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Thema: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

  1. #17171
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Blödsinn.
    Einfach Blödsinn.
    Informiere Dich ueber die sogenannte " Kleine Eiszeiten " bevor Du herumkotzt!



    Die Mittelalterliche Warmzeit (ca. 900 - 1350 und die kleine Eiszeit (ca. 1600- 1700) können als Analoga zu der derzeitigen Erwärmung bzw. Abkühlung betrachtet werden. Viele Quellen rund um den Globus bezeugen bildlich und schriftlich den aus Proxy-Daten messbaren Temperaturverlauf dieser Zeit.

    In der mittelalterlichen Warmperiode waren die Temperaturen im Mittel 2- 4°C höher als heute, Island und Grönland wurden im 9. Jahrhundert durch die Wikinger besiedelt, das Packeis zog sich weiter nördlich zurück und in England und Grönland wurde Wein angebaut. In Island wuchsen Eichen und man baute Weizen und Gerste an.

    Um 1300 wohnten mehr als 3000 Menschen an der Westküste Grönlands. (Schaefer, 1997.) 1492 stellte der Papst fest, daß seit 80 Jahren kein Bischoff mehr wegen Eis Grönland hätte besuchen können. Seit damals war die besiedlung wegen der Kälte wohl nach Neufundland weiter gewandert oder ausgestorben.

    In der kleinen Eiszeit war es im Mittel ca. 1- 3°C kälter als heute. Die Wikinger-Kolonie in Grönland war ausgestorben, die Themse in England war im Winter zugefroren genau so wie die holländishen Kanäle. Um 1700 war Island im Winter vollständig von Packeis umgeben, was den Schiffsverkehr dorthin sehr gefährlich machte. Gleichzeitig erfroren in China die Zitrusfrüchte in der Provinz Jiangxi, die seit Jahrhunderten kultiviert wurden.


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    Geändert von ABAS (27.06.2013 um 19:10 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #17172
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Haben die Maler dazugeschrieben wie lange das Eis gelegen hat und wie lange der
    " Winter " war? Die Jahreszeiten waren fast nicht mehr unterscheidbar. Das Bilder
    koennen z.B. vom " Fruheling ", " Sommer " oder " Herbst " der " Kleinen Eiszeit "
    sein oder der " Winter " hat nur einige Tage gedauert.
    Warum sollten die Maler irgendwohin schreiben, wie lange das Eis gelegen haben soll? Es muss ja lange genug gelegen haben, um so viele Menschen mit Verkaufsständen, Holzkarren etc. tragen zu können. Die haben dort tlw. ihren Lebensunterhalt verdient. Und dafür muss eine Eisdecke länger liegen als in heutigen Wintern, wenn mal Familien an einem Wochenende Schlittschuh laufen wollen. Und wenn solche Bilder in einem Sommer gemalt worden wären, wie viel eis soll den dann in den WIntern gelegen haben? Wann die Bilder entstanden ist in den Links übrigens dokumentiert.
    Geändert von tommy3333 (27.06.2013 um 19:09 Uhr)
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  3. #17173
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Warum sollten die Maler irgendwohin schreiben, wie lange das Eis gelegen haben soll? Es muss ja lange genug gelegen haben, um so viele Menschen mit Verkaufsständen, Holzkarren etc. tragen zu können. Die haben dort tlw. ihren Lebensunterhalt verdient. Und dafür muss eine Eisdecke länger liegen als in heutigen Windern, wenn mal Familien an einem Wochenende Schlittschuh laufen wollen. Und wenn solche Bilder in einem Sommer gemalt worden wären, wie viel eis soll den dann in den WIntern gelegen haben? Wann die Bilder entstanden ist in den Links übrigens dokumentiert.
    Im Mittel waren die Temperaturen in der " Kleinen Eiszeit nur ca. 3-4 Grad niedriger als heute.
    Natuerlich hat es auch extreme kurze Kaelte und Hitzperioden gegeben die aber nur einige
    Tage oder Wochen angedauert haben. Ansonsten gab es eigentlich fuer fast 300 Jahre nur
    ein Wetter, egale welche Jahreszeit. Stuerme und Dauerregen als wenn es aus Eimern vom
    Himmel schuettet.

