"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Geändert von Klopperhorst (16.08.2015 um 17:14 Uhr)
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Wenn, dann Ökofaschisten:
Nach den Braunkohle-Protesten gab es fast 800 Strafanzeigen. Nach den Braunkohle-Protesten im Tagebau Garzweiler vom Samstag warten auf die Demonstranten fast 800 Strafanzeigen. Ermittelt werde unter anderem wegen Hausfriedensbruchs, Landfriedensbruchs, Verstoß gegen das Waffengesetz und Störung öffentlicher Betriebe, berichtete die Polizei Düren am Sonntag. Bei den Aktionen der Umweltaktivisten hatten nach Polizeiangaben mehr als 800 Braunkohle-Gegner das Betriebsgelände des Tagebaus betreten. Einige besetzten einen Bagger. Bei den Protesten wurden auch Polizeisperren durchbrochen. Insgesamt seien während des Einsatzes 36 Menschen leicht verletzt worden, darunter 15 Beamte. Mehrere Demonstranten seien witterungsbedingt wegen Kreislaufproblemen und nach dem Einsatz von Pfefferspray behandelt worden. Zwei Polizisten hätten ihren Dienst verletzungsbedingt nicht fortsetzen können.
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Physiker machen die Fourier-Analyse von Temperatur-Reihen.
So filtert man die wichtigsten Grundschwingungen heraus und sucht (vergeblich) nach einem CO2-Anteil.
Man lässt die Summe der wichtigsten Schwingungen weiterlaufen und somit kann man die Zukunft näherungsweise darstellen:
Alle 6 Grund"töne" mit höchster Amplitude bilden schön den Temperaturverlauf ab.
Ein einfacher Vortrag erläutert die Vorgehensweise:
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Ja, das sah ich auch schon mal. Und es deckt sich mit meinen eigenen Analysen.
Allerdings sagen sie nicht, woher diese 6? Unterschwingungen stammen.
Am Ende des Vortrags meint er, es wäre nur der 230-Jahreszyklus relevant und die Meeresströmungen.
Es ist jedoch auch sinnvoll, die Veränderung des Massezentrums der Sonne durch die Planeten-Konstellationen einzurechnen.
Spektralanalyse dieser Schwingung ergibt v.a. den 11 jährigen Schwabe-Zyklus (Jupiter), 22-jährigen Halezyklus (Saturn, Jupiter) und den ca. 180-jährigen doppelten Gleißbergzyklus (Jupiter, Saturn, Neptun).
Excel-Datei: [Links nur für registrierte Nutzer]
Die Grundschwingung des Massezentrums ist 178.9 Jahre ("große Hand", Dr. Landscheidt, doppelter Gleißbergzyklus).
Ihr 144-faches ist die Erdpräzession von 25.765 Jahren.
144 geteilt durch den goldenen Schnitt entspricht 233, was in etwa dem im Video bekannten dominanten Schwingung entspricht.
(das aber nur als Spekulation von mir).
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Die 6 mit der größten Amplitude bilden die Temperatur rel. exakt ab.
Die URSACHE dieser Schwingungen ist teilweise noch unbekannt.
Wichtig aber ist:
SIE SIND NATÜRLICH, und nicht menschengemacht.
CO2 spielt keine bzw so geringe Rolle, dass sie vernachlässigbar ist.
Tja liebe IPCC-Abhängigen, das ist die Realität.
Aufwachen!
[Links nur für registrierte Nutzer]Experten sprechen von einem zweistelligen Millionenbetrag. Schuld daran sind aber nicht der erhöhte Strom-Verbrauch durch die Benutzung von Klimaanlagen und Ventilatoren, sondern Chaos in den Netzen.
Eine sehr hohe Produktion von Sonnenstrom aus Photovoltaik-Anlagen im Norden, viele Ökostrom-Exporte nach Südosteuropa und enorme Probleme in Polen, wo der Strom knapp ist, führen zu einer Verstopfung der Leitungen. In Nordostdeutschland muss die Stromproduktion konventioneller Kraftwerke deshalb teilweise drastisch verringert werden.
Deren Betreiber bekommen eine Entschädigung. Und die müssen die Verbraucher über die Netzentgelte mit der Stromrechnung bezahlen.
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Konventionelle Kraftwerke werden heruntergefahren, weil der Sonnenstrom Vorrang hat. Am Freitagnachmittag beliefen sich bei 50Hertz die Eingriffe zeitweise auf 5745 Megawatt – das entspricht rechnerisch etwa der Leistung von vier großen Atomkraftwerken.
Diese Eingriffe nennt man „Redispatch“, weil der in der Branche Dispatch genannte Fahrplan der Kraftwerke verändert wird. Sie sind teuer, weil die Stromkonzerne dafür entschädigt werden. Und die geben die Kosten an die Verbraucher weiter.
„Über den Daumen hat uns die Hitzewelle bisher schon 25 Millionen Euro gekostet. Der Sommer ist noch nicht rum, da kann uns noch einiges blühen“, schätzte Biermann. Die Sommer-Problematik mit sehr viel Sonnenstrom und Netzengpässen ist für 50Hertz einigermaßen neu. Denn eigentlich geht es im Nordosten vor allem im Herbst und im Winter im Netz hoch her.
In den kalten, stürmischen Monaten speisen die Windräder an den Küsten besonders viel Strom ein, während in den Fabriken im Süden Deutschlands bei BMW, Daimler, Siemens & Co. noch mehr Energie gebraucht wird. Weil große Nord-Süd-Stromautobahnen wegen des Widerstands von Anwohnern und Politikern noch fehlen, müssen Windräder im Norden abgeschaltet, Erzeugung im Süden aber hochgefahren werden – sonst droht der Blackout.
Wenn die Herbst-Winter-Periode wieder turbulent wird, erwartet Biermann bei den Netzeingriffen eine Kostenlawine. Allein bei 50Hertz wird für 2015 mit Redispatch-Ausgaben von 250 Millionen Euro oder mehr gerechnet – im Vorjahr waren es 90 Millionen.
Auch die anderen Übertragungsnetzbetreiber Tennet, Amprion und TransnetBW verzeichnen hohe Kosten. Biermann warnt: „Das könnte sich auf eine halbe Milliarde jährlich summieren, weil das Netz nicht adäquat ausgebaut ist. Die Physik lässt sich nicht überlisten.“
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