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Frohe Weihnachten, und nicht vergessen, seit 8000 Jahren sind wir langsam unterwegs in die nächste Eiszeit. In Zick-Zack-Bewegungen nach unten. Leider.
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stimmt!
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Klima macht Geschichte
Klimaschwankungen gab es auch schon in der Vergangenheit. Die Menschheitsgeschichte ist eng damit verknüpft.
Als vor etwa 11 000 Jahren die letzte Eiszeit zu Ende ging und sich die Eispanzer nach Norden zurückzogen begann eine recht stabile Klimaperiode, die den aufstrebenden Hochkulturen ideale Bedingungen für deren Entwicklung bot. Aber auch geringere Klimaschwankungen seitdem führten in Europa zu historischen Umwälzungen.
Die Letzte Eiszeit dauerte etwa 60 000 Jahre und war geprägt von starken Klimaschwankungen. Seit etwa 11 000 Jahren befinden wir uns im sogenannten Holozän oder Neo-Warmzeit, welche durch ein relativ stabiles Klima geprägt war. Tatsächlich fanden die frühen Hochkulturen am Nil und im Zweistromland ideale Bedingungen vor, welche ihnen sehr gute Ernteerträge einbrachten, was den Aufstieg Ägyptens und Mesopotamiens erst ermöglichte. Die Sahara war zu dieser Zeit eine Savanne mit reichlichen Wasservorkommen durch die Giraffen und Elefanten zogen, wie alte Fels- und Höhlenmalereien bezeugen.
Auch die als Optimum der Römerzeit bezeichnete, recht warme Periode zwischen 100 und 500 n. Chr. fällt wohl nicht ganz zufällig mit der Blütezeit des Römischen Reiches zusammen. Jedenfalls steht diese Epoche in deutlichem Gegensatz zu der darauffolgenden, dem sogenannten Pessimum der Völkerwanderungszeit. Denn zwischen etwa 400 und 600 n. Chr. verschlechterte sich das Klima in Europa wieder und die ausbleibenden Ernten zwangen viele germanische Völker ihren angestammten Lebensraum zu verlassen und sich auf die Suche nach einer neuen Heimat zu machen....
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Leben wir in einer Eiszeit?
Das klingt wie eine Scherzfrage, die Antwort ist jedoch nicht so eindeutig.
....
Nun genau genommen befinden wir uns in einem Eiszeitalter, es existiert ja zur Zeit Eis auf unserem Planeten. Innerhalb dieses sogenannten Quartären Eiszeitaltzers, befinden wir uns seit etwa 11 Tausend Jahren in einer Zwischeneiszeit, dem sogenannten Holozän.
Dienstag, 23.Dezember 2014
Tim Staeger
ARD-Wetterredaktion
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Immer wieder lesenswert!The stakes in the debate over global warming are high.
If human activities are causing a major warming of the earth’s atmosphere,
then actions to reduce greenhouse gas emissions costing hundreds of billions of dollars would be necessary.
But how do we know if global warming is a problem if we can’t trust the temperature record?
This report, by meteorologist Anthony Watts, presents the results of the first-ever comprehensive review
of the quality of data coming from the National Weather Service’s network of temperature stations.
Watts and a team of volunteers visually inspected and took pictures of more than 850 of these stations.
What they found will shock you:
We found stations located next to the exhaust fans of air conditioning units,
surrounded by asphalt parking lots and roads, on blistering-hot rooftops,
and near sidewalks and buildings that absorb and radiate heat.
We found 68 stations located at wastewater treatment plants,
where the process of waste digestion causes temperatures to be higher than in surrounding areas.
In fact, we found that 89 percent of the stations – nearly 9 of every 10 – fail to meet
the National Weather Service’s own siting requirements that stations
must be 30 meters (about 100 feet) or more away from an artificial heating or reflecting source.
The conclusion is inescapable: The U.S. temperature record is unreliable.
And since the U.S. record is thought to be “the best in the world,”
it follows that the global database is likely similarly compromised and unreliable.
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Wenn die Regierung verkündet, "es wird wärmer", heißt das für Menschen gesunden Verstandes: "Leute, zieht Euch warm an!" (Edgar L. Gärtner)
"Absence of evidence is not evidence of absence." (Kerry Emanuel)
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So, heute haben wir wieder die 1Mio-km2-globale-Eisfläche über dem Durchschnitt erreicht.
Das entspricht in etwa der dreifachen Deutschlandfläche mehr MEER-Eis als im langjährigen 35-jährigen Mittelwert.
Ablesbar unten rechts die rote Linie.
Draufklicken und vergrößern:
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Der Klimaguru Mojib Latif in einem SPIEGEL Artikel vom 01.04.2000
In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben", sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
"Deutschland wird verstärkt unter dem Einfluss von Island-Tiefs stehen, im Mittelmeerraum werden sich dagegen Azorenhochs verstärkt auswirken", sagt der Meteorologe voraus. [Links nur für registrierte Nutzer]. "Eine wochenlange Wasserknappheit wie im vergangenen Sommer auf Mallorca könnte dann zur Regel werden", befürchtet Latif.
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Es wird richtig muggelig warm.
Man kann sich nicht ausmalen , wie kalt es erst werden würde, wenn wir keine "menschengemachte Klimaerwärmung" hätten. Das ist aber Wetter, das andere ist Klima. Und wenn die Wetterstation wie zum Besipiel am Kölner Flughafen auf der Piste seit Jahren immer höhere Temperaturen anzeigt, dann muß die Klimaerwärmung wohl als Tatsache anerkannt werden.
Gerade eben. Alles normal. Gestern schaufelte ich erst 1 Kubikmeter Klimaerwärmung weg.
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