Im globalen Masstab eher weniger, regional durch die Verbauung der Landschaft schon eher. Lächerlich finde ich wenn die Skeptiker z.b. behaupten der DWD und andere Wetterdienste würden ihre Temperaturmessungen manipulieren um eine Erwärmung zu suggerieren die es in Wirklichkeit gar nicht gäbe.
Dass die meisten "Skeptiker" aus dem Umfeld der US-Neocons und Zionisten stammen macht mir diese Bande noch suspekter. Auch hier sind es ja hauptsächlich die USrael-Claquere die sich bei diesem Thema ganz besonders hervortun. Broders Blog "Achse des Guten" hat das Thema ebenfalls ständig auf der Agenda.
Hier ein interessanter Artikel aus der FAZ über die Querverbindungen der Klimaskeptiker zu US-Neocons und sogar den Antideutschen in der BRD:
[Links nur für registrierte Nutzer]Der deutsche Kooperationspartner von „Spiked“ ist das Magazin „Novo Argumente“. Seit 1992 streitet es, so die Eigenwerbung, „für Fortschritt, Humanismus und für eine bessere Zukunft durch mehr Wachstum und Freiheit für alle“. Über seine Sponsoren schweigt „Novo“. Man kann aber die Vernetzung der Gruppen leicht beschreiben: „Novo“ ist nicht nur mit „Spiked“, sondern auch mit der „Achse des Guten“ verlinkt, neben Dirk Maxeiner und Michael Miersch gehören mit David Harnasch, Vera Lengsfeld, Cora Stephan und Vince Ebert weitere Autoren der „Achse“ auch zu „Novo“.
Aber Thomas Deichmann, Chef des Magazins, ist, wenn es darauf ankommt, ganz ungebunden: Dann schreibt er etwa für die linksradikale, „antideutsche“, vom nordrhein-westfälischen Verfassungsschutz beobachtete „Jungle World“, und zwar in einem Tonfall, der der Klientel angepasst ist: In der Öko-Bewegung und der Kritik am Mais von Monsanto sieht er „rechte Nationalisten, buntgemischte USA-Kritiker, dazu Verteidiger der deutschen Scholle, allerlei esoterisch-okkulte Fortschrittsmuffel und Stammtischspezialisten fast aller Parteien“. Tatsächlich hat „Novo“ eine ähnliche Geschichte wie „Spiked“, das Magazin ist aus einer Frankfurter Uni-Gruppe namens „Linkswende“ hervorgegangen.
Insofern verwundert es tatschlich überhaupt nicht dass gerade die 9/11-Gläubigen an die grosse, "antiamerikanische" Weltklimaverschwörung glauben.
Das Frühjahr war ja auch gar nicht kalt. Die Mitteltemperaturen von März bis Mai lagen über dem langjährigen Mittel.
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Genau wegen solcher dämlichen Sprüche über angeblich kalte Frühjahre die keine waren u.ä. von denen es in diesem Thread nur so wimmelt (unerreicht ist der Stuss den Nachtschwester Ingeborg hier immer verlinkt) kann ich diese ganze Skeptikerbande nicht im Geringsten ernstnehmen . Die plappern nur nach was auf ihren depperten Blogs steht und haben noch nie in ihrem Leben eigene Wettermessreihen aufgezeichnet, wollen aber alles besser wissen.
Wenn die Skeptiker sich auf den zweifelhaften CO2-Hype beschränken würden wäre es was anderes, aber die Herrschaften streiten regelmässig ab dass es überhaupt eine Erwärmung gäbe, vielmehr würde es ganz im Gegenteil immer kälter werden usw.
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