    HNA 04.04.13

    Wissenschaftler sagen Anbruch einer kleinen Eiszeit voraus

    Moskau. Russische Wissenschaftler sagen den Anbruch einer kleinen Eiszeit voraus. Ab 2014 werde die Sonne weniger Wärme ausstrahlen, die Temperaturen sollen bis 2050 um 1,5 Grad fallen. Russland rechnet mit einer verstärkten Einwanderung aus Westeuropa und Nordamerika.
    In Mittelrussland fängt der Schnee endlich zu tauen an, es gibt aber noch eine ganze Menge davon. Deshalb schütteln die meisten Russen beim Thema globale Erwärmung skeptisch den Kopf. Dennoch erklärte die Moskauer Wetterwarte „Wladimir Michelson“ die für das Frühjahr unpassende Kälte mit der Erderwärmung. Das arktische und antarktische Eis taue und verbreite Kälte bis in die mittleren Breitengrade, heißt es.
    Ein Forscher des Observatoriums Pulkowo in St. Petersburg sieht die Sache indes völlig anders. Chabibullo Abdussamatow leitet dort das Labor für Raumforschung und verfolgt seit zehn Jahren die Sonnenaktivitäten. Die Sonne werde in den nächsten Jahren deutlich weniger Wärme ausstrahlen, sagt er. Folglich stehe den Erdbewohnern eine „kleine Eiszeit“ bevor. Zuletzt hatte es eine zwischen 1645 und 1715 gegeben, als vor allem Nordeuropa unter Hunger und Kälte litt.

    Kälteeinbruch ab 2014 erwartet

    Laut Abdussamatow hat die Erde schon seit 1990 ein negatives Energiesaldo. Bisher glichen die Weltmeere den Wärmemangel durch die darin gespeicherte Energie aus. Nun sei es aber nahe daran zu kippen. Etwa ab 2014 werde die durchschnittliche Jahrestemperatur anfangen zu sinken und gegen 2050 mit rund 1,5 Grad Celsius weniger als heute den Tiefpunkt erreichen. Auch die Wassertemperatur im Weltmeer werde um einen Grad zurückgehen. Der Temperaturabfall werde nach 2015 immer schneller vor sich gehen. Das Wetter ändere sich generell im Elfjahreszyklus, so Abdussamatow. Und dieser werde von einem 50-Jahreszyklus überlagert. Ein bis anderthalb Grad sei nicht viel, reiche aber dafür, dass sich auf Grönland neue Gletscher bilden. In Nordrussland werde der sprichwörtliche harte russische Winter einkehren. Auch der Sommer werde kühler.
    Die bisherige Erwärmung sei keineswegs besonders groß gewesen, sagt der Klimaforscher. Auch die beginnende Abkühlung werde sich im Rahmen halten. Der globale Wechsel warmer und kalter Zeiten erinnere an das gestreifte Fell eines Zebras. Die russische Akademie der Wissenschaften will jetzt ein eigenes Klimateleskop im All stationieren. Es werde am russischen Modul der Internationalen Raumstation ISS angebracht, sagt Abdussamatow.
    Horrorszenarien werden überbewertet

    Der Leiter des Zentrums für Russland-Forschung an der Moskauer Geisteswissenschaftlichen Universität, Andrej Fursow, warnt vor Überbewertung apokalyptischer Szenarien. Die gefürchtete globale Erwärmung habe die Ängste vor dem Ozonloch in den Schatten gestellt. Unterdessen sei das Ozonloch von selbst zugewachsen. Das Eis an den Polen taue wirklich weg, das hänge aber nicht unbedingt mit den Treibhausgasen zusammen, sagte Fursow in einem Interview der „Komsomolskaja Prawda“. Geologen sprächen in diesem Zusammenhang von gewaltigen Vorgängen im Erdinneren. Der irdische Ofen heize neuerdings stärker.

    Im April 2012 hätten sich zwei kräftige Erdbeben vor Sumatra ereignet. Sie seien durch den Bruch der indo-australischen Platte ausgelöst worden. Vier 100 Kilometer lange Risse seien entstanden. Solches passiere zum ersten Mal in der menschlichen Geschichte. Die Folgen ließen sich noch nicht absehen. Statt davon rede man aber vom vermeintlichen Ende der Welt und vom Maya-Kalender.
    Auch Systemanalyst Fursow teilt die Theorie von der heranrückenden kleinen Eiszeit. Er warnt vor geopolitischen Folgen. Die Kälte werde Menschen in das Nördliche Eurasien vertreiben. Nordeurasien sei das gegenwärtige Territorium Russlands. Er schließt eine neue Völkerwanderung aus Nordamerika und Westeuropa nach Russland nicht aus. Die neue Eiszeit hätte gerade für die USA und Großbritannien verheerende Folgen, so Fursow. (ce)

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    Russland aktuell 03.04.13

    Statt globaler Erwärmung - Wetterchaos und Kleine Eiszeit

    Moskau. Während das europäische Russland im Norden nach einem Rekordwinter noch von einer fast meterdicken Schneeschicht bedeckt ist, beginnen in südlicheren Gebieten schon schlimme Hochwasser. Der Katastrophenschutz rüstet - und die Wetterforscher streiten.

