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Es ist an der Zeit zu den Waffeln zu greifen.
Ein Großteil der Schweizer sind ethnisch gesehen deutschen Blutes. Trotz allem sind die Eidgenossen mittlerweile ein eigenes Land und ich verstehe wenn sie keine "Fremden", also "Nicht-Eidgenossen" wollen. Aber zuerst sollte man sich um die kümmern, die wirkliche Probleme machen. Sprich Moslems und Co.
Das sage ich als Eidgenosse und Tiroler. Also aus der Sicht von jemanden der die schweizerische Kultur von Außen und Innen kennt.
Dem kann ich mal super beipflichten. Diese tranige Lahmarschigkeit beim Reden macht einen schier irre. Aber die Alemannen, ob Schweizer oder Schwaben, sind eh nicht mein Ding, obwohl ich persönlich noch nie Probleme mit denen hatte.
Ich finde ja selbst Deutsche und Berliner noch zu lahm und zu kompliziert.
Da sind Amerikaner nun mal auf Zack. Vielleicht nicht die schon halb eingeschlafenen Country-Boys in den great plains, aber sonst fast überall. Da geht was los. Die labern nicht endlos rum sondern packen es an.
Nur bei der Bewertung von Dingen sind sie auch lame ducks und quaken bei jeder Scheiße noch von great job.
Aber die anderen sollten sich alle mal an´s Näschen fassen und sich fragen, warum sie denn nicht Export-Weltmeister sind.
Eben darum! Sie kommen nicht aus dem Arsch, sie labern herum, sie brauchen viel zu lange, sie kommen nicht auf den Punkt, sie reden alles schön................
Genau deswegen.
Und deshalb sollen die Schweizer auf die Knie fallen und dem großen Gott danken, dass Deutsche zu ihnen kommen und nicht all die Budekuden, die es sonst so auf Wanderschaft treibt.
Ich kann so einen kleinkarierten und geschwollenen Mist von linken Spießern echt nicht mehr hören und lesen. Verreckt endlich. Ganz egal, ob an Schweinepest, Aids oder Krebs.
P.S. Ach so, Schwyzerdütsch ist eine ernsthafte Rachenkrankheit, die man auch mit noch soviel Ruccola nicht wegbekommt. Dieses Bauerngebrabbel auch noch als "Sprache" zu adeln, ist wohl so wie einen Haufen Hundescheiße als Kunst zu bezeichnen.
Um noch einmal auf den Eingangsbeitrag zurück zu kommen.
Der deutsche Fleiß ist nicht das Problem.
Es ist das Benehmen, vor allem von in Gruppen auftretenden Deutschen.
Einfach mal zur Kenntis nehmen.
Ich habe allerdings beobachtet, das sich das im Laufe der Jahre stark gebessert hat, das war dann wohl nicht ausreichend.
Parole: Reich ins Heim- Mitglied der Linksfraktion
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