Kernfusionsreaktor – Wikipedia
de.wikipedia.org/wiki/Kernfusionsreaktor
Das Wasserstoffgas wird bei einem Druck von etwa 2 bar auf Temperaturen von 100 bis 150 Millionen Grad Celsius erhitzt. Bei diesen Temperaturen sind ...
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Übrigens schreibt man keV so.
Sieht seltsam aus, wenn man es so sieht wie du es geschrieben hast. Im Physik-Studium hättest du früher Punktabzug bekommen.
Heut´ nimmer!
Geändert von Olliver (27.03.2015 um 15:20 Uhr)
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Temperatur äquivalent zum Impuls. Da aber Elektroenen vom Kern um 1000 unterschiedliche Massen haben, ist es leicht einsehbar das die Impulse und damit die Temperaturen unterschiedlich sind. Google nach "Kernfusion 150KEV" ergeben sinnvollere Treffer, nicht diese hirnlose Scholastik.
Die wichtigste Grafik vergessen,
weil sie so klein ist.
Excentrizität, sie ist verantwortlich für die Gesamtzyklen, letzte war die Eem-Warmzeit,
Aber auch sie zeigt Richtung kälter.
Dummerweise ohne Zeitskala.
Hier noch mal besser zu erkennen, jede Zwischeneiszeit (rel. Warmzeit) fällt auf das Maximum der Exzentritätskurve:
Sollten sich die gläubigen AlarmistInnen mal etwas näher anschauen.
Geändert von Olliver (27.03.2015 um 15:46 Uhr)
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Der Typ vorne ist der Ober-Klima-Fälscher Michael Mann,
der Erfinder des Hockeysticks und Mittelpunkt der Climate-Gate-Sauerei: " Hide the decline!"
Verstecke den Temperaturrückgang.
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Trenberth Hypothese ist falsifiziert, ausbleibende Erderwärmung ist nicht in die Tiefsee abgetaucht!
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Wenn die Regierung verkündet, "es wird wärmer", heißt das für Menschen gesunden Verstandes: "Leute, zieht Euch warm an!" (Edgar L. Gärtner)
"Absence of evidence is not evidence of absence." (Kerry Emanuel)
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Viel Gedöns um NIXX!
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Gabriels Klimabeitrag macht NRW den Gar aus. Ist das noch Sozialdemokratie?
Von Tim Tressel
Der Vorschlag des Bundeswirtschaftsministers könnte 100.000 Arbeitsplätze im rheinischen Braunkohlerevier bedrohen. Die Stromkonzerne sollen zusätzlich zum Emissionshandel mit einem nationalen Klimabeitrag in dreistelliger Millionenhöhe belastet werden, was den Industriestandort NRW und die Existenzgrundlage vieler Bürger in beispiellosem Ausmaß gefährdet.
Die Energiewende
Deutschland hat bekanntermaßen ambitionierte Klimaziele. Der Kohlendioxidausstoß in der Bundesrepublik soll bis 2020 um 40 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 sinken. Die Tatsache, dass Deutschland im Zuge einer Panikreaktion nach Fukushima, beschlossen hat, vollständig aus der Kernkraft auszusteigen, hat das Erreichen dieser Ziele erheblich erschwert.
Der Strom, den die abgeschalteten Atomkraftwerke produziert haben, muss nun irgendwie ersetzt werden. Aber selbst die optimistischsten Vertreter der erneuerbaren Energien müssen zugeben, dass diese neuen Technologien noch nicht soweit sind, die abgeschalteten Kraftwerke jetzt oder in näherer Zukunft zu ersetzen. Das hat dazu geführt, dass wieder mehr fossile Energie produziert wurde, wie beispielsweise Braunkohlestrom, der oft von sehr alten Kraftwerken produziert wird und natürlich sehr viel CO2 ausstößt, was wiederum dem Klimaziel schadet. Objektiv gesehen hat das irrationale Abschalten der Atomkraftwerke zu mehr CO2-Ausstoß geführt.
