Langzeitreihen haben gezeigt, dass das CO2 in einem zeitlichen Abstand von 800 Jahren der Temperatur folgt. Da gibt es durchaus eine recht gute Korrelation.
Also zuerst Temperatur, dann CO2.
Langzeitreihen haben gezeigt, dass das CO2 in einem zeitlichen Abstand von 800 Jahren der Temperatur folgt. Da gibt es durchaus eine recht gute Korrelation.
Also zuerst Temperatur, dann CO2.
Hier könnte auch etwas Sinnvolles stehen, zum Beispiel ein Bier.
Selbstverständlich gebe ich hier nur meine Meinung wi(e)der!
Oh hoffet, ihr Suchenden...
Na ja, das ist aber banal und völlig passiv. Bei höheren Temperaturen verrottet Biomasse schneller und es verdampft mehr Wasser. Aufsteigender Wasserdampf und erwärmte Luft transportieren das schwerere CO2 mit in die Höhe. Zum Glück, sonst würden wir an der Erdoberfläche ersticken.
richtig!
Der positive Einfluss der CO2-Erhöhung wird durch die Satellitenauswertung ersichtlich. Sie zeigt die Vegetationsveränderung über die letzten 20 Jahre vor 2003. Grüne Stellen zeigen Vegetationszuwachs, rote dagegen einen Rückgang. Quelle: NASA, erschienen in Science, 06. Juni 2003.
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Geändert von Olliver (12.01.2013 um 10:29 Uhr)
Hier könnte auch etwas Sinnvolles stehen, zum Beispiel ein Bier.
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Geändert von Olliver (12.01.2013 um 11:02 Uhr)
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Noch ein weiterer Nachweis der IPCC-Trickserei:
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Die können's einfach nicht lassen, das Lügen!
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Bei genauem Hinsehen erkennt man sogar noch mehr:
Met-Office traut sich mit seiner neuen Prognose nicht wie vorher bis an 2020 ran, sondern »wagt sich« nur bis 2018.
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Das reicht aber nicht, um irgendeinen Einfluss auf gemessene Temperaturänderungen abzuleiten geschweige denn, das "2-Grad-Ziel" zu rechtfertigen. Aber eine Falsifizierbarkeit der Treibhaustheorie liegt ja auch nicht im Interesse staatlich subventionierter Klimalobbyisten und Möchtegerforscher.
Geändert von tommy3333 (12.01.2013 um 11:57 Uhr)
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Auch in der gegenwärtigen Entwickung erzeugen natürliche Einflüsse Schwankungen in der (natürlichen) CO2-Bilanz. Der Eyjafjallajökull ist auch nicht der einzige Vulkan, der in den letzten Jahren aktiv war. Auch die mittelalterliche Warmzeit und kleine Eiszeit liegen noch nicht weit genug zurück, um deren (natürlichen) Einfluiss auf die heutige CO2-Bilanz unter dem Teppich kehren zu können.
Und wenn Du schon von der "negativen Bilanz der Natur" seit der Industrialisierung reden willst, dann musst Du Dich auch irgendwo mit den natürlichen Einflüssen auf diese auseinandersetzen, auch wenn diese natürlichen Einflüsse Dich so gar nicht interessieren.
Einen messbaren Einfluss auf die Temperatur hat der CO2-Haushalt aber ähnlich wie auf die Krebserkrankungsrate.
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