Ja, auch durch Erwärmung der Meere (Sprudelflaschen-Effekt usw.)
Ich kenne wirklich ALLE Argumente der Verfechter der Klimareligion, weil ich selbst damals an diese glaubte.
Aber meine eigenen Nachforschungen, insbesondere die der natürlichen Zyklen
und die Erkenntnis der Manipulation des IPCC-Berichts haben mich eines besseren belehrt!
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
ja, was sonst!
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ein wenig hab ich nun doch über das SCHNEEWUNDER gefunden .....
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Trotz intensiver Suche konnten die sterblichen Überreste des jungen Mannes noch nicht geborgen werden, ihn lebend zu finden, erwartet keiner der Rettungskräfte mehr. ...
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Geändert von Ingeborg (30.04.2013 um 13:47 Uhr)
Im Grunde reicht die Kenntnis der Grundsätze der Thermodynamik inklusive elementarer physikalischer Gesetzmäßigkeiten aus, um die Treibhaustheorie, die um die Jahrhundertwende (19. zum 20. ist gemeint) von Arrhenius aufgestellt und schon damals als nicht stichhaltig widerlegt wurde, ad absurdum zu führen.
Naja, das Problem ist wohl eher, dass die Welt keine Sprudelflasche ist.
Es gibt rückgekoppelte Effekte, die das genaue Gegenteil einer Erwärmung bewirken,
z.B. das Abreißen der Meeresströmungen durch leichteres Süßwasser der tauenden Gletscher.
Das Klima ist komplexer und arbeitet mit diversen Rückkoppelungseffekten.
Es ist chaotisch und daher nicht berechenbar.
Zwar sind die elementaren Aspekte die Sonnenaktivität, kosmische Strahlung, Vulkane und
Ökosysteme, aber der Zusammenhang ist chaotisch.
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Noch eine Ergänzung: Im Weltkimabericht (TAR) der UN (IPCC) von 2001 steht auf Seite 774, also ganz weit hinten:
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“Klimamodelle arbeiten mit gekoppelten, nichtlinearen chaotischen Systemen; dadurch ist eine langfristige Voraussage des Systems ‘Klima’ nicht möglich.”
Stimmt!
Das Prinzip einer logistischen Gleichung, bei der die Ergebnisse wieder als Eingangsparameter einfließen
lässt sich der Masse aber nicht vermitteln.
Denn jeder Mathematiker weiss, dass logistische Gleichungen chaotisches Verhalten entwickeln.
Der Eintritt ins Chaos lässt sich zumindest noch durch die sog. Phasenverdoppelung prognostizieren.
Daher ist in den langjährigen Klimatrends auch kurz vor elementaren Umbrüchen eben diese
feststellbar, also eine Phasenverdoppelung, ein wirres Gemisch aus kalten/nassen und warmen/trockenen Jahren.
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