Dieses Bild entstand im Nordosten Bulgariens. Details findet ihr hier: [Links nur für registrierte Nutzer] … #Wetter #Eisregen ^jj
Die blaue Temperaturreihe zeigt die richtigen Vergleichstemperaturen für Deutschland. Gegenwärtig haben wir vergleichbare Temperaturen wie um 1890. Von einem anthropogenen Klimawandel oder gar einer sich anbahnenden Klimakatastrophe ist nichts zu erkennen!
Fazit
Wir fühlen Temperaturen nicht aus leeren Statistiken, sondern am täglichen Wettergeschehen. Ob es wärmer oder kälter wird, entscheiden unsere Empfindungen, nicht irgendwelche Statistiken, die am Ende eine Monats verkündet werden, die sich darüber hinaus noch auf einen Vergleichsbetrachtungszeitraum von 1961 - 1990 beziehen, in dem es, wie aus Abb.10, sowohl aus der DWD-Reihe, als auch der Unsrigen, WI-bereinigten, besonders kalt war. Werden aktuelle Temperaturen mit diesen kalten, unterdurchschnittlichen Temperaturen verglichen, müssen sie zwangsläufig hoch ausfallen. Auch hier wieder das Zitat von Herrn Churchill.
Um weiteren Schaden von der einstigen Wissenschaftsinstitution DWD abzuhalten, sollte die Führungsspitze des Deutschen Wetterdienstes endlich vor den Medien offenbaren, dass das Jahr 2000 in Deutschland das wärmste Jahr war und seitdem die Temperaturen sinken. In persönlichen Mails wird das nämlich schon längst zugegeben, nur vor der Presse und der Öffentlichkeit wird durch die DWD-Führungsspitze in Offenbach getrickst und das Märchen aufgrund der sich fortsetzenden CO2-Erwärmung verkündet.
Neuerdings schicken wir den Bundestagsabgeordneten unsere DWD Graphiken mit den seit 17 Jahren fallenden Trendlinien zu, was ein unglaubliches Staunen hervorruft. Die Nachfragen der MdBs beantwortet der DWD dann stets sinngemäß so, es sei richtig, dass die Temperaturen seit der Jahrtausendwende fallen, aber über die letzten 130 Jahre seien sie immer noch gestiegen. Unsere abermaligen Antworten, dass man diese Temperaturen nicht direkt vergleichen könne, sondern einen WI-faktor zur Betrachtungskorrektur brauche, beantwortet der DWD dann mit lapidaren Aussagen, dass es diesen WI auch schon früher gegeben habe und man brauche ihn deshalb nicht berücksichtigen oder dass die Korrekturen bereits eingerechnet seien. Die Abgeordneten, auch das Verkehrsministerium geben sich dann mit solchen Antworten -gläubig oder ungläubig- zufrieden. Immerhin erfahren die Abgeordneten dann zum ersten Male, dass die Temperaturen seit 17 Jahren fallen.
Es wird daher höchste Zeit, dass die DWD-Führung erkennt, dass sich die reale Welt nicht im Computer, in willkürlichen Klimamodellen, mit willkürlich gewählten Parametrierungen abspielt, sondern ihren eigenen Charakter hat. Diesen findet man nicht in beliebigen Algorithmen, sondern dort, wo die Väter der modernen Naturwissenschaften unterwegs waren. Ein Alexander von Humboldt hätte z.B. schwerlich seine Erkenntnisse aus theoretischen Gebilden gewonnen, die mit der Realität ungefähr so viel zu tun haben, wir Star Track mit der realen Welt. Aber offenbar verwechselt die DWD-Führung Fiktion und Wirklichkeit und kann nicht mehr erkennen, dass sie die Wirklichkeit längst verlassen hat und sich mit den Hobbits auf ihrer Reise durch die Mittelerde befinden.
Damit die DWD-Führung nicht noch weitere Kreise unseres Landes auf ihrer Reise durch Fantasia Land mitnimmt, besonders die deutsche Presse, der die Rolle der Nazgûl übertragen wurde, gibt es EIKE und seine vielen Unterstützer, die sich als Naturforscher unter den Klimaforschern verstehen.
Mit unserer Untersuchung konnten wir einmal mehr zeigen, wo und wie DWD, PIK, IPCC und deren Unterstützer unterwegs sind: Auf einer Reise, fernab der realen Welt, längst verirrt in den Nebelgebirgen der Mittelerde.
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