„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
hallo,
Kohlenstoffdioxid ist nicht vermeidbar, es gehört zu einem all umfassenden Kreislaufsystem der mehrere Jahrhundertmillionen andauert, wir kratzen nur an der Oberfläche.
Es ist bis jetzt noch keiner Naturkatastrophe gelungen diese sehr langwierigen Systemzyklen zu durchbrechen, kein Asteroid, kein Supervulkan etc. pp.
Die haben alle nur Angst das Ihnen der Himmel auf den Kopf fällt.
Das einzige Gas das an einer Katastrophe beteiligt war, ist Sauerstoff.
mfg
Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind! (Albert Einstein)
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Man sollte schon die beiden Sachverhalte - einerseits die Klimaerwärmung und andererseits die falsche Behauptung vom Spurengas als Verursacher - auseinander halten.
Es findet tatsächlich eine generelle Erwärmung der Durchschnittstemperaturen (zumindest auf Europa bezogen statt). Man schaue sich nur an, wie die Gletscher in den europäischen Alpen im Verlauf des letzten halben Jahrhunderts abgeschmolzen sind. Das war zuvor seit Menschengedenken noch nie in diesem Ausmaß zu beobachten.
Der Wandel findet statt, vielleicht sehr langsam und für uns kaum wahrnehmbar, aber er findet nachweislich statt. Aus welchem Grund auch immer.
Ob wegen des angeblichen CO2-Einflusses, ist eine ganz andere Thematik und diese grenzt eher an Wunderglauben als an Wissenschaft.
Sicher,
Gletscher kommen Gletscher vergehen...........
Hirschlederne Reithosen aber bleiben bestehn!
Das war zuvor seit Menschengedenken noch nie in diesem Ausmaß zu beobachten.
Hier liegst du falsch.
Völlig normal.
Alpengletscher als Klimaarchiv – Was erzählen uns die Alpengletscher?
21. November 2011 | Von Michael Krueger | Kategorie: Artikel, Blog, Klimawandel, Wissenschaft
Die renommierten Gletscherforscher Prof. Schlüchter (Uni Bern) und Prof. Patzelt (Uni Innsbruck), sowie Prof. Nicolussi (Uni Innsbruck), erklären in einer Sendung der ARD vom November 2008 und einer Sendung des BR die Vergangenheit der Alpengletscher. Demnach ist die aktuelle Klimaerwärmung nichts Besonderes.
......
Und was sagen die Klimarekostruktionen?
Wissenschaftler haben anhand von Gletscher- und Waldgrenzenschwankungen, durch Jahresring-Analyse von Holzresten und mit Hilfe von Pollenanalysen, die Klimageschichte der Alpen der letzten 10.000, bzw. 16.000 Jahre rekonstruiert. Es zeigte sich: Temperaturschwankungen um 1,5 bis zwei Grad innerhalb einiger Jahrzehnte waren in den letzten Jahrtausenden völlig normal.
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Der Ötzi lag oberhalb eines Felsbrockens, eine geographische Anormalie, googlste mal hier haben wir das auch schon abgehandelt.
Die Gletscherschwingungen sind im 1000jahre-Bereich, da sagt ein Bild über 50 jahre wenig.
Auch verstehe ich die Alarmisten nicht, was will man mit EIS?
zZ schmilzt es gottseidank, gibt bäume moose des MITTELALTER-Optimum frei, ein Zeichen, dass damals dort Wiesen und Bäume standen. Es also wärmer war.
Heute kann man auf diesen Almwiesen leckeren Bergkäse produzieren.
Auf Eis geht das nicht.
Geändert von Olliver (20.04.2017 um 15:00 Uhr)
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Nein, ich google jetzt nicht. Fakt ist, dass der Ötzi runde 5.000 Jahre von Eis bedeckt war und eine geografische "Anomalie" in diesem Zusammenhang sekundär ist.
Wenn:
- Sämtliche Alpenvereine jammern, dass die Eisbedeckung in den europäischen Alpen seit Menschengedenken (und damit meine ich Menschengedenken als Zeitraum von vielleicht 3....4...5 Generationen) noch nie so gering war;
- Die gesamte Forstwirtschaft hier in der Gegend nach neuen, wärmeresistenteren Baumarten forscht und sucht, weil der derzeitige Wandel die jetzigen Baumarten zu sehr stresst;
- Die Ornithologen unisono feststellen, dass immer mehr frühere Zugvögel (Störche, Enten usw.) nicht mehr in ihre Winterquartiere nach Südeuropa oder Afrika ziehen, sondern hier überwintern;
- Die Entomologen immer stärkeren Besatz von subtropischen Mückenarten (beispielsweise die Asiatische Tigermücke) in unseren Breiten vorfinden und dies auf die langsam zunehmende Erwärmung zurückführen.
dann erscheint mir das viel plausibler und besser begründet als irgendwelche (eventuell getricksten) Kurven und Grafiken und deren Interpretationen.
Was von der Saga mit dem Kohlendioxid zu halten ist, weiss ich nicht.
Aber ich weiss definitiv, dass die stark naturverbundenen Institute (Vogelwarte Radolfzell, Prof. Dr. Berthold, Max-Planck-Institute Seewiesen usw.) viel eher einen qualifizierten Überblick über klimatische Veränderungen und deren Auswirkungen besitzen als wir Laien.
Genau,
wir sollten festhalten, dass wir Glück haben in der rel warmen ca.10.000-jährigen Zwischeneiszeit Holozän zu leben.
Diese 10.000 Jahre werden in einigen Generationen vorbei sein.
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Dann gibts kein Norwegen, kein Schweden, keine Schotten und auch keine Schweizer mehr.
Dort sind dann 2km dicke Eispanzer.
Dafür sind dann dort die Grundstückspreise sehr sehr günstig.
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