Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Heute in Bayern 5:
Es sei in diesen Tagen in Südgrönland wärmer als in Süddeutschland.
Ein Beleg für den Klimawandel.20 Grad dort.
Ich war in den 80ern zweimal in Grönland, in Nordgrönland- da war es normal
Mittags um 25 Grad zu haben und nachts minus 10.
Volksverdummung pur.
Nein, ist er nicht, Wissenschaftsdepp. Niemand kann einen Meeresspiegelanstieg von 2mm messen.
Er ist berechenbar, wobei die Berechnung aus Meßwerten erfolgt deren Genauigkeit um den Faktor 100 schlechter ist als der daraus errechnente Millimeteranstieg pro Jahr. Konservativ betrachtet.
Das bedeutet, sie errechnen Fehler. Was möglich ist, ist eine Tendenz herauszufiltern, wären sie ehrlich mit den entsprechenden Angaben zur statistischen Wahrscheinlichkeit. Was sie nicht tun. Sie schreiben eine Kurve, die zu Zeiten beginnt in denen vielleicht an 10 Orten in der Welt überhaupt irgendein Pegel gemessen wurde. Was völlig irrelevant ist, da dieser in Bezug zu einem Festlandniveau liegt.
Das nicht konstant ist, wie wir seit Wegener wissen. Wir, du nicht.
Allgemein werden 1,8mm / Jahr akzeptiert- eine Erholungsgeschichte aus der letzten Eiszeit womöglich.
Irrelevant, selbst falls es stimmt, gegen die 4- 20 Meter Prognosen Schellnhubers* ( YouTube) und den stetig nach unten
korrogierten Prognosen des Trachtenvereins IPCC!
* Schellnhuber schwadronierte nur und ließ stets den Zeitraum offen: 100 Jahre, 1000, 10000, 1 Millionen...
Ich bin nicht allgemein.
Marginale Meeresspiegeländerungen gegen Land zu messen ist Unfug, da Land kein absoluter Bezugspunkt ist.
Zur Verdeutlichung: die Zugspitze wächst schneller als der Meeresspiegelanstieg. Über Küstenregionen gibt es praktisch überhaupt keine Daten zur Niveauänderung.
Sinn ergeben erst Satellitenmessungen, wobei hier wiederum der Fehler auftritt den ich erwähnte. Ich bestreite nicht die Tendenz, sehr wohl aber die Absolutheit der jährlichen Angaben.
Dazu kommt, daß bei den ständigen Zitierungen irgendwelcher Diagramme völlig ignoriert wird daß die Ozeane selbst Niveauunterschiede bezogen auf den Erdmittelpunkt von bis zu 100 Metern (!) aufweisen, wobei diese "Dellen" und "Hügel" nicht ortsfest sind sondern aufgrund der Gravitationsunterschiede mit dem recht agilen Erdmantel herumwandern.
Ich hörte bisher keinerlei Informationen darüber ob sich schon jemand damit befaßt hat was passiert, wenn sich so ein "Hügel" aufgrund von Masseverschiebungen im Erdmantel ein bißchen abflacht.
Außerdem stelle ich mal eine schlichte Frage wie das Mädchen in "des Kaisers neue Kleider".
Wo kommt das Wasser her? Seit 100 oder 200 Jahren? Also der Anstieg seit einer Zeit in der nix wärmer wurde. Womit selbst die Wärmeausdehnung, ein theoreisch nicht zu vernachlässigender Faktor, wegfällt.
Ist es, auch aufgrund der postulierten Gleichmäßigkeit, nicht viel eher anzunehmen daß sich irgendwo der Meeresboden hebt weil woanders eine tektonische Platte sich drunterdrückt? Und das seit Methusalems Zeiten?
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