Es geht wieder los.
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Realsatire vom Allerfeinsten frisch vom Anti-Deutschlandfunk:
Helfen erfundene Geschichten im Kampf gegen den Klimawandel?
Um Menschen zu umweltfreundlicherem Verhalten zu bewegen, helfen harte Fakten über den Klimawandel nicht unbedingt weiter. Auch erfundene Geschichten können unser Tun und Lassen stark beeinflussen, das haben nun Psychologen der Uni Koblenz herausgefunden.
Soviel Humor hätte ich diesen gleichgeschalteten und bis in die Fußnägel indokrinierten, linientreuen Öko-Fascho-Journaillisten gar nicht zugetraut.
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Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Na dann können wir uns ja noch auf ein paar Klimamärchen gefasst machen...
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Wozu? Es wird doch schon Gewalt angewendet. Oder was anderes sind Zwangssteuern, Zwangsabgaben und Fahrverbote? Aber das reicht ihnen noch nicht. Die Vergewaltigten und Geschröpften müssen auch noch bekennen, dass es gut so ist und sie sich gerne und ganz freiwillig knechten und schröpfen lassen. Die Untertanen müssen vollends gebrochen werden. Sie müssen sich für die Tritte bedanken und um mehr bitten, damit sich die Klimaherren gütig zeigen und sagen können "ach nein, lass mal, für heute ist es genug".
Harter Winter! Deutschland hilft USA mit Streusalz
Wismar/New York – Wegen des extrem harten Winters in Teilen der USA gehen dort die Vorräte an Streusalz zur Neige – ganz anders als in Deutschland.
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Deswegen lief am Montag ein Frachter mit 26 000 Tonnen Streusalz aus dem Hafen von Wismar (Mecklenburg-Vorpommern) aus. Es ist die schwerste Ladung, die dort jemals umgeschlagen wurde. In zehn Tagen soll das Schiff in New York eintreffen.
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Dacheinsturz bei Uni-Feier in Südkorea – mindestens zehn Tote
Seoul – Beim Einsturz eines Hallendachs in Südkorea sind mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Zum Unglückszeitpunkt feierten dort gerade mehr als 500 junge Menschen ihren Studienbeginn.
Augenzeugen berichten von chaotischen Szenen und Panik. „Viele Studenten wurden mit Verletzungen herausgetragen”, sagte eine Frau im Nachrichtenkanal YTN. Mehr als 100 Menschen wurden nach Behördenangaben verletzt. Die nationale Nachrichtenagentur Yonhap meldet, dass die Leichen von neun Studenten und einem Mitarbeiters des Partyveranstalters aus dem Trümmern geborgen wurden. 14 Menschen werden demnach noch immer vermisst.
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Das Dach ist nach ersten Erkenntnissen vermutlich unter der Last schwerer Schneemassen eingebrochen.
Wie wäre es damit: "Wenn man keine Ahnung hat - einfach mal die Klappe halten!"
Bisher habe ich von beemaster noch keinen sachlichen Beitrag lesen können der etwas zum Thema beitrug.
Stattdessen pseudoironisches Geschwurbel um die CO2-Hysterie-Skeptiker in`s Lächerliche zu ziehen.
Da ist Nikolaus & r2d2 unterhaltsamer.
Wer Heute sein Schwert zur Pflugschar schmiedet-
pflügt Morgen für die Anderen.
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