Der Strompreis
Anscheinend findet der Bundeswirtschaftsminister, dass der durchschnittliche Verbraucher durch die Energiewende und vor allem das Erneuerbare-Energien-Gesetz bei der Stromrechnung aktuell noch nicht genug zur Kasse gebeten wird, denn sonst würde er ja nicht so hart daran arbeiten, den Strompreis noch weiter in die Höhe zu treiben. Der SPD-Politiker spricht jedoch lediglich von einer Erhöhung um 0,2 Cent pro Kilowattstunde. RWE nimmt hingegen an, dass der Großhandelspreis um mindestens 5 Euro pro Megawattstunde ansteigen würde, was für den Verbraucher langfristig eine Erhöhung des Strompreises um 30 Prozent bedeuten könnte.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass das Erneuerbare-Energien-Gesetz übrigens die einzige Umverteilung durch den Staat ist, die tatsächlich von Arm nach Reich umverteilt, denn selbst die Ärmsten der Armen müssen ja über ihre Stromkosten die EEG-Umlage bezahlen, während die Betreiber von Solaranlagen, also die Empfänger der Umlage, gemeinhin nicht dem Prekariat angehören.
....
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Wunsch:
...und Wirklichkeit:
Statt einer Reduzierung hat uns der zappelnde Zufallsstrom sogar MEHR CO2 beschert.
Gründe: Abschaltung der Kernkraftwerke
und Teillast der fossilen Kraftwerke mit schlechterem Wirkungsgrad
Der Strompreis wurde dazu seit 2001 mehr als VERDOPPELT
Schildbürgerstreiche der Klima-Idioten
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Zitate:
Dieses Zitat glänzt durch fehlende Zahlenangaben. Diese wären aber nötig, um sagen zu können, ob diese Behauptung nun im Gegensatz zur IPCC-Theorie steht oder nicht. Die Grafik, auf die Koelle verweist (und aus der er vermutlich die Temperaturen abgelesen hat), ist zumindest nichts, was nicht auch von seriösen Klimatologen benutzt würde. Aber im Gegensatz zu der IPCC-Theorie steht die wohlbekannte Grafik laut seiner Behauptung. Das ist selbstverständlich geistiger Dünnschiß. Das sollte eigentlich jedem klar sein, selbst wenn er vom IPCC nichts hält.Die Spitzentemperaturen lagen dabei deutlich über dem heutigen Niveau, was im Gegensatz zu der IPCC-Theorie steht.
Exakt diese Grafik findet man nicht, aber eine ähnliche. Diese aber nicht in Kapitel 5.3.4, sondern in Kapitel 5.3.2. Zudem noch eine ganze Reihe Quellenangaben.Das Diagramm in Bild 2 stellt eines der wichtigsten Forschungsergebnisse über das Klima der letzten 400 000 Jahre dar – aber man sucht es vergebens im einschlägigen Kapitel 5.3.4 des letzten IPCC-Berichtes.
...Die Vermutung liegt nahe, dass diese Temperaturschwankungen etwas mit den astrophysikalischen Charakteristiken der Erdumlaufbahn und des Planeten Erde selbst zu tun haben.
Doch, man findet mehr. Es finden sich Quellenverweise im IPCC-Bericht. Man fragt sich, ob Koelle überhaupt begriffen hat, dass der IPCC-Bericht eine Zusammenfassung des aktuellen Kenntnisstands in der Klimatologie ist, und kein Forschungsbericht! Zudem liegt der Schwerpunkt auf der AGW-Theorie.Im letzten IPCC-Bericht findet sich keine Diskussion der Milankovic-Zyklen, sondern nur die lapidare Feststellung: ”There is high confidence that orbital forcing is the primary external driver of glacial cycles”. Mehr nicht.
Im Gegensatz zur IPCC-Behauptung? Geistiger Dünnschiß. Wer nicht merkt, dass da ein Schwätzer am Werk ist, der die gängige Theorie entweder nicht kennt oder dem IPCC irgenwas anhängen will, dem ist nicht zu helfen.Das Eem-Maximum lag bei ca. 16,6° C und damit um etwa 2°C höher als heute, obwohl der CO2-Gehalt der Atmosphäre damals nur 270 bis 290 ppm betrug. Ein Einfluss des CO2-Niveaus auf die Temperatur ist hier also nicht zu erkennen, ganz im Gegensatz zur IPCC-Behauptung.
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