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Thema: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

  1. #24591
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Energiewende:
    Bescheidene Bilanz


    [27.7.2015]
    Wissenschaftler haben errechnet, dass die Energiewende erst zu einem Bruchteil geschafft ist. Ein Blick aus Sicht der Physik auf den Gesamtenergieverbrauch zeigt: Der Anteil fossil-nuklearer Energieträger an der Erzeugung liegt immer noch bei 90 Prozent.


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  2. #24592
    Mitglied Benutzerbild von Syntrillium
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    hallo,

    wie war das mit der Energiedichte?

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    Ich habe den Wiki nicht überprüft mit anderen Quellen, in den Einzelnachweisen sind einige bedenkliche Quellen angegeben.

    mfg
    Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind! (Albert Einstein)

  3. #24593
    Mitglied Benutzerbild von Carl von Cumersdorff
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Es ist sinnlos die Natur beherrschen zu wollen. Dafür muss man sich auch nicht mit irgendwelchen Phantasien um einen Klimawechsel beschäftigen. Alles dient nur für die linken Umweltstänkerer zur Aufrechterhaltung ihrer Existenzberechtigung. Gehen wir zu weit, dann rächt sich die Natur an uns. Das wusste früher jeder Bauer. Dazu brauche ich keine Grünen und Greenpeace um dies zu wissen.

  4. #24594
    Blecheimer Benutzerbild von r2d2
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Eine lineare Regression auf 35 Jahre ist kein Trend.
    Ich wiederhole:
    Wer spricht den von der Extrapolation? Die linerare Regression von 1979 bis 2014 zeigt eine Abwärtstendenz.

    Und die kannst du natürlich ignorieren, wenn du "glaubst" dass sie zufällig zustandegekommen ist oder vom großen unbekannten Klimamonster verursacht wurde. Oder du kannst, rhetorisch etwas geschickter an Begrifflichkeiten herumnörgeln.

    Erst recht nicht, wenn diese Regression zudem noch nicht mal mit ihren Daten korreliert.
    So ein Blödsinn. Kein Schwein behauptet, dass die Meereisausdehnung der Arktis und Antarktis zusammengenommen mit einer linearen Regression korrelieren würde (Zumal noch nicht einmal die Entwicklung der Meereisausdehnung in der Arktis mit der in der Antarktis korreliert). Auch ich nicht. Ich behaupte nur, das laut linearer Regression eine Tendenz zu einer geringeren Ausdehnung feststellbar ist. Ich habe bisher noch nicht einmal Aussagen darüber getroffen, ob diese Tendenz statistisch signifikant ist.

    Trends und Tendenzen sind auf Kurzfristigkeit ausgelegte Begriffe
    So ein Blödsinn. Zeit ist relativ. Selbstverständlich nimmt die Strahlungsleistung der Sonne im Lauf der Zeit zu. Das ist aber nicht innerhalb von 10 Jahren bemerkbar. Man muss den Zeitmaßstab größer wählen, dass diese langsame Änderung nicht durch anderes z. B. Sonnenflecken in der grafischen Darstellung überlagert wird. Deutlich größer: Maßstab Millionen von Jahren.
    Das Standardsonnenmodell ergibt für die Zeit vor 4,4 Milliarden Jahren eine 25 bis 30 % geringere Strahlungsleistung
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und das ist laut deiner Definition von "Trend" per Definition kein Trend und daher nicht existent oder Unsinn?

    Jupp, so argumentieren Ignoranten. Herumnörgeln an Begrifflichkeiten, Ignoranz von Naturwissenschaft, ... . Angewandte Statistik wird zur reinen (Pseudo-)Geisteswissenschaft.

  5. #24595
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von r2d2 Beitrag anzeigen
    Ich wiederhole:
    Wer spricht den von der Extrapolation? Die linerare Regression von 1979 bis 2014 zeigt eine Abwärtstendenz.
    ....


    Unsinn.
    Zunächst haben wir eine Gerade mit Steigung Null. Von 79-2003. Dann eine Abwärtstendenz bis 2004-07.
    Dann eine Erholung bis 2008.
    Dann eine Abwärtsbewegung 08-2012. Beide Abwärtsbewegungen der Fläche sind meines Wissens Folge von Stürmen, die die Eisflächen zusammengeschoben haben.


    Ab 2013 liegen wir ÜBER dem Langjährigen Mittel.
    Kann man ablesen.

    Wenn nötig male ich dir dicke rote Pfeile rein.
    Gerne.

  6. #24596
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von r2d2 Beitrag anzeigen
    ...

    Und die kannst du natürlich ignorieren, wenn du "glaubst" dass sie zufällig zustandegekommen ist oder vom großen unbekannten Klimamonster verursacht wurde. ....
    Wenn, dann heißt dein Klimamonster AMO oder NAO.
    Tausend mal erwähnt.
    Tausend mal rein gestellt von mir.