    Der März 2013 soll für Moskau doppelt so vie Schnee wie gewöhnlich gebracht und sei um ganze fünf Grad Minus kälter als die Norm ausgefallen, sagt der russische Wetterdienst. Der Extremwinter 2012/2013 widerlegt natürlich nicht die Theorie der Globalen Erwärmung. Die langanhaltende Kälte in Nord- und Mitteleuropa sei nur die Kehrseite der ungewöhnlichen, relativen Wärme über der Antarktis, sagen Meteorologen. Auch führe globale Erwärmung durchaus nicht zu einem linearen, allmählichen Anstieg der Temperaturen, sondern zu einer globalen Destabilisierung und Chaotisierung des Wetters. Ein russischer Forscher aus dem Observatorium Pulkowo (Sankt Petersburg) sieht ganz andere Hauptfaktoren für die Klimaentwicklung in den nächsten Jahren: die Sonne werde in den nächsten Jahren deutlich weniger Energie liefern, so dass ab 2014 die Erdtemperatur um durchschnittlich etwa 1,5 Grad sinken werde.

    Doktor Chabibullo Abdussamatow erforscht schon seit etwa 10 Jahren die Sonnenaktivitäten und kommt so zu dem Schluss, dass der Erde eine "Kleine Eiszeit" bevorsteht, vergleichbar mit der Zeit zwischen 1645 und 1715, in der vor allem Nordeuropa unter Hunger und Kälte litt. Seit etwa 1990 habe die Erde ein negatives Energiesaldo; der Wärmespeicher der Weltmeere habe bisher die Temperatur stabilisiert, in zwei Jahren werde aber allmählich ein globaler Temperaturabstieg beginnen, sagt Dr. Abdussamatow in einem Internet-Zeitungsinterview. Der sonnenbedingte Temperaturabfall sei anfangs für die Menschen noch kaum zu spüren, werde aber etwa 2055 (plus-minus elf Jahre) mit besagten 1,5 Grad Celsius seinen Tiefpunkt erreichen. In den vergangenen 7.500 Jahren habe es ähnliche Temperaturschwankungen nach unten schon mindestens 18 mal gegeben. Das beste wäre wohl, wenn in den nächsten 50 Jahren beide Theorien recht hätten: plus 1,5 minus 1,5 macht Null.

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    Geändert von ABAS (27.06.2013 um 18:55 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  4. #17174
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Informiere Dich ueber die sogenannte " Kleine Eiszeiten " bevor Du herumkotzt!
    Lies Deine sinnfreien Auskünfte über Sommereis in der kalten Jahreszeit.
    Schwachmat.

  5. #17175
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Im Mittel waren die Temperaturen in der " Kleinen Eiszeit nur ca. 3-4 Grad niedriger als heute.
    Natuerlich hat es auch extreme kurze Kaelte und Hitzperioden gegeben die aber nur einige
    Tage oder Wochen angedauert haben. Ansonsten gab es eigentlich fuer fast 300 Jahre nur
    ein Wetter, egale welche Jahreszeit. Stuerme und Dauerregen als wenn es aus Eimern vom
    Himmel schuettet.


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    3 bis 4 Grad "nur".

  6. #17176
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von r2d2 Beitrag anzeigen
    Die Strahlungsleistung der Sonne nimmt mit zunehmendem Alter permanent zu. Am Beginn der Erdgeschichte war die Strahlungsleistung der Sonne noch etwa 30% geringer als heute. Zum "Faint young sun paradox" gibt es einen wikipedia Artikel mit Quellenangaben zur Fachliteratur.
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    Konkreter handelt es sich bei der Sonne in ihrer aktuellen Lebensphase um einen sogenannten Hauptreihenstern. Und bei diesen erhöht sich die Gesamtfusionsrate langsam aber permanent und damit auch die Strahlungsleistung. Wenn dir das völlig neu ist, dürfte auch hier der wikipedia-Artikel, der ja Quellenangaben auf weiterführende Literatur beinhaltet, genügen.
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    Als Faustformel kann man sagen, dass die Strahlungsleistung der Sonne alle 100 Millionen Jahre um etwa 1% zunimmt. In erdgeschichtlichen Zeiträumen spielt das eine Rolle.
    Interessant. Da es aber zu Dino-Zeiten deutlich wärmer als heute war, muß es demzufolge noch andere Einflüsse gegeben haben. Der weit höhere CO2-Gehalt in der damaligen Atmosphäre ist ja auch eine Folgewirkung eines weit wärmeren Klimas.

  7. #17177
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von r2d2 Beitrag anzeigen
    Politisch ließe sich eine globale Abkühlung besser ausschlachten, vorausgesetzt, sie würde relativ schnell nach paläoklimatologischen Maßstäben verlaufen.

    Rahmstorf präsentiert in seinem Blog aber diesen Monat wieder zwei neue Hockeysticks, bei denen er die neoklimatologischen Daten, wieder einmal mit Daten aus Proxies stückelt:
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    Und er spricht auch die globale Abkühlung, von der offensichtlich gerade die Rede ist, bei seiner Interpretation der Daten an.

    Was aus paläoklimatologischer Sicht als schnell bezeichnet wird, könnte man subjektiv als elend langsam bezeichnen. Etwa 0,7 bis 0,8 Grad im Mittel in 100 Jahren: der Unterschied der Jahresdurchschnittstemperatur zwischen Stuttgart und Freiburg ist größer und beide Städte liegen in Baden-Württemberg.
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    Auf den Klima-Trendatlas hatte ich ja schon verlinkt.
    Rahmstorf ist für mich keine seröse Quelle; ich betrachte ihn als wissenschaftlichen Scharlatan und Betrüger.

  8. #17178
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen



    Was für ein traumhafter Sommerstart! Vielerorts ist massig Neuschnee gefallen! Dazu noch ein Bild von HEUTE! Sommer hin oder her - das sieht doch toll aus, oder? ;-)

    Hoffentlich haben die Sommerurlauber nicht nur Wanderschuhe, sondern auch Schlitten und Mütze eingepackt...

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  9. #17179
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Informiere Dich ueber die sogenannte " Kleine Eiszeiten " bevor Du herumkotzt!
    Wenn das Eisselmeer zugefroren war, war Winter, Volltrottel.

  10. #17180
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Im Mittel waren die Temperaturen in der " Kleinen Eiszeit nur ca. 3-4 Grad niedriger als heute.
    Natuerlich hat es auch extreme kurze Kaelte und Hitzperioden gegeben die aber nur einige
    Tage oder Wochen angedauert haben. Ansonsten gab es eigentlich fuer fast 300 Jahre nur
    ein Wetter, egale welche Jahreszeit. Stuerme und Dauerregen als wenn es aus Eimern vom
    Himmel schuettet.
    Selbst Wiki (das engliche - nicht das deutsche) schreibt:
    During the Great Frost of 1683–84, the worst frost recorded in England,[1][2][3] the Thames was completely frozen for two months, with the ice reaching a thickness of 11 inches (28 cm) in London. Solid ice was reported extending for miles off the coasts of the southern North Sea (England, France and the Low Countries), causing severe problems for shipping and preventing the use of many harbours.[4] Near Manchester, the ground was frozen to 27 inches; in Somerset, to more than four feet.

    (...) Although the Thames had frozen over several times in the 16th century, the first recorded frost fair was in 1608. King Henry VIII travelled from central London to Greenwich by sleigh along the river during the winter of 1536. Queen Elizabeth I took to the ice frequently during the winter of 1564, to "shoot at marks", and small boys played football on the ice.

    (...) Soon after Beilby Porteus, Bishop of London, took residence at Fulham Palace in 1788, he recorded that the year was remarkable "for a very severe frost the latter end of the year, by which the Thames was so completely frozen over, that Mrs. Porteus and myself walked over it from Fulham to Putney".[11] The annual register recorded that, in January 1789, the river was "completely frozen over and people walk to and fro across it with fairground booths erected on it, as well as puppet shows and roundabouts".

    The frost fair of 1814 began on 1 February, and lasted four days. An elephant was led across the river below Blackfriars Bridge. A printer named "Davis" published a book, Frostiana; or a History of the River Thames in a Frozen State. This was to be the last frost fair. The climate was growing milder (...)

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Es ging selbst innerhalb der kleinen Eiszeit mal auf und ab, so dass nicht in jedem Winter die Themse für frost fairs freigegeben wurde (wie mit 28 cm Eisdicke bspw. 1683). Selbst ggü. damalige Winter ohne frost fairs sind heutige ja immer noch warm dagegen. Das Zufrieren der Themse wurde auch dadurch begünstigt, dass sie seichter war als heute (langsamere Fließgeschwindigkeit). [PS] Übrigens 10 Jahre nach Ende des 30-jähr. Krieges marschierten die Schweden in Dänemark ein - zu Fuß. [/PS] Landeis erfordert dagegen nicht nur Kälte, sondern auch Niederschläge.
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