Deutschen EEG-Strom-Überschuss müssen wir sogar teuer ins Ausland schieben, wir zahlen dafür auch noch.
Toll.
EEG-Wahn abschaffen!
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Deutschen EEG-Strom-Überschuss müssen wir sogar teuer ins Ausland schieben, wir zahlen dafür auch noch.
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De Becker Heinz:
Warum Solaranlagen zu den erneuerbaren Energien zählen?
Wenn sie anfangen, sich bezahlt zu machen, gehen sie kaputt und man muss sie erneuern.
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„Die Erzeugung von ,100% Erneuerbarer' ist großartige PR, aber es ist schlecht für Menschen, die unter den Konsequenzen zu leiden haben: höhere Energiepreise und unzuverlässigere Stromversorgung“, resümierte Simmons.
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In letzter Zeit ist mir aufgefallen, daß sich die selbsternannten Qualitätsmedien darin übertreffen, immer neue Schreckenszenarien zu entwerfen. Und immer ist das menschengemachte CO2 dran schuld. Voriges Jahr war das wärmste seit Jahrhunderten und der Februar war eine globale Katastrophe etc. blabla.
Und die nächsten welche profitieren:
Die ganzen Spekulanten (Al Gore, Soros etc) welche billig Co2-zertifikate kaufen um sie dann teuer an Firmen zu verhökern, damit die genügend davon in die Luft blasen können.
Warum glaubst Du halten diese Leute z.B. Afrika unterentwickelt und kommen mit Auflagen, welche diesen Ländern eine industrielle Entwicklung gar verweigert?
oder
Warum wurde der Co2-Handel mit ´Zertifikaten eigentlichen eingeführt und wer macht den Gewinn?
Die große Stromlüge
Die große Stromlüge
Veröffentlicht am 01.04.2016
Frost und Kälte fordern auch in Europa noch immer Todesopfer.
In den letzten Jahren wurde eine längst überwunden geglaubte Gefahr wieder aktuell: Vielen Menschen fehlt das Geld, um ihre Wohnungen angemessen zu beheizen. "Günstigere und umweltfreundlichere Energie" hatten die EU-Mitgliedstaaten einst versprochen. Warum sind die Stromrechnungen noch immer so hoch?
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Durch steigende Strompreise sind viele Privathaushalte in der EU überlastet: In Spanien betrifft dies sogar ein Drittel der Bevölkerung. In Italien konnten im Jahr 2015 fünf Millionen Familien ihre Stromrechnung nicht begleichen, in Deutschland waren es sieben und in Frankreich sogar acht Millionen Menschen. "Günstigere und umweltfreundlichere Energie" hatten die EU-Mitgliedstaaten vor 20 Jahren versprochen. Doch was ist aus der vielversprechenden Idee eines gemeinsamen und transparenten Energiemarkts geworden?
Zahlt der Verbraucher für jahrelange politische Fehlentscheidungen? In Deutschland hat man zwar den Atomausstieg beschlossen, muss aber dennoch auch weiterhin Braunkohletagebau betreiben, was nicht nur zulasten der Umwelt geht, sondern Zwangsumsiedlungen ganzer Ortschaften zur Folge hat.
In Spanien leisteten Tausende Bürger mit Investitionen in eigene Solarstromanalagen einen Beitrag zum energetischen Wandel. Die Regierung hatte versprochen, ihnen den Strom zu fairen Preisen abzunehmen. Einige Jahre später überlegte sie es sich anders und sorgte so für eine Rekordverschuldung.
In Frankreich hat das ehemalige Staatsunternehmen Electricité de France (EDF) bis heute eine Monopolstellung inne. Dies verstößt nicht nur gegen den freien Wettbewerb in der EU, sondern verwehrt Tausenden Franzosen, die gerne ihre eigene Energie produzieren würden, die Loslösung vom staatlichen Netzbetreiber.
Der Dokumentarfilm durchleuchtet die verschiedenen Versprechen, die im Namen eines liberalen europäischen Energiemarkts gemacht wurden, und analysiert die Hintergründe für das Scheitern dieser europäischen Vision.
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Zum Teil feinste Propaganda!
Geändert von Olliver (02.04.2016 um 05:48 Uhr)
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
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