    Tausend mal ignoriert von dir.

  7. #24597
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von r2d2 Beitrag anzeigen
    Ich wiederhole:
    Wer spricht den von der Extrapolation? Die linerare Regression von 1979 bis 2014 zeigt eine Abwärtstendenz.
    Das ist Schwachsinn. Wenn Du die rekonstruierten Temperaturanomalien aus den letzen 10000 Jahren davorsetzt, dann änderte sich das Ergebnis der linearen Regression auf dem Gesamtintervall der 10000 + 35 Jahre, aber nicht der aktuelle Trend. Oder nimm einfach Ollivers Temperaturkurve der gesamten Erdgeschichte, die er gelegentlich mal postet. Dort hat eine lin. Regression noch ein anderes Ergebnis, aber ändert den aktuellen Trend nicht. Wann begtreifen Andersbegabte endlich, dass ein "Trend" kein langfristig definierter Begriff sein kann?

    Und die kannst du natürlich ignorieren, wenn du "glaubst" dass sie zufällig zustandegekommen ist oder vom großen unbekannten Klimamonster verursacht wurde. Oder du kannst, rhetorisch etwas geschickter an Begrifflichkeiten herumnörgeln.
    Ja, nimm das Telefonbuch oder die Lottozahlen der letzten 50 Jahre, trage die Nummern daraus als Temperaturen vor 1860 auf der Temperaturskala ein, berechne die lin. Regressionsgerade des Gesamtintervalls und verlinke das Ergebnis. Merkst Du eigentlich nicht, wie lächerlich dieser Regressioniererei ist? Welche Aussage willst Du damit treffen oder belegen? Irgend ein Trend kann es nicht sein.

    So ein Blödsinn. Kein Schwein behauptet, dass die Meereisausdehnung der Arktis und Antarktis zusammengenommen mit einer linearen Regression korrelieren würde (Zumal noch nicht einmal die Entwicklung der Meereisausdehnung in der Arktis mit der in der Antarktis korreliert). Auch ich nicht. Ich behaupte nur, das laut linearer Regression eine Tendenz zu einer geringeren Ausdehnung feststellbar ist. Ich habe bisher noch nicht einmal Aussagen darüber getroffen, ob diese Tendenz statistisch signifikant ist.
    Ein Trend, der nicht mal mit seinen eigenen Daten korreliert, aus denen er berechnet oder sonst wie hervorgengangen ist, ist nun mal keiner. Nimm Daten einer plumpen Sinuskurve (beginnend bei 0) über mehrere vollständigen Perioden, und berechne daraus eine lineare Regression - das Ergebnis wird die Nullgerade sein und nicht mit ihren eigenen Daten korrelieren (Bestimmtheitsmaß = 0) - dann behaupte mal noch, der Trend sei konstant Null. Du wirst Dir das Gelächter von jedem sicher sein, der auch nur ein Fünkchen etwas von Statistik versteht. Du behauptest aber steif und fest anhand mit Daten, die nicht korrelieren, irgend einen "Abwärtstrend" herbei. Was genauso schwachsinnig ist wie eine lineare Regression auf 35 Jahre, um daraus irgend einen Trend herbeizuphantasieren.

    So ein Blödsinn. Zeit ist relativ. Selbstverständlich nimmt die Strahlungsleistung der Sonne im Lauf der Zeit zu. Das ist aber nicht innerhalb von 10 Jahren bemerkbar. Man muss den Zeitmaßstab größer wählen, dass diese langsame Änderung nicht durch anderes z. B. Sonnenflecken in der grafischen Darstellung überlagert wird. Deutlich größer: Maßstab Millionen von Jahren.
    Das Standardsonnenmodell ergibt für die Zeit vor 4,4 Milliarden Jahren eine 25 bis 30 % geringere Strahlungsleistung
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    Und das ist laut deiner Definition von "Trend" per Definition kein Trend und daher nicht existent oder Unsinn?

