stärksten von der Erdanziehung angezogen werden. Folglich beträgt die Wassertemperatur am Meeresgrund 4 Grad Celsius. Das muss man nicht nachmessen.
Von mir aus können die Klimagläubigen trotzdem mal nachmessen und gleich dort unten bleiben.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 10 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 10)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.