Ich wundere mich ein wenig über die mediale Funkstille zum Thema "Klimaerwärmung". Seit Wochen keine Dokumentationen, keine Katastrophenmeldungen. Fernsehen und Radio in trautem Schweigen vereint. Vielleicht, weil es Ende Mai noch immer scheißkalt ist und auch für die nächsten zwei Wochen keine Besserung in Sicht ist?
Gerade heute die erste Schlagzeile bei SPIEGEL.
Abkühlung ist jetzt gemäß Neusprech "langsamere Erwärmung".
Erde erwärmt sich langsamer als befürchtet
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Ein internationales Forscherteam hat die Prognosen zum Klimawandel nach unten korrigiert. In einer neuen Studie berechnen die Wissenschaftler
eine geringere Erderwärmung für die nächsten 50 bis 100 Jahre als bisher erwartet. Entwarnung geben sie allerdings nicht.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Danke. Da schau ich wohl einfach zu wenig TV. Zappe mich abends gelangweilt durch die Kanäle und da hab ich jetzt lange nichts gesehen. Aber verglichen mit den berühmten "Rekordsommern", in denen man vor lauter Klimahysterie ja überhaupt nichts anderes mehr sendete, ist es eben doch auffallend wenig.
Beim letzten Wetterbericht, den ich gestern sah, wurde ja auch sehr euphemistisch formuliert: "Für die Jahreszeit zu kühl".
Aber es ist nicht zu "kühl" sondern VIEL zu KALT. Ende Mai nicht mal annähernd 20 Grad am Tage - und das im Weinbauklima?? Dauerregen statt Wonnemonat? Auf welchen Tag wird dieses Jahr der Sommer wohl fallen? Können das die Klimapropheten schon vorhersagen?
Der weite Weg zur erneuerbaren Energie 05.03.2012
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