    Jupp, so argumentieren Ignoranten. Herumnörgeln an Begrifflichkeiten, Ignoranz von Naturwissenschaft, ... . Angewandte Statistik wird zur reinen (Pseudo-)Geisteswissenschaft.
    Relativ zu was denn? Ich habe bereits geschrieben, dass man Trendforschung macht, indem man bekannte Schwankungen glättet. Mit einer linearen Progrssion glättest Du alle Schwankungen, und damit auch Schwankungen, die man nicht kennt und eigentlich untersuchen müsste. Da spielt es keine Rolle, ob die Periodendauer solcher Schwankungen 1 Jahr lang wie bei den Jahrezeiten ist oder 11 Jahre wie beim kleinen Sonnenzyklus. Und Vergangenheitsdaten, die älter sind als die Zeitspanne, die man zuverlässig in die Zukunft prognostieren kann, haben nur einen marginalen Wert. Und nun schau Dir die lächerlichen Klimaprognosen aus der Vergangenheit an, die alle im Praxistest mit heutigen Daten versagten. Dann weißt Du vielleicht, wie lange man zuverlässig in die Zukunft schauen kann (oder vielleicht auch immer noch nicht - je nachdem). Bis zu dem Zeithorizont, zu dem die Klimaesotheriker das ominöse 2-Grad-Ziel postuliert haben, bei weitem nicht. Dann sind selbst so plumpe Allgemeinplätze wie "Zeit ist relativ" nur noch Makulatur. "Zeit ist voller Überraschungen" würde es dann wohl eher treffen. da arbeiten Börsenbroker und -analysten um Welten seriöser und zuverlässiger. Die machen keinen Hehl daraus, dass die nur kurzfristige Prognosen wagen und selbst dann noch danebenliegen können. Ihr glaubt aber den Stein des Weisen gefunden zu haben und macht Euch dann ins Hemd, wenn die Alpengletscher wegzuschmelzen drohen, obwohl die Alpen in etwa 2/3 der Zeit der letzten 10000 Jahre gletscherfrei waren, und die heutigen Gletscher im Wesentlichen durch die Vorstoß während der kleinen Eiszeit so entstanden sind, wie wie sie heute kennen. Während Eure "Klimaprognosen" genauso seriös und zuverlässig sind, wie eine Vorhersage der nächsten Lottozahlen. "Postnormale Wissenschaft" eben, wie es bereits H.v.Stoch süffisant zu sagen pflegte. Gerade Ignoranten wie Du sollten in sich kehren, wenn sie von "Naturwissenschaft" sprechen. Eure "Leere Lehre" hat weder etwas mit Natur noch mit Wissenschaft zu tun. Am entscheindsten sind für einen Trend aber nun mal die jüngsten Daten, an denen ein Trend aufsetzen muss. Und nicht die von annodunnemals. Deswegen zeigt bei Deinen stümperhaften Erklärungsversuchen zur globalen Eisausdehnung die Regressionsgerade untrerhalb des langjären Mittels, wärend die Daten inzwischen längst wieder oberhalb dieses Mittels liegen. Was für eine "Glanzleistung".
    Geändert von tommy3333 (28.07.2015 um 17:50 Uhr)
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  8. #24598
    Blecheimer Benutzerbild von r2d2
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen


    Unsinn.
    Zunächst haben wir eine Gerade mit Steigung Null. Von 79-2003. Dann eine Abwärtstendenz bis 2004-07.
    Dann eine Erholung bis 2008.
    Dann eine Abwärtsbewegung 08-2012. Beide Abwärtsbewegungen der Fläche sind meines Wissens Folge von Stürmen, die die Eisflächen zusammengeschoben haben.


    Ab 2013 liegen wir ÜBER dem Langjährigen Mittel.
    Kann man ablesen.

    Wenn nötig male ich dir dicke rote Pfeile rein.
    Gerne.
    Du sprichts doch gar nicht über die lineare Regression von 1979 bis 2014, sondern zerstückelst diese. Methode: Sprich über ein anderes Thema und bezeichne die völlig korrekte Aussage auf die du antwortest als Unsinn.

    Deine Behauptung müsste nicht zwangsläufig im Widerspruch zu meiner stehen, was dir aber offensichtlich nicht auffällt. Die Behauptung, dass die lineare Regression von 1979 bis 2003 eine Waagrechte ergibt, ist aber zudem aber auch noch falsch.

    Und beide Abwärtsbewegungen sind deines Wissens Folge von Stürmen, obwohl du die Daten der Arktis und Antarktis gemeinsam betrachtest? Schau dir die Daten von Arktis und Antarktis erstmal getrennt an.

  9. #24599
    Blecheimer Benutzerbild von r2d2
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Das ist Schwachsinn.
    Dass die lineare Regression von 1979 bis 2014 eine Abwärtstendenz zeigt? Nein.

    Relativ zu was denn? Ich habe bereits geschrieben, dass man Trendforschung macht, indem man bekannte Schwankungen glättet. Mit einer linearen Progrssion glättest Du alle Schwankungen, und damit auch Schwankungen, die man nicht kennt und eigentlich untersuchen müsste.
    Das Standardsonnenmodell ergibt für die Zeit vor 4,4 Milliarden Jahren eine 25 bis 30 % geringere Strahlungsleistung relativ zu heute. Ausgehend von dieser Strahlungsleistung ist die Strahlungsleistung der Sonne nach und nach angestiegen. Und dann gibt es scheinbar Menschen, die aufgrund von Schwankungen um diesen Anstieg der Strahlungsleistung herum, diesen Anstieg meinen wegdiskutieren zu können. Ignoriere das Standardsonnenmodell (lasse es einfach unerwähnt), behaupte, dass es keinen Sinn macht langfristige Trends zu untersuchen, weil es nur Sinn macht "bekannte Schwankungen" zu glätten. Und ignoriere am besten noch zusätzlich, dass die Ursache für die Schwankungen bereits teilweise bekannt ist.

