Hier könnte auch etwas Sinnvolles stehen, zum Beispiel ein Bier.
Selbstverständlich gebe ich hier nur meine Meinung wi(e)der!
Oh hoffet, ihr Suchenden...
Das ist mir scheissegal.Keiner kann die Frage beantworten wie CO2 physikalisch das tun kann, was ihm unterstellt wird.
Hug liegt mit seinem Artikel über ein letztlich zu vernachlässigendes Phänomen nicht falsch.
Deine Manöver kennen wir schon.
Bei der Marine nannte man das: einnebeln.
Versuchs gar nicht erst, troll Dich einfach.
Keiner will Eure Verdrehungen mehr lesen.
An diesem, deinem Satz könntest du erkennen, was ihr macht:
Politik, Machtpolitik: KEINE WISSENSCHAFT!
Denn Wissenschaft ist keine Mehrheitsveranstaltung und auch keine Kaffeesatzleserei, deren Beweis man in die Zukunft verschiebt (in 90 Jahren lebst selbst DU nicht mehr)
Die Wissenschaft benutzt ihr nur, um politischen Druck zu machen, sonst nix.
Mittelalter 2.0
Im Mittelalter wurden Hexen verbrannt, um das Klima zu verbessern und Ablasshandel.
Heute werden Realisten als Ketzer verfolgt und der Ablasshandel nennen die hohen Priester der Church-of-Climate-warming heute CO2-Abgabe und KLIMA-SCHUTZ!
Geändert von Olliver (01.11.2013 um 04:43 Uhr)
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Von welchem "Treibhauseffekt" ist denn die Rede?
Der "atmosphärische" Treibhauseffekt hat mit den physikalischen Vorgängen in einem echten "Treibhaus" wie eines beim Gärtner steht, gar nix zu tun.
Herrscht darüber Einvernehmen?
Dass "Klimaforscher" die physikalische Mechanismen betreffend den Energietransport in einem gravitativ geschichteten offenen System wie die Atmosphäre eines ist, als "Treibhauseffekt" bezeichnen wollen, zeugt von großer Ignoranz elementarster Gesetzmäßigkeiten der Physik.
Hier wird sehr klar aufgezeigt, wie problematisch die von Trenberth zur Erklärung des "atmosphärischen Treibhauseffektes" herangezogenen "Rückstrahlungseffekte" in Wahrheit sind:
[Links nur für registrierte Nutzer]Back-Radiation and the Highly Fallacious Kiehl-Trenberth Energy Budget
[Links nur für registrierte Nutzer]
Hier wird gezeigt, weshalb Trenberth nicht Recht hat:
The basic is that CO2 absorbs and emits radiation –
it is a radiative gas unlike say, nitrogen or oxygen which aren't. This is uncontested.
Other radiative gases include water vapour and methane.
It is however, the action of radiative gases in the atmosphere
which leads to doubt in the current theory pursued by mainstream climate science.
This theory requires greenhouse gasses to increase surface temperatures by radiating back to the surface the energy
that would have escaped directly had they not been present.
Climate science has constructed a diagram to illustrate that and it can be found here in the link in the headpost of this thread.
The quantity of 333 Watts per square metre is the stated measure of that “back radiation”.
This is a puzzle to logic because heat energy transferred by radiation is always from the hotter body to the colder and easily understood by warming your hands by a fire.
Yet, in that diagram we see energy travelling in both directions between the same two places – surface and atmosphere showing 333 coming down and 356 going up.
These numbers are greater than that shown for sunshine at the surface of a mere 161.
The 333 and 356 look entirely out of place in the company of the sunshine and could not have been measured by the same instrument, if one was used.
It is possible to calculate energy transferred by radiation using a physical law enshrined in the Stefan Boltzman constant.
Again uncontested. Using that constant we can extract information from the claimed 333 and 356 Watts per square metre;
For 333, T^4 = 5873015873 degrees Kelvin and therefore T atmosphere = 277degK
For 356, T^4 = 6278659612 degrees Kelvin and therefore T surface = 282degK
Those results are for 'perfect black bodies' which the atmosphere and surface are not*
and both will therefore be a little warmer but the size of the difference
will remain approximately the same (average surface temperature is around 288 degrees K).
(*They are grey bodies but their actual attributes are imprecisely known.)
From this, we have established that the climate science diagram accepts that the atmosphere is colder, on average, than the surface.
But this says nothing about the flow of energy which is what the diagram has claimed to do.
Here, the first and second laws of thermodynamics prevail – heat flows only from a hotter to a colder body.
This allows us to make sense of the diagram in terms of its stated Global Energy Flows;
Energy from surface to atmosphere 356-333 = 23.
Add to that the 1 that is the claimed result of those flows and which is shown in the diagram as the net absorbed in the surface = 24.
Let's check that;
Surface only:
Incoming absorbed by surface, 161, less lost by thermals of 17, by evapotranspiration, 80 and by direct radiation, 40. Total =24
Atmosphere only:
The combined 199 emitted from the atmosphere less the incoming absorbed by atmosphere of 78,
less absorbed by thermals of 17, less evapotranspiration of 80 = 24.
We can see that the 1 Watt claimed to be the product of greenhouse gasses in the atmosphere is
in fact the result only of a calculation performed using the Stefan Boltzman constant
but with no physical method of delivery to the surface because of the laws of thermodynamics.
What is true is that both the 333 and 356 would be the approximate quantities of energy
radiated to the sink of space which is close to absolute zero (~2 degK)
but the difference between them of 23 is the actual energy transferred and in the direction of surface toward atmosphere,
when considered within the confines of this energy flow diagram.
For the avoidance of doubt let me state this another way:
the 1 Watt per square meter stated as being additional energy imparted to Earth's surface due to the effect of radiative gases in our atmosphere
is derived only from *imprecise mathematics and incorrect application of physical laws.
The balance between incoming energy and outgoing is not affected by the removal of the spurious energy flows identified here.
Conclusion: The greenhouse effect does not exist in the manner claimed by mainstream climate science.
Geändert von Ganz_unten (01.11.2013 um 10:29 Uhr)
Wenn die Regierung verkündet, "es wird wärmer", heißt das für Menschen gesunden Verstandes: "Leute, zieht Euch warm an!" (Edgar L. Gärtner)
"Absence of evidence is not evidence of absence." (Kerry Emanuel)
Genau,
und dieser Klima-Sowjet IPCC samt ökofaschistischem, steuerzahler-finanziertem Gefolge trifft sich demnächst in Warschau, um den klima-abtrünnigen bösen Polen die Leviten zu lesen:
[Links nur für registrierte Nutzer]EIKE Klima- und Energiegespräche zur IPCC Konferenz in Warschau
vom 11. bis 22. November veranstaltet das IPCC wieder seinen jährlichen Klimauftrieb -COP 19 genannt- mit vermutlich vielen 10.000 Teilnehmern in der polnischen Hauptstadt Warschau. Um wenigstens ein gewisses Gegengewicht zum allein politisch begründeten Klimaaktivismus zu bilden veranstaltet EIKE in Zusammenarbeit mit dem polnischen "Instytut Globalizacji", Gliwice, Poland, dem "Institute of Geology" University of Warsaw und dem US amerikanischen "Committee for a constructive tomorrow" CFACT zwei Expertengespräche unter Mitwirkung anerkannter internationaler Fachleute.
Geändert von Olliver (02.11.2013 um 05:42 Uhr)
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Es scheint auch nicht besonders erwünscht zu sein daß sich endlich jemand dezidiert mit dieser Frage beschäftigt, es ist viel schöner wenn man generös dicke Pfeile mit behaupteten Strahlungs(ungleich)gewichten in ein Atmosphärenschnittbild malen kann ohne daß ein kleines Mädchen mit einem factsheet in der Hand rufen kann: "der hat ja gar nichts an!"
Im Grunde geht es aber um nichts anderes als zu belegen oder zu widerlegen ob 500 ppm Gasanteil in einer Atmosphäre, und zwar wurscht welche Frequenzen sie absorbieren, welche sie abststrahlen und wohin, durch den daduch verursachten Verzögerungseffekt für den Wärmeverlust der Erdoberfläche eine Temperaturerhöhung im prognostizierten Ausmaß verursachen können. Die Wärmeübertragung durch Molkularbewegung kompliziert diesen Vorgang noch erheblich, dazu kommen völlig fehlende Sytemgrenzen die der Ingenieur normalerweise einfach physisch einbaut die hier aber von "Klimaexperten" schlicht zwischen Atmosphärenschichten eingezeichnet werden.
Dieser Verzögerungseffekt IST der "Treibhauseffekt", wobei dieser Begriff weil falsch und bewußt irreührend ohnehin in diesem Zusammenhang verboten gehört. Maximalen Einfluß hat hier die Dichte der Atmosphäre als Ganzes, ziemlich egal welche Gase zu welchem Anteil vertreten sind. Beispiele dafür sind Atmosphären von Mars und Venus. Die Marsatmosphäre besteht zu 95% aus CO2 bei 7 mbar, was bedeutet daß dort rund 17 mal mehr CO2 absolut herumweht als auf der Erde. Auch wenn man die geringere Einstrahlung berücksichtigt erledigt es seine Kimaaufgaben offensichtlich recht unbefriedigend bei -130 bis + 30°C Oberflächentemperatur. Zum Vergleich Erde etwa -60 bis +60°C.
Die Venus hingegen hat eine Atmosphäre ebenfalls aus rund 96% CO2, aber eine Dichte die 90 fach höher ist als die Erdatmosphäre. Sprich 230.000 fach mehr CO2 absolut als hier. Plus höhere Einstrahlungsintensität schafft es trotzdem nur lausige 400 °C.
Die Verzögerungswirkung der Atmosphäre, oder Isolationswirkung, hängt also zuvörderst von der Dichte der Atmosphäre ab, wobei der Effekt mit steigender Dichte nicht linear sondern degressiv ist. (Die Venus ist nicht 90 mal wärmer als die Erde oder 1500 mal wärmer als der Mars). Welche Gase beteiligt sind scheint in erster Näherung zweitrangig.
Es wäre interessant dies umfänglich durch reproduzierbaren experimentellen Nachweis zu belegen oder zu widerlegen, worüber mir biher trotz Suche nicht das Geringste bekannt ist.
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