    Und um zur Klimatologie zurückzukommen: am besten suche dir auch noch eine Grafik heraus, die die Meereisausdehnung der Arktis und Antarktis gemeinsam erfasst, damit naturwissenschaftliche Erkenntnisse, die es gibt, noch verworrener kommuniziert werden.

  10. #24600
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von r2d2 Beitrag anzeigen
    Dass die lineare Regression von 1979 bis 2014 eine Abwärtstendenz zeigt? Nein.
    Kannst Du lesen? Offenbar nicht. Schwachsinn ist es, aus dieser Regression einen Trend ableiten zu wollen. Das habe ich geschrieben. Oder wenn Du es so willst: sie zeigt eine Abwärtstendenz, die nichts mit dem tatsächlichen aktuellen Trend - oder Tendenz - zu tun hat. Die tatsächliche aktuelle Tendenz ist nicht abwärts.

    Das Standardsonnenmodell ergibt für die Zeit vor 4,4 Milliarden Jahren eine 25 bis 30 % geringere Strahlungsleistung relativ zu heute. Ausgehend von dieser Strahlungsleistung ist die Strahlungsleistung der Sonne nach und nach angestiegen. Und dann gibt es scheinbar Menschen, die aufgrund von Schwankungen um diesen Anstieg der Strahlungsleistung herum, diesen Anstieg meinen wegdiskutieren zu können. Ignoriere das Standardsonnenmodell (lasse es einfach unerwähnt), behaupte, dass es keinen Sinn macht langfristige Trends zu untersuchen, weil es nur Sinn macht "bekannte Schwankungen" zu glätten. Und ignoriere am besten noch zusätzlich, dass die Ursache für die Schwankungen bereits teilweise bekannt ist.

    Und um zur Klimatologie zurückzukommen: am besten suche dir auch noch eine Grafik heraus, die die Meereisausdehnung der Arktis und Antarktis gemeinsam erfasst, damit naturwissenschaftliche Erkenntnisse, die es gibt, noch verworrener kommuniziert werden.
    Was hat denn die Strahlungsleistung von vor 4,4 Mrd. Jahren bitteschön mit dem aktuellen Trend oder mit Deinem lächerlichen Versuch zu tun, aus der 35 jähr. lin. Regression einen Trend erklären zu wollen? Weder eine lin. Regression der letzten 4,4 Mrd. Jahre noch eine lin. Regression der letzten 35 Jahre erklärt den aktuellen Trend. Glaubst Du etwa, die Sonnenzyklen sind die einzigen, die nichtjahreszeitl. Schwankungen liefern? Und was bitteschön diskuriere ich denn weg, wenn ich schreibe, dass man in der Trendforschung die bekannten Schwankungenn glättet? Sind die Sonnenzyklen nun bekannt - bekannt genug, um sie zuverlässig modellieren zu können - oder sind sie das nicht? Oder reicht Dein Verständnis nicht über plumpe Allgemeinplätze hinaus? Sind die Zyklen und Schwankugen bekannt, kann man sie herausrechnen (und das unabhängig von ihrer Periodenlänge) und dann das untersuchen, was übrig bleibt - sind die Sonnenzyklen nicht bekannt, müssen sie untersucht werden. Was ist daran bitteschön so schwer zu verstehen? Bin ich denn hier im Kindergarten oder wie? Offensichtlich muss es aber irgendwelche Schwankungen geben, die noch nicht bekannt sind - zumindest nicht bekannt genug, um sie modellieren zu können - denn wären sie es, würden all diese lächerlichen Prognosen und Klimamodelle am Praxistest nicht so erbärmlich versagen, wie sie es tun, dass man nur noch Mitleid mit diesen ... postnormalen Wissenschaftlern ... haben kann.

    Und dann gibt es immer noch Schwätzer, die glauben, dass Klimamodelle, die jetzt schon im Praxistest versagt haben, noch tauglich sind, um damit ein "2-Grad-Ziel" begründen zu können. Und die größten Antistatistiker glauben, mit einer linearen nichtkorrelierenden Regressionsgeraden einen Trend oder eine Tendenz erklären zu können, obwohl sie nicht mal die Schwankungen erklären können. Aber wer von diesen Schwätzern braucht für sein einfaches Weltbild schon Schwankungen erklären?! Wen von denen kümmert schon die Praxis, wenn das Ergebnis schon ideologisch postuliert ist?